Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj bittet um schnelle Waffenlieferungen

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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Iran und Russland verbreiten laut Selenskyj Terror

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den iranischen Angriff auf Israel verurteilt. "Irans Handlungen gefährden die gesamte Region und die Welt, genauso wie ein größerer Konflikt droht wegen Russlands Handlungen", schrieb er auf X. "Die offensichtliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Regimen, Terrorismus zu verbreiten, muss auf eine resolute und geeinte Antwort der Welt treffen."

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Ukrainischer Botschafter würdigt deutsche Unterstützung 

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat die deutsche Unterstützung für die Luftverteidigung der Ukraine hervorgehoben. "Würden die Partner, die bei der Luftverteidigung helfen können, die gleiche Führungsstärke zeigen wie Deutschland, hätten wir unseren Himmel längst geschützt", schrieb er auf X. Er verwies damit auch auf die Lieferung des dritten Patriot-Luftabwehrsystems

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"Die Ukraine dankt Deutschland für seine Führungsrolle", schrieb Makejew. Die Entscheidung werde Tausende Menschenleben retten. 

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Verteidigungsminister besucht ukrainische Soldaten im Osten

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow hat die Lage an der Ostfront als angespannt bezeichnet. Die russischen Truppen versuchten, in den Gebieten westlich von Bachmut vorzurücken, schrieb Umjerow auf Facebook. "Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit des Feindes haben wir diese Pläne erfolgreich vereitelt – dank des Mutes, der Ausbildung und der Professionalität der Verteidiger."

Er habe am Sonntag dort stationierte ukrainische Einheiten besucht, teilte Umjerow weiter mit. Die umkämpfte Stadt Tschassiw Jar liegt einige Kilometer westlich der zerstörten Stadt Bachmut. Das ukrainische Militär rechnet damit, dass die russischen Truppen Tschassiw Jar bis zum 9. Mai einnehmen wollen. An diesem Tag begeht Russland mit einer Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau den Sieg über Nazi-Deutschland. 

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Selenskyj fordert "größere Einigkeit" bei Abwehr russischer Angriffe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erneut Unterstützung des Westens bei der Abwehr russischer Angriffe gefordert – und dabei auch auf die westliche Hilfe für Israel gegen iranische Angriffe verwiesen. Es sei inzwischen klar, dass nicht alle Einrichtungen der Ukraine vor Attacken geschützt werden könnten, schrieb Selenskyj auf Telegram nach einer Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der ukrainischen Streitkräfte. "Aber die Intensität der russischen Angriffe erfordert eine größere Einigkeit", schrieb er.

Mit der Verteidigung Israels habe die freie Welt gezeigt, dass Einigkeit nicht nur möglich, sondern auch hundertprozentig wirksam sei. "Das entschlossene Handeln der Verbündeten verhinderte den Erfolg des Terrors und den Verlust der Infrastruktur und zwang den Aggressor zur Abkühlung", schrieb Selenskyj. Das Gleiche wäre nach seinen Worten möglich, um die Ukraine, die wie Israel kein Nato-Mitglied ist, vor dem Terror zu schützen. "Und dazu bedarf es nicht der Aktivierung von Artikel 5, sondern nur des politischen Willens."

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Grossi warnt vor Atomunfall in Saporischschja

Nach den jüngsten Angriffen hat die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) vor einem Atomunfall im Kraftwerk Saporischschja in der Südukraine gewarnt. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats: "Diese rücksichtslosen Angriffe müssen sofort eingestellt werden."

Seit dem 7. April ist die Anlage mehrfach von Drohnen angegriffen worden. Die Ukraine und Russland machen sich jeweils gegenseitig dafür verantwortlich. Es handelt sich um die ersten direkten Angriffe auf das AKW seit dem November 2022.

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Obwohl alle sechs Reaktoren des Kraftwerks abgeschaltet sind, "bleiben die potenziellen Gefahren eines großen Atomunfalls sehr real", sagte der IAEA-Chef. Die Angriffe erhöhten "das Risiko im Kernkraftwerk Saporischschja, wo die nukleare Sicherheit bereits gefährdet ist, erheblich".
Das Atomkraftwerk in Saporischschja ist seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren von der russischen Armee besetzt. Beobachter der IAEA sind vor Ort.

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Selenskyj sieht "keine Chance" auf Sieg ohne US-Hilfspaket

Der ukrainische Präsident hat die Bedeutung fortgesetzter US-Hilfen für den Widerstand gegen die russische Invasion betont. "Ohne diese Unterstützung werden wir keine Chance auf den Sieg haben", sagte Wolodymyr Selenskyj dem US-Sender PBS.

Auch werde es sehr schwierig, Russland an weiteren Gebietsgewinnen zu hindern. Russland könne zehnmal mehr Artilleriemunition verfeuern als die Ukraine. Das Verhältnis bei eingesetzten Kampfjets liege sogar bei 30 zu eins. Eine Wiederaufnahme von Militärhilfen aus den USA sei daher dringend und schnell notwendig:

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Auf die Frage, ob ein ukrainischer Sieg angesichts dieser Zahlenverhältnisse ausgeschlossen sei, antwortete Selenskyj, das hänge von den verfügbaren Waffen ab. "Der Plan ist sehr einfach. Er existiert." Aber er benötige spezifische Waffen. Westliche Länder verfügten über sie, die Ukraine erhalte sie jedoch nicht.

Überzogen seien die ukrainischen Anfragen aus seiner Sicht nicht. "Wir fragen nicht nach Raketen mit 2.000 oder 3.000 Kilometern Reichweite", sagte Selenskyj. Russland ließe sich mit geringerem Einsatz zurückdrängen. Konkrete Beispiele nannte er nicht. In der Vergangenheit betonte die ukrainische Regierung vor allem die Notwendigkeit von mehr Munition, Raketen mit mehreren Hundert Kilometern Reichweite und ausreichend Flugabwehrsystemen.

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Erhalte die Ukraine keine ausreichende Unterstützung, seien Verhandlungen mit der russischen Regierung dennoch aussichtslos, sagte Selenskyj. "Ich bin bereit, mit Menschen zu verhandeln, die Frieden wollen." Russlands Staatschef Wladimir Putin sei jedoch nicht daran interessiert, sondern strebe weiterhin an, "die Ukraine (zu) zerstören". 

