Ukraine-Krieg: Verletzte und eine Tote nachdem russischen Angriff hinauf Charkiw

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Kiew evakuiert zwei Kliniken nach Angriffsdrohung

Die Verwaltung der ukrainischen Hauptstadt hat die Evakuierung von zwei Kliniken eingeleitet. Die Krankenhäuser im Norden Kiews, darunter eine Kinderklinik, würden "dringend" geräumt, teilte die Militärverwaltung der Stadt mit. Grund dafür seien Angriffsdrohungen gegen die Einrichtungen.

Im Internet verbreite sich ein Video, in dem ein Angriff auf die Kliniken "faktisch angekündigt" werde, teilte die Verwaltung weiter mit. Den im Netz kursierenden Behauptungen zufolge sollen sich Militärs dort aufhalten. "Das ist eine absolute Lüge und eine Provokation des Feindes", teilte die Stadtverwaltung mit. Russische Angriffe auf zivile Einrichtungen in der Ukraine werden von Russland häufig damit rechtfertigt, dass sich dort angeblich Soldaten befunden haben sollen. 

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Es werde nun "alles, was möglich ist" dafür getan, die Patienten und das medizinische Personal der beiden Krankenhäuser in andere Kliniken zu verlegen, teilte die Stadt Kiew weiter mit. Der Inlandsgeheimdienst SBU und das Gesundheitsministerium seien um Hilfe bei der Sicherung der Patienten gebeten worden.

Bei dem Video handelt es sich offenbar um den Mitschnitt von einem belarussischen Regierungskongress. Der belarussische Geheimdienstchef Iwan Tertel behauptet darin, in einer Kiewer Klinik würden sich "Terroristen" befinden, die sich "hinter dem Rücken kranker Kinder verstecken" und "bestraft werden" würden. Dabei nannte er die Adresse des Krankenhauses. Der Kongress in Minsk fand gestern und vorgestern statt. 

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USA kündigen neues langfristiges Hilfspaket für die Ukraine an 

Die US-Regierung hat der Ukraine ein neues milliardenschweres Militärhilfepaket für die langfristige Lieferung von Waffen zugesagt. Die USA wollen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere Waffen und Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar (5,6 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen, teilte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mit. Dabei gehe es unter anderem um Artillerie-Munition sowie Drohnen-Abwehr und Bewaffnung der Patriot-Flugabwehrsysteme.

"Wir werden nicht ins Wanken geraten", sagte der Verteidigungsminister mit Blick auf die langfristige US-Unterstützung für die Ukraine. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin gewinne, "werden die Konsequenzen für die Sicherheit gravierend und global sein", sagte Austin. 

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Neue Angriffe auf Energieanlagen – vier Kraftwerke beschädigt

Russland hat nach Angaben der Ukraine erneut die Energieinfrastruktur des Landes angegriffen. Ziel seien Anlagen in den Regionen Lwiw und Iwano-Frankiwsk im Westen sowie Dnipropetrowsk im Zentrum der Ukraine gewesen, teilte Energieminister Herman Haluschtschenko auf Telegram mit. Im Gebiet Dnipropetrowsk wurden Behörden zufolge zwei Energieanlagen getroffen.

Laut dem Energieunternehmen DTEK wurden vier Wärmekraftwerke schwer beschädigt. Es seien auch Menschen verletzt worden. "Sie erhalten die nötige Hilfe", teilte das Unternehmen mit. Arbeiter versuchten, die Schäden zu beseitigen.

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Insgesamt feuerte Russland nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte 34 Rateken ab, von denen 21 abgefangen worden seien. Die Angriffe seien aus der Luft, vom Schwarzen Meer und vom Boden aus erfolgt. An der Abwehraktion seien unter anderem Kampfflugzeuge und Luftabwehrraketen beteiligt gewesen, teilte Kommandeur der Luftstreitkräfte, Mykola Oleschtschuk, mit.

Auch in der immer wieder beschossenen ostukrainischen Stadt Charkiw meldeten die Behörden erneut mehrere Explosionen. Bei russischem Beschuss sei auch das Gelände eines Krankenhauses getroffen worden. An den Gebäuden habe es durch die Druckwelle Schäden gegeben, teils seien Fensterscheiben zu Bruch gegangen. Eine Patientin wurde in ihrem Bett verletzt. Die Behörden veröffentlichten auch Bilder von den Schäden.