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Selenskyj unterzeichnet Mobilmachungsreform

Wolodymyr Selenskyj hat ein vergangene Woche vom Parlament beschlossenes Gesetz zur Mobilmachung in der Ukraine unterzeichnet. Das geht aus einem Eintrag auf der Parlamentswebsite zu dem Gesetz hervor. Das Gesetz soll in einem Monat in Kraft treten.

Die Reform, die härtere Strafen gegen Kriegsdienstverweigerer und eine Digitalisierung der Mobilmachung vorsieht, war zuvor monatelang umstritten. Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf, den das Parlament zunächst abgelehnt hatte, wurden die geplanten Strafen gegen Verweigerer abgemildert. 

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China könnte laut Selenskyj bei Frieden in der Ukraine helfen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht in China einen zentralen Akteur, der den Weg zum Frieden in der Ukraine beschleunigen könnte. Dazu müsse China bei der geplanten Ukraine-Konferenz in der Schweiz eine "aktive Rolle" einnehmen, schrieb Selenskyj als Reaktion auf Aussagen von Kanzler Olaf Scholz auf X.

"Ich bin überzeugt, dass der erste globale Friedensgipfel in der Schweiz den Weg eröffnen kann zu einem gerechten Frieden für die Ukraine", ergänzte Selenskyj. "Die aktive Rolle Chinas kann sicherlich unseren Fortschritt auf diesem Weg beschleunigen." 

Scholz hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping besucht und ihn zu mehr Unterstützung für die Ukraine gedrängt.

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Tschechien hat Geld für 500.000 Schuss Munition für Ukraine gesammelt

Die von Tschechien geführte internationale Initiative für den Einkauf von Waffen für die Ukraine außerhalb von Europa kann nach Angaben von Ministerpräsident Petr Fiala dank der Unterstützung von 20 Staaten rund 500.000 Schuss Artilleriemunition kaufen. "Ich freue mich, dass sich bereits rund 20 Länder unserer Initiative angeschlossen haben – von Kanada über Deutschland und die Niederlande bis hin zu Polen", sagte Fiala bei einem Besuch in Washington, D. C.
"Dank ihnen können wir jetzt 500.000 Schuss Artilleriemunition bereitstellen. Wir glauben, dass weitere Lieferungen folgen werden." Er sehe keinen Grund, warum die Geber nicht auch "eine weitere Million in den nächsten zwölf Monaten" bereitstellen könnten, fügte Fiala hinzu.

Fiala sagte, es handele sich bei der Initiative nicht um ein einmaliges Projekt. "Unser Ziel ist es, ein langfristiges System für die Versorgung mit Munition für schwere Waffen aufzubauen. Dies wird unmittelbar dazu beitragen, die Situation an der Front zu verändern." Zu den Unterstützern der Initiative gehören tschechischen Medienberichten zufolge die baltischen Staaten sowie Belgien, Dänemark, Finnland, Island, Luxemburg, Norwegen, Portugal und Slowenien

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Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf Tschernihiw

Durch einen Raketenangriff des russischen Militärs auf die Stadt Tschernihiw im Norden der Ukraine sind nach Behördenangaben mindestens 13 Menschen getötet und mehr als 60 weitere verletzt worden. Ein achtstöckiges Wohngebäude soll bei dem Angriff getroffen worden sein. "Der Feind hat drei Raketen praktisch direkt aufs Zentrum der Stadt abgefeuert. Es gibt getötete Zivilisten und viele Verletzte", sagte Gouverneur Wjatscheslaw Tschaus in einem auf Telegram veröffentlichten Video. 

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Demnach wurden Objekte der zivilen und sozialen Infrastruktur getroffen. Rettungskräfte und Ärzte seien im Einsatz, teilte Bürgermeister Olexander Lomako mit. Die Bevölkerung wurde zum Blutspenden aufgerufen.

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Habeck zu Besuch in der Ukraine

Begleitet von einer Wirtschaftsdelegation ist Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Im Mittelpunkt der Reise stehen die russischen Angriffe auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, Nothilfe für die Ukraine, die Stärkung der ukrainischen Wirtschaft und die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland. Habeck will zudem die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine im Juni in Berlin vorbereiten.

Der Besuch falle in eine Zeit, in der die Ukraine in ihrem Kampf um Freiheit jede Unterstützung brauche, sagte Habeck bei seiner Ankunft. "Die Ukraine kämpft für ihre eigene Selbstbestimmung, für ihre territoriale Integrität gegen Putins Aggression, aber sie kämpft eben auch für die Werte, die Europa eint und ausmacht." Deswegen sei "der erfolgreiche Kampf der Ukraine auch im höchsten Eigeninteresse Deutschlands".

Russland hat seine Angriffe auf die Ukraine zuletzt verstärkt. Der russische Präsident Wladimir Putin ziele neben der militärischen Zerstörung auch auf die Zivilbevölkerung, sagte Habeck. Die Ukrainer hätten ihn bei seinem letzten Besuch vor einem Jahr mit ihrer Fähigkeit zur Improvisation beeindruckt: "Die Lage ist sicherlich herausfordernd, aber die Ukrainer haben es in den letzten zwei Jahren vermocht, immer wieder standzuhalten. Und was Deutschland tun kann zur Unterstützung, das wird es tun."

Habeck will in Kiew unter anderem Präsident Wolodymyr Selenskyj, Vizepremier und Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko sowie Energieminister Herman Haluschtschenko treffen. Im Anschluss reist Habeck weiter nach Moldau, wo er unter anderem mit Ministerpräsident Dorin Recean über die russische Bedrohung für dessen Land sprechen wird.

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Ukraine meldet Schäden auf russischem Militärflugplatz auf der Krim

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Die Ukraine hat einen Angriff auf den russischen Luftwaffenstützpunkt auf der annektierten Halbinsel Krim bestätigt. Dort seien vier Luftverteidigungssysteme des Typs S-400, drei Radarstationen und andere Einrichtungen beschädigt worden, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit.

Ob auch Flugzeuge zerstört worden seien, werde noch geklärt. Der Militärgeheimdienst sprach von einem "erfolgreichen" Einsatz. Ob die Angaben auch den Tatsachen entsprechen, kann unabhängig nur nach der Veröffentlichung von Satellitenbildern überprüft werden.

Der Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt Dschankoj im Norden der Krim hatte sich bereits gestern Morgen ereignet. In Onlinediensten waren Videos von Explosionen zu sehen. Auch das Institute for the Study of War berichtete unter Berufung auf geolokalisierte Aufnahmen von Explosionen auf dem Flugplatz. Die ukrainische Regierung bestätigte den Angriff erst später. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff als "richtigen Treffer gegen den Besatzer".

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Scholz drängt Nato-Staaten zur Lieferung weiterer Patriot-Systeme

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Nato-Mitgliedsstaaten zur Stärkung der ukrainischen Luftabwehr durch weitere Patriot-Flugabwehrsysteme aufgefordert. Demnach gibt es keinen vernünftigen Grund dafür, dass sich andere Nato-Staaten der entsprechenden Bitte der Ukraine verweigern.

Deutschland hatte der Ukraine vergangenes Wochenende ein weiteres System versprochen. Scholz sagte nach dem EU-Gipfel in Brüssel, auch die Nato habe bereits klargestellt, dass sie die Lieferung weiterer Systeme für vertretbar halte. Er habe bei dem EU-Treffen noch einmal für weitere Lieferungen geworben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Anfang April von 25 benötigten Patriot-Systemen zum flächendeckenden Schutz des ukrainischen Luftraums gesprochen. Zur Sicherung der wichtigsten Orte würden aber zunächst sieben weitere Systeme reichen

Neben Deutschland haben unter anderem Spanien und die Niederlande noch Patriot-Systeme in ihren Beständen.

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Selenskyj hebt Einsatz Deutschlands für die Ukraine hervor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Besuch von Vizekanzler Robert Habeck für die anhaltende Unterstützung Deutschlands bei der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg bedankt. "Wir schätzen Deutschlands Führungsrolle, die nicht nur uns in der Ukraine beim Schutz von Leben hilft, sondern ganz Europa selbst – eben jenes Europa zu bewahren, das friedlich zu leben weiß, das Recht kennt und weiß, wie man sich um Menschen kümmert", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Er habe mit Habeck die Lage an der Front und die Bedürfnisse der ukrainischen Armee insbesondere bei der Flugabwehr besprochen, sagte Selenskyj. In einem gesonderten Eintrag bei Telegram lobte er zudem die Entscheidung der Bundesregierung, ein weiteres Flugabwehrsystem vom Typ Patriot zu entsenden.

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Ukraine will erstmals russischen Langstreckenbomber abgeschossen haben

Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge einen russischen Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3 zerstört. Zum ersten Mal sei ein solches Kampfflugzeug abgeschossen worden, teilte der Kommandeur der ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, auf Telegram mit. 

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Wie die Staatsagentur Interfax unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium berichtete, ereignete sich der Absturz in der südlichen Region Stawropol. Demnach soll er durch "eine technische Störung" verursacht worden sein. Die vier Piloten hätten sich mit Schleudersitzen befreit. Drei von ihnen seien gerettet worden. Nach dem vierten Piloten wurde demnach noch gesucht. 

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Ukraine meldet acht Tote bei nächtlichen russischen Angriffen

In der Ukraine sind nach Regierungsangaben bei russischen Luftangriffen mindestens acht Menschen getötet worden. Im Bezirk Synelnykowe in der zentral gelegenen Region Dnipropetrowsk seien sechs Menschen getötet worden, darunter ein sechsjähriges und ein achtjähriges Kind, teilte Innenminister Ihor Klymenko mit. In der Regionalhauptstadt Dnipro wurden nach Angaben des Innenministeriums zwei Menschen getötet und 16 weitere verletzt. Bei einem Angriff auf eine Infrastrukturanlage in Krywyji Rih sollen zwei Männer und eine Frau verletzt worden sein.

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Die ukrainische Luftwaffe teilte mit, Russland habe die Ukraine in der Nacht mit 22 Lenkflugkörpern und 14 Drohnen angegriffen. Alle Drohnen vom Typ Schahed und 15 Lenkflugkörper seien zerstört worden.

Unterdessen meldete der Gouverneur der südrussischen Grenzregion Belgorod, dort seien 25 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Mehrere Gebäude seien beschädigt worden, Verletzte oder Tote habe es nicht gegeben. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

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G7-Staaten wollen ukrainische Luftverteidigung stärken

Die Außenminister der G7-Staaten haben sich darauf geeinigt, die Fähigkeiten der Ukraine zur Luftverteidigung zu stärken. Das geht aus einem Entwurf für eine gemeinsame Erklärung der Minister bei ihrem Treffen auf der italienischen Mittelmeerinsel Capri hervor. Für dieses Ziel werde man auch mit Partnerländern zusammenarbeiten. Konkrete neue Zusagen gab es jedoch bislang nicht. 

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Insbesondere Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatten bei dem Treffen darauf gedrängt, der Ukraine weitere Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. Ihre Appelle richteten sich an die USA, aber auch an Frankreich und Italien. Deutschland bereitet derzeit die Lieferung eines dritten Patriot-Systems vor.

Den russischen Präsidenten Wladimir Putin forderte die Gruppe der G7 auf, seinen Angriffskrieg gegen das Nachbarland umgehend zu beenden. Russland müsse alle seine Streitkräfte "unverzüglich, vollständig und bedingungslos" abziehen. Wörtlich heißt es in der Erklärung: "Russland kann diesen Krieg heute beenden."

Neben Deutschland und den USA sind Kanada, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien Teil der G7.

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Selenskyj besucht ostukrainische Front nahe Tschassiw Jar

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Reise in das ostukrainische Frontgebiet Donezk einen Kommandopunkt nahe der umkämpften Stadt Tschassiw Jar besucht. Er habe sich dort über die Lage unterrichten lassen, schrieb Selenskyj auf Telegram. Anschließend verlieh er Orden an Soldaten. 

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Die Kleinstadt gilt als nächstes Ziel der russischen Armee. Die Front verläuft nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Tschassiw Jar liegt unweit der Stadt Bachmut, die Russland vor knapp einem Jahr nach schweren Kämpfen eingenommenen hatte.

Zuvor hatte Selenskyj Verwundete in einem Krankenhaus in der Großstadt Slowjansk besucht und sich den Ausbau neuer Verteidigungspositionen angesehen. Bereits in den vergangenen Wochen hatte Selenskyj mehrfach den Ausbau neuer Verteidigungslinien besichtigt, unter anderem im benachbarten Gebiet Charkiw.