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Ukrainischer Oberkommandierender bezeichnet Lage an Front als schwierig

Der ukrainische Oberkommandierende Olexander Syrskyj stuft die operativ-strategische Lage an der Front gegen Russland als schwierig ein. Die Situation habe die Tendenz, sich zu verschlechtern, teilte der Befehlshaber im Nachrichtenkanal Telegram mit. Darüber habe er mit anderen Teilnehmern Kiews beim virtuellen Treffen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe am Vortag die westlichen Verbündeten unterrichtet.

Syrskyj informierte demnach auch über die Vielzahl an russischen Luftschlägen gegen die Energieinfrastruktur des Landes. Die Ukraine brauche für ihre Verteidigung dringend und zeitnah Raketen, Munition, militärische Ausrüstung und Kampftechnik

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Selenskyj sieht Gaslieferungen in EU beeinträchtigt

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Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten die russischen Raketenangriffe auch Gaslieferungen in EU-Länder beeinträchtigen. Heute seien auch Einrichtungen getroffen worden, die für Gaslieferungen in die Europäische Union wesentlich seien, sagt Selenskyj in seiner allabendlichen Ansprache. Mit den Angriffen mit 34 Marschflugkörpern habe Russland ukrainische Einrichtungen der Industrie, der Stromversorgung und des Gastransits getroffen.

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Selenskyj stellt Sicherheitsabkommen mit den USA in Aussicht

Die Ukraine und die USA bereiten nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ein bilaterales Sicherheitsabkommen vor. "Wir arbeiten bereits an einem konkreten Text", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Ziel sei, daraus das stärkste von allen Sicherheitsabkommen zu machen.

Kiew hat in den vergangenen Monaten bereits eine Reihe von Sicherheitsabkommen mit verschiedenen europäischen Staaten geschlossen. Selenskyj machte keine Angaben dazu, wann das Sicherheitsabkommen zwischen Kiew und Washington unterzeichnet werden soll. 

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"Wir arbeiten auch an der Festlegung spezifischer Unterstützungsniveaus für dieses Jahr und für die nächsten zehn Jahre", umriss Selenskyj das mit Washington geplante Abkommen. Dazu gehörten bewaffnete Unterstützung, finanzielle Unterstützung, politische Unterstützung sowie Unterstützung für die gemeinsame Waffenproduktion. Die USA sind der bisher stärkste Unterstützer der Ukraine in ihrem Abwehrkrieg gegen Russland.  

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Nordkorea kritisiert Lieferung von US-Raketen an die Ukraine

Nordkorea hat die Lieferung von Raketen durch die USA an die Ukraine verurteilt. "Die USA haben heimlich Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert und damit Unruhe und Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft ausgelöst", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA den Direktor der Abteilung für auswärtige militärische Angelegenheiten des nordkoreanischen Verteidigungsministeriums.

Die USA haben vergangene Woche berichtet, der Ukraine ATACMS-Raketen mit 300 Kilometern Reichweite geliefert zu haben. Die militärischen Beziehungen zwischen den Regierungen in Pjöngjang und Moskau werden immer enger, was nach Ansicht der USA und ihrer Verbündeten zu einer Eskalation der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel führt. 

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Besatzer sollen Wohnungen geflüchteter Ukrainer verkaufen

In der größtenteils besetzten südukrainischen Region Saporischschja sollen russische Besatzungsbehörden Wohnungen von geflüchteten Ukrainern zum Verkauf anbieten. Das wirft den Besatzern Saporischschjas Gouverneur Iwan Fedorow vor. Es werde ein Register "’herrenloser‘ Immobilien" geschaffen, die zu zinsgünstigen Konditionen verkauft würden, schrieb er auf Telegram.

Die Vorwürfe des Gouverneurs sind kaum unabhängig prüfbar. Angesichts ähnlicher Vorgänge in anderen besetzten Gebieten wirken sie allerdings plausibel. Die Exilverwaltung der besetzten und größtenteils zerstörten Hafenstadt Mariupol wirft den Besatzern schon seit mehr als einem Jahr vor, bei dem Wiederaufbau der Stadt errichtete Neubauten vor allem Russen und Kollaborateuren zur Verfügung zu stellen. Eigentümer zerstörter Wohnungen und Häuser würden entgegen den Versprechen der Besatzungsverwaltung nicht entschädigt. Für minimale Entschädigungen werde verlangt, dass sie einen russischen Pass annehmen.

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Letzteres wiederum entspricht offiziellen Ankündigungen der Besatzungsbehörden in Saporischschja. Dort würden soziale Dienstleistungen