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Habeck fordert mehr Waffen und Munition für die Ukraine

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, die Ukraine angesichts des Vormarsches der russischen Besatzungstruppen umgehend militärisch zu unterstützen. "Jetzt gibt es eine Lücke, diese Lücke ist aber endlich", sagte der Vizekanzler im ZDF-heute-journal nach einem Ukraine-Besuch.

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Er hoffe, die USA würden sich bereit erklären, von ihren 60 Patriot-Flugabwehrsystemen einen Teil der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Zum Sommer hin werde es schon besser werden. Die Ukraine wisse, dass es eine schwierige Phase sei, "aber es ist eine Phase".

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Es falle ihm nicht leicht, permanent über Waffensysteme, Kriegsgerät und das Durchhalten an der Front zu sprechen, sagte der Vizekanzler. "Das hätte ich mir am Anfang der Legislatur weder gewünscht noch vorgestellt, dass ich mit Ihnen ein Interview mache, wo ich werbend dafür spreche, mehr Kriegsgerät zu liefern." Aber man müsse sich noch einmal klarmachen, warum dieser Krieg geführt werde. "Putin will die liberale Demokratie in der Ukraine nicht zulassen und sie insgesamt destabilisieren." Wenn die Ukraine nicht gewinnen könne, also verliere, dann werde es weitergehen. Deshalb seien alle, die die Demokratie verteidigen wollen, noch einmal angehalten, die Ukraine jetzt zu unterstützen.

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Ukrainischer Gouverneur meldet 100.000 zerstörte Wohngebäude in Donezk seit Kriegsbeginn

Durch russische Angriffe wurden im Gebiet Donezk seit Beginn des Kriegs mindestens 116.000 Wohngebäude, darunter mehr als 7.000 Hochhäuser, zerstört und beschädigt. Das teilte der Gouverneur der Region, Wadym Filaschkin, in einem Interview mit dem Kyiv Independent mit.

Die Siedlungen im ostukrainischen Gebiet Donezk leiden aufgrund ihrer Nähe zur Frontlinie unter täglichen russischen Angriffen. Ein Teil der Region ist von Russland besetzt. Zuletzt verstärkte Russland seine Angriffe in den ukrainisch kontrollierten Gebieten.

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Russische Gouverneure melden ukrainische Angriffe

In mehreren westrussischen Regionen soll es ukrainische Angriffe gegeben haben. Der Gouverneur der russischen Grenzregion Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sprach von zwei getöteten Zivilisten durch einen ukrainischen Drohnenangriff.

Angriffe meldeten außerdem die Gouverneure der Regionen Kursk, Kaluga und Brjansk. In Kaluga und Brjansk gaben die Gouverneure an, die Angriffe hätten der Energieinfrastruktur gegolten. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig überprüfen.

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US-Repräsentantenhaus stimmt über neue Ukraine-Hilfen ab

Seit Monaten blockiert ein Teil der US-Republikaner neue Ukraine-Hilfen – heute könnte es zu einer Verabschiedung des von Präsident Joe Biden geplanten Hilfspakets im Wert von 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) kommen. Am Nachmittag (Ortszeit) befasst sich das Repräsentantenhaus mit den Hilfen.

Die Hilfen sind Teil eines Gesetzespakets, das auch Unterstützung für Israel in Höhe von 26 Milliarden US-Dollar sowie acht Milliarden US-Dollar für Taiwan und den Indopazifik umfasst. Über die einzelnen Teile des Pakets soll separat abgestimmt werden. Der republikanische Vorsitzende der Kongresskammer, Mike Johnson, sieht sich wegen des angekündigten Votums mit einer drohenden Rebellion des Rechtsaußenflügels seiner Fraktion konfrontiert. US-Präsident Joe Biden hat hingegen angekündigt, dass er die Ukraine-Hilfen sofort unterzeichnen würde. Zuvor müsste allerdings auch noch der Senat die neue Gesetzesvorlage absegnen.

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ISW: Russische Truppen dringen in Dorf bei Tschassiw Jar ein

Die Stadt Tschassiw Jar wird von russischen Truppen aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig angegriffen. Zuletzt sollen die Angreifer in das Dorf Bohdaniwka eingedrungen sein, wie das Institute for the Study of War in seinem Lagebericht schreibt. Das Dorf befindet sich drei Kilometer nordöstlich von Tschassiw Jar. Berichten zufolge setzt Russland weiterhin gesteuerte Gleitbomben bei seinen Angriffen auf die Stadt ein.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

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Russische Medien melden Tod zweier Journalisten

Die der russischen Regierung nahestehende Zeitung Iswestija hat den Tod eines ihrer Kriegsreporter bekannt gegeben. Semjon Eremin sei bei einem ukrainischen Drohnenangriff im Südosten der Ukraine tödlich getroffen worden, als er von einem Besuch bei einer russischen Einheit in der Oblast Saporischschja zurückgekehrt sei, teilte Iswestija mit. Die Ukraine äußerte sich zunächst nicht zu dem Tod des Reporters.

Das russische Staatsmedium RT berichtete zudem, dass der unter anderem für Sputnik arbeitende Russell Bentley in der Großstadt Donezk getötet worden sei. Medien zufolge war Bentley von Besatzungseinheiten für einen Spion gehalten und verschleppt worden. Die Umstände seines Todes waren unklar.

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Ukraine meldet Drohnenangriff auf russisches Treibstofflager

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht Drohnenangriffe in acht russischen Regionen geflogen. Dabei seien Stromumspannungswerke und ein Treibstoffdepot getroffen worden und in Flammen aufgegangen, hieß es in ukrainischen Verteidigungskreisen. Es habe sich um einen gemeinsamen Einsatz des Geheimdienstes SBU sowie des Militärgeheimdiensts und der Armee gehandelt. Der nächtliche Angriff habe sich gegen die Energieinfrastruktur gerichtet, "die Russlands militärisch-industriellen Komplex befeuert", hieß es.

Die russische Luftabwehr hat laut dem Verteidigungsministerium in der Nacht 50 Drohnen über acht russischen Regionen abgeschossen. Eine ukrainische Drohne hat nach russischen Angaben ein Treibstoffdepot in Westrussland getroffen und in Brand gesetzt haben. Der Angriff an sich sei abgewehrt worden, schrieb der Gouverneur von Smolensk, Wassili Anochin, auf Telegram. Herabfallende Trümmerteile hätten das Depot aber getroffen und das Feuer ausgelöst. Ob es Verletzte gegeben habe, sei unklar.

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Briten: Russland hat bisher wohl 100 Kampfflugzeuge verloren

Der Absturz eines russischen Überschallbombers geht nach britischer Einschätzung sehr wahrscheinlich auf einen Abschuss der Ukraine zurück. Es sei fast sicher, dass dies ein weiterer Erfolg der Ukraine gegen die russische Luftwaffe sei, teilte das britische Verteidigungsministerium auf X mit. "Dies ist das erste Mal, dass ein strategischer Bomber von ukrainischen Flugabwehrsystemen abgeschossen wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland nun bisher mindestens 100 Kampfflugzeuge verloren hat."

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 20 April 2024.

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— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) April 20, 2024

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Die russische Luftwaffe hatte gestern einen ihrer schweren Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-22M3 verloren. Während das russische Verteidigungsministerium von einem Absturz sprach, der vermutlich technische Ursachen habe, nahm die Ukraine dies als Abschuss in Anspruch. Der Kommandeur der ukrainischen Luftwaffe Mykola Oleschtschuk teilte mit, es sei erstmals gelungen, ein solches Flugzeug mit einer Rakete abzuschießen.

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USA geben milliardenschwere Waffenlieferungen für die Ukraine frei

Mit den Stimmen der US-Demokraten und weniger Republikaner hat das US-Repräsentantenhaus nach monatelanger Blockade ein Hilfspaket für die Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete einen entsprechenden Gesetzentwurf, der etwa 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält.

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden fordert seit Monaten die Bewilligung. Auch Militärs und Verbündete sehen die Waffen als dringend notwendig für die Regierung in Kiew im Kampf gegen Russland. Eine Zustimmung in der zweiten Parlamentskammer, dem Senat, gilt als sicher.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Wolodymyr Selenskyj: US-Militärhilfe wird "Tausende Menschenleben retten"

Der ukrainische Präsident hat sich bei den USA für die geplanten Waffenlieferungen in Milliardenhöhe bedankt. Auch US-Präsident Joe Biden bedankte sich bei den Abgeordneten, die zugestimmt hatten, und forderte eine rasche Verabschiedung im Senat. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg lobte das Hilfspaket als Investition in die Sicherheit der Nato-Staaten.

Auch Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich erleichtert. "Die Herzen der wichtigsten Ukraine-Unterstützer schlagen wieder im Takt", sagte sie. Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Hilfe monatelang blockiert, während die Ukrainer an der Front gegen den Angreifer Russland immer mehr in Bedrängnis gerieten.

Eine Sprecherin des russischen Außenministeriums behauptete unterdessen, dass die Militärhilfen "die Krise in der ganzen Welt vertiefen" würden.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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Russische Truppen intensivieren Angriffe bei Awdijiwka

Russische Truppen haben ihre Angriffe in Richtung der Siedlung Otscheretyne, nordwestlich der eingenommenen Stadt Awdijiwka, verstärkt. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach verlegt Russland nach Auswertungen des ISW Truppen in dieses Gebiet.

Die Ukraine ist unterdessen am Frontabschnitt Swatowe–Kreminna vorgerückt. Den Militärexperten des ISW zufolge soll die ukrainische Seite in der Nähe des Dorfes Bilohoriwka einen Vorstoß erzielt haben.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Julia Nawalnaja ohne Hoffnung uff baldiges Kriegsende

Die russische Regierungsgegnerin Julia Nawalnaja hat wenig Hoffnung uff ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs. "Die ganze Welt versucht, einen Weg zu finden, um dieses Problem zu lösen, und niemand hat bisher einen Weg gefunden", sagte die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny welcher Nachrichtenagentur dpa. Es werde deswegen keine einfache Störungsbehebung verschenken. Sie hoffe uff eine Versöhnung zwischen Russen und Ukrainern. "Aber Putin hat beide Länder in eine Situation gebracht, in der es sehr schwierig sein wird, die Beziehungen wieder aufzubauen."

Nawalnaja kündigte erneut zusammenführen entschlossenen Kampf gegen Putin an – und forderte eine möglichst starke Unterstützung des Westens. Sie selbst habe keine Angst, nebensächlich wenn sie natürlich mit einem gewissen Risiko lebe. "Und dieses Risiko wird noch steigen, wenn ich gute Arbeit leiste", fügte sie hinzu.

Weitere Äußerungen von Nawalnaja Vorlesung halten Sie hier:

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Russland will Angriff im Hafen von Sewastopol abgewehrt haben

Russland hat eigenen Angaben zufolge einen Angriff auf eines seiner Schiffe im Hafen von Sewastopol abgewehrt. Trümmerteile der Antischiffsrakete hätten ein kleines Feuer ausgelöst, sagte der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoshajew. Sewastopol auf der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim ist Hauptstützpunkt der russischen Schwarzmeerflotte.

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Ukraine will mit US-Hilfen neben Militär auch Wiederaufbau finanzieren

Die ukrainische Regierung wird das durch die USA gebilligte Hilfspaket nach eigenen Angaben zur Stärkung ihres Abwehrkampfes und zur Unterstützung des Wiederaufbaus des Landes nutzen.
Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal teilte über Facebook mit, dass von den insgesamt 61 Milliarden US-Dollar – umgerechnet rund 57 Milliarden Euro – etwa 50 Milliarden US-Dollar für Waffen ausgegeben werden sollen. Darunter sei mehr Flugabwehr sowie Geschosse mit größerer Reichweite.

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Wofür das Geld laut Schmyhal außerdem vorgesehen ist:
  • 7,8 Milliarden US-Dollar zur Stütze des ukrainischen Staatshaushalts 
  • 1,57 Milliarden US-Dollar als Wirtschaftshilfe
  • 400 Millionen US-Dollar für den Grenzschutz und Minenräumung
  • Nicht genauer bezifferte Mittel zur Wiederherstellung der wichtigsten Infrastruktur 
Russland hatte zuletzt mit Raketen- und Drohnenangriffen vor allem die Energieanlagen des Landes weitgehend zerstört oder beschädigt.

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Scholz und Habeck äußern sich erfreut über US-Hilfspaket

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck haben sich erfreut über das Votum des US-Repräsentantenhauses für neue Hilfen für die Ukraine geäußert. Scholz nannte die Entscheidung ein "starkes Signal in dieser Zeit". "Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen", schrieb der Bundeskanzler auf X.

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Auch Habeck sieht die Freigabe des US-Hilfspakets als "eine wichtige Nachricht für die Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich mit so viel Kraft und Willen gegen die russische Invasion wehren". Die Entscheidung sei auch ein entschlossenes Zeichen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Denn darum geht es: Wenn Putin nicht gestoppt wird, hört er nicht auf", sagte Habeck der Rheinischen Post.

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Selenskyj: Liefert die Hilfe so schnell wie möglich

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützer der Ukraine zur Eile gedrängt und sie gebeten, nicht so viel Zeit zwischen Hilfszusagen und Hilfslieferungen verstreichen zu lassen. Die USA haben gestern nach monatelanger Blockade Waffenlieferungen für die Ukraine im Umfang von 61 Milliarden US-Dollar (etwa 57 Mrd Euro) gebilligt. Vorgestern hatte die Nato beschlossen, die Ukraine mit weiteren Flugabwehrsystemen zu stärken

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Gemeinsam müsse man Putin dazu zwingen, "das Offensichtliche zu erkennen – nämlich, dass dieser Krieg ihm nichts bringen wird", sagte Selenskyj nach der Entscheidung des US-Kongresses.

Selenskyj schrieb auf X, dass schon vor einem Jahr beschlossen worden sei, seinem Land auch neue F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. "Ein Jahr ist vergangen. Und wir haben die Jets noch immer nicht in der Ukraine." 

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Schwere Kämpfe um Tschassiw Jar halten an

Die Kleinstadt Tschassiw Jar im Osten der Ukraine bleibt laut dem Militär weiter unter ukrainischer Kontrolle. "Tschassiw Jar hält", sagte der Sprecher der dortigen Truppenverbände, Nasar Woloschyn, im ukrainischen Fernsehen. Die russischen Truppen rückten demnach näher – "aber die Lage ist unter Kontrolle, es gibt keine russischen Truppen in der Stadt". Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Tschassiw Jar gilt als nächstes Ziel der russischen Armee. Die Front verläuft wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Der Ort liegt unweit der Stadt Bachmut, welche die russischen Soldaten vor knapp einem Jahr nach schweren Kämpfen eingenommenen hatten. Erst vor wenigen Tagen hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Tschassiw Jar besucht und die Verteidigungsanlagen inspiziert.

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Christina Felschen

Selenskyj: Liefert die Hilfe so schnell wie möglich

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützer welcher Ukraine zur Eile gedrängt und sie gebeten, nicht so viel Zeit zwischen Hilfszusagen und Hilfslieferungen verstreichen zu lassen. Die USA nach sich ziehen gestriger Tag nachher monatelanger Blockade Waffenlieferungen zum Besten von die Ukraine im Umfang von 61 Milliarden US-Dollar (etwa 57 Mrd Euro) gebilligt. Vorgestern hatte die Nato beschlossen, die Ukraine mit weiteren Flugabwehrsystemen zu stärken
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht am 19. April die Frontstellungen in welcher Region Donezk. President Of Ukraine/PA Images/ZUMA Press Wire /dpa
Jeder Tag ist jetzt wichtig – wichtig in welcher Kommunikation, in welcher Politik, in welcher Logistik. […] Die Zeit zwischen den politischen Entscheidungen und den tatsächlichen Verlusten des Gegners an welcher Front […] sollte so von kurzer Dauer wie möglich sein.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident welcher Ukraine

Gemeinsam müsse man Putin dazu zwingen, „das Offensichtliche zu erkennen – nämlich, dass dieser Krieg ihm nichts bringen wird“, sagte Selenskyj nachher welcher Entscheidung des US-Kongresses.

Selenskyj schrieb uff X, dass schon vor einem Jahr beschlossen worden sei, seinem Land nebensächlich neue Fluor-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. „Ein Jahr ist vergangen. Und wir haben die Jets noch immer nicht in der Ukraine.“ 

Sarah Vojta

Schwere Kämpfe um Tschassiw Jar halten an

Die Kleinstadt Tschassiw Jar im Osten welcher Ukraine bleibt laut dem Militär weiter unter ukrainischer Kontrolle. „Tschassiw Jar hält“, sagte welcher Sprecher welcher dortigen Truppenverbände, Nasar Woloschyn, im ukrainischen Fernsehen. Die russischen Truppen rückten demnach näher – „aber die Lage ist unter Kontrolle, es gibt keine russischen Truppen in der Stadt“. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Tschassiw Jar gilt wie nächstes Ziel welcher russischen Armee. Die Front verläuft wenige Kilometer vom Stadtzentrum weit. Der Ort liegt unweit welcher Stadt Bachmut, welche die russischen Soldaten vor notdürftig einem Jahr nachher schweren Ringen eingenommenen hatten. Erst vor wenigen Tagen hatte welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Tschassiw Jar besucht und die Verteidigungsanlagen inspiziert.

Carl Friedrichs

Scholz und Habeck reden sich erfreut extra US-Hilfspaket

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nach sich ziehen sich erfreut extra dies Votum des US-Repräsentantenhauses zum Besten von neue Hilfen zum Besten von die Ukraine geäußert. Scholz nannte die Entscheidung ein „starkes Signal in dieser Zeit“. „Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen“, schrieb welcher Bundeskanzler uff X.
Robert Habeck während seines Besuchs in welcher Ukraine am 19. April. © Kay Nietfeld/dpa
Auch Habeck sieht die Freigabe des US-Hilfspakets wie „eine wichtige Nachricht für die Ukrainerinnen und Ukrainer, die sich mit so viel Kraft und Willen gegen die russische Invasion wehren“. Die Entscheidung sei nebensächlich ein entschlossenes Zeichen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Denn darum geht es: Wenn Putin nicht gestoppt wird, hört er nicht auf“, sagte Habeck welcher Rheinischen Post.

Carl Friedrichs

Ukraine will mit US-Hilfen neben Militär nebensächlich Wiederaufbau finanzieren

Die ukrainische Regierung wird dies durch die USA gebilligte Hilfspaket nachher eigenen Angaben zur Stärkung ihres Abwehrkampfes und zur Unterstützung des Wiederaufbaus des Landes nutzen.
Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal teilte extra Facebook mit, dass von den insgesamt 61 Milliarden US-Dollar – umgerechnet rund 57 Milliarden Euro – etwa 50 Milliarden US-Dollar zum Besten von Waffen ausgegeben werden sollen. Darunter sei mehr Flugabwehr sowie Geschosse mit größerer Reichweite.
In Orten wie Kostyantynivka in welcher Region Donetsk sind viele Gebäude durch russische Angriffe zerstört worden. © Anatolii Stepanov/AFP/Getty Images
Wofür dies Geld laut Schmyhal außerdem vorgesehen ist:
  • 7,8 Milliarden US-Dollar zur Stütze des ukrainischen Staatshaushalts 
  • 1,57 Milliarden US-Dollar wie Wirtschaftshilfe
  • 400 Millionen US-Dollar zum Besten von den Grenzschutz und Minenräumung
  • Nicht genauer bezifferte Mittel zur Wiederherstellung welcher wichtigsten Infrastruktur 
Russland hatte zuletzt mit Raketen- und Drohnenangriffen vor allem die Energieanlagen des Landes weitgehend zerstört oder defekt.

Christian Parth

Russland will Angriff im Hafen von Sewastopol abgewehrt nach sich ziehen

Russland hat eigenen Angaben zufolge zusammenführen Angriff uff eines seiner Schiffe im Hafen von Sewastopol abgewehrt. Trümmerteile welcher Antischiffsrakete hätten ein kleines Feuer ausgelöst, sagte welcher Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoshajew. Sewastopol uff welcher 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim ist Hauptstützpunkt welcher russischen Schwarzmeerflotte.

Christian Parth

Julia Nawalnaja ohne Hoffnung uff baldiges Kriegsende

Die russische Regierungsgegnerin Julia Nawalnaja hat wenig Hoffnung uff ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs. „Die ganze Welt versucht, einen Weg zu finden, um dieses Problem zu lösen, und niemand hat bisher einen Weg gefunden“, sagte die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny welcher Nachrichtenagentur dpa. Es werde deswegen keine einfache Störungsbehebung verschenken. Sie hoffe uff eine Versöhnung zwischen Russen und Ukrainern. „Aber Putin hat beide Länder in eine Situation gebracht, in der es sehr schwierig sein wird, die Beziehungen wieder aufzubauen.“

Nawalnaja kündigte erneut zusammenführen entschlossenen Kampf gegen Putin an – und forderte eine möglichst starke Unterstützung des Westens. Sie selbst habe keine Angst, nebensächlich wenn sie natürlich mit einem gewissen Risiko lebe. „Und dieses Risiko wird noch steigen, wenn ich gute Arbeit leiste“, fügte sie hinzu.

Weitere Äußerungen von Nawalnaja Vorlesung halten Sie hier:

Yevgeniya Shcherbakova

Russische Truppen intensivieren Angriffe zusammen mit Awdijiwka

Russische Truppen nach sich ziehen ihre Angriffe in Richtung welcher Siedlung Otscheretyne, nordwestlich welcher eingenommenen Stadt Awdijiwka, verstärkt. Das berichtet dies Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Demnach verlegt Russland nachher Auswertungen des ISW Truppen in dieses Gebiet.

Die Ukraine ist unterdessen am Frontabschnitt Swatowe–Kreminna vorgerückt. Den Militärexperten des ISW zufolge soll die ukrainische Seite in welcher Nähe des Dorfes Bilohoriwka zusammenführen Vorstoß erzielt nach sich ziehen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Christina Felschen

Wolodymyr Selenskyj: US-Militärhilfe wird „Tausende Menschenleben retten“

Der ukrainische Präsident hat sich zusammen mit den USA zum Besten von die geplanten Waffenlieferungen in Milliardenhöhe bedankt. Auch US-Präsident Joe Biden bedankte sich zusammen mit den Abgeordneten, die zugestimmt hatten, und forderte eine rasche Verabschiedung im Senat. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg lobte dies Hilfspaket wie Investition in die Sicherheit welcher Nato-Staaten.

Auch Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich erleichtert. „Die Herzen der wichtigsten Ukraine-Unterstützer schlagen wieder im Takt“, sagte sie. Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Hilfe monatelang gezwungen, während die Ukrainer an welcher Front gegen den Angreifer Russland immer mehr in Bedrängnis gerieten.

Eine Sprecherin des russischen Außenministeriums behauptete unterdessen, dass die Militärhilfen „die Krise in der ganzen Welt vertiefen“ würden.

Mehr zum Thema Vorlesung halten Sie hier:

Christina Felschen

USA verschenken milliardenschwere Waffenlieferungen zum Besten von die Ukraine unbewohnt

Mit den Stimmen welcher US-Demokraten und weniger Republikaner hat dies US-Repräsentantenhaus nachher monatelanger Blockade ein Hilfspaket zum Besten von die Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete zusammenführen entsprechenden Gesetzentwurf, welcher etwa 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) zum Besten von Kiew enthält.

Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden fordert seit dem Zeitpunkt Monaten die Bewilligung. Auch Militärs und Verbündete sehen die Waffen wie zeitkritisch unumgänglich zum Besten von die Regierung in Kiew im Kampf gegen Russland. Eine Zustimmung in welcher zweiten Parlamentskammer, dem Senat, gilt wie sicher.

Mehr zum Thema Vorlesung halten Sie hier:

Christina Felschen

Briten: Russland hat bisher wohl 100 Kampfflugzeuge verloren

Der Absturz eines russischen Überschallbombers geht nachher britischer Einschätzung sehr wahrscheinlich uff zusammenführen Abschuss welcher Ukraine zurück. Es sei so gut wie sicher, dass dies ein weiterer Erfolg welcher Ukraine gegen die russische Luftwaffe sei, teilte dies britische Verteidigungsministerium uff X mit. „Dies ist das erste Mal, dass ein strategischer Bomber von ukrainischen Flugabwehrsystemen abgeschossen wurde. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland nun bisher mindestens 100 Kampfflugzeuge verloren hat.“
Die russische Luftwaffe hatte gestriger Tag zusammenführen ihrer schweren Überschallbomber vom Typ Tupolew Tu-22M3 verloren. Während dies russische Verteidigungsministerium von einem Absturz sprach, welcher vermutlich technische Ursachen habe, nahm die Ukraine dies wie Abschuss in Anspruch. Der Kommandeur welcher ukrainischen Luftwaffe Mykola Oleschtschuk teilte mit, es sei erstmals gelungen, ein solches Flugzeug mit einer Rakete abzuschießen.

Steffen Richter

Ukraine meldet Drohnenangriff uff russisches Treibstofflager

Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben in welcher Nacht Drohnenangriffe in acht russischen Regionen geflogen. Dabei seien Stromumspannungswerke und ein Treibstoffdepot getroffen worden und in Flammen aufgegangen, hieß es in ukrainischen Verteidigungskreisen. Es habe sich um zusammenführen gemeinsamen Einsatz des Geheimdienstes SBU sowie des Militärgeheimdiensts und welcher Armee gehandelt. Der nächtliche Angriff habe sich gegen die Energieinfrastruktur gerichtet, „die Russlands militärisch-industriellen Komplex befeuert“, hieß es.

Die russische Luftabwehr hat laut dem Verteidigungsministerium in welcher Nacht 50 Drohnen extra acht russischen Regionen abgeschossen. Eine ukrainische Drohne hat nachher russischen Angaben ein Treibstoffdepot in Westrussland getroffen und in Brand gesetzt nach sich ziehen. Der Angriff an und für sich sei abgewehrt worden, schrieb welcher Gouverneur von Smolensk, Wassili Anochin, uff Telegram. Herabfallende Trümmerteile hätten dies Depot gleichwohl getroffen und dies Feuer ausgelöst. Ob es Verletzte gegeben habe, sei unklar.

Maline Hofmann

Russische Medien melden Tod zweier Journalisten

Die welcher russischen Regierung nahestehende Zeitung Iswestija hat den Tod eines ihrer Kriegsreporter prestigevoll gegeben. Semjon Eremin sei zusammen mit einem ukrainischen Drohnenangriff im Südosten welcher Ukraine tödlich getroffen worden, wie er von einem Besuch zusammen mit einer russischen Einheit in welcher Oblast Saporischschja zurückgekehrt sei, teilte Iswestija mit. Die Ukraine äußerte sich zunächst nicht zu dem Tod des Reporters.

Das russische Staatsmedium RT berichtete zudem, dass welcher unter anderem zum Besten von Sputnik arbeitende Russell Bentley in welcher Großstadt Donezk getötet worden sei. Medien zufolge war Bentley von Besatzungseinheiten zum Besten von zusammenführen Spion gehalten und verschleppt worden. Die Umstände seines Todes waren unklar.

Dominik Lenze

ISW: Russische Truppen dringen in Dorf zusammen mit Tschassiw Jar ein

Die Stadt Tschassiw Jar wird von russischen Truppen aus verschiedenen Richtungen taktgesteuert angegriffen. Zuletzt sollen die Angreifer in dies Dorf Bohdaniwka eingedrungen sein, wie dies Institute for the Study of War in seinem Lagebericht schreibt. Das Dorf befindet sich drei Kilometer nordöstlich von Tschassiw Jar. Berichten zufolge setzt Russland weiterhin gesteuerte Gleitbomben zusammen mit seinen Angriffen uff die Stadt ein.

Verfolgen Sie uff unserer Karte den Frontverlauf:

Sophia Boddenberg

US-Repräsentantenhaus stimmt extra neue Ukraine-Hilfen ab

Seit Monaten gezwungen ein Teil welcher US-Republikaner neue Ukraine-Hilfen – heute könnte es zu einer Verabschiedung des von Präsident Joe Biden geplanten Hilfspakets im Wert von 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) kommen. Am Nachmittag (Ortszeit) befasst sich dies Repräsentantenhaus mit den Hilfen.

Die Hilfen sind Teil eines Gesetzespakets, dies nebensächlich Unterstützung zum Besten von Israel in Höhe von 26 Milliarden US-Dollar sowie acht Milliarden US-Dollar zum Besten von Taiwan und den Indopazifik umfasst. Jenseits die einzelnen Teile des Pakets soll separat aufeinander abgestimmt werden. Der republikanische Vorsitzende welcher Kongresskammer, Mike Johnson, sieht sich wegen des angekündigten Votums mit einer drohenden Rebellion des Rechtsaußenflügels seiner Fraktion konfrontiert. US-Präsident Joe Biden hat hingegen angekündigt, dass er die Ukraine-Hilfen sofort unterzeichnen würde. Zuvor müsste in der Tat nebensächlich noch welcher Senat die neue Gesetzesvorlage absegnen.

Der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson treibt die Hilfe zum Besten von die Ukraine, Israel und Taiwan im Repräsentantenhaus vorwärts, obwohl wenige Mitglieder seiner eigenen Partei dagegen sind. © Andrew Harnik/Getty Images

Sophia Boddenberg

Russische Gouverneure melden ukrainische Angriffe

In mehreren westrussischen Regionen soll es ukrainische Angriffe gegeben nach sich ziehen. Der Gouverneur welcher russischen Grenzregion Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, sprach von zwei getöteten Zivilisten durch zusammenführen ukrainischen Drohnenangriff.

Angriffe meldeten außerdem die Gouverneure welcher Regionen Kursk, Kaluga und Brjansk. In Kaluga und Brjansk gaben die Gouverneure an, die Angriffe hätten welcher Energieinfrastruktur gegolten. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig inspizieren.

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir nebensächlich Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir zusammen mit ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
  • AlexejAnnalenaAnnalena BaerbockArbeitAtomwaffenAuslandBachmutBaerbockBeziehungenBidenBundeskanzlerBundeswirtschaftsministerChristianDenysDollarDonezkdpaDrohnenEndeEuroFF-16FacebookFernsehenGeldHabeckHilfslieferungenInfrastrukturIsraelJensJoeJoe BidenJohnsonJuliaKampfflugzeugeKiewKriegKrieg in der UkraineLogistikLuftwaffeMedienMilitärMilitärhilfeNATONawalnyNeuerOlafOlaf ScholzPolitikPostPresident of UkrainePutinRaketeRaketenRegierungRobertRobert HabeckRusslandSSaporischschjaSchiffeschlagenScholzSelbstSelenskyjSenatSoftwareSoldatenSpionStoltenbergTTaiwanTelegramTodTwitterUkraineUSUSAVerteidigungsministeriumWaffenWaffenlieferungenWELTWladimirWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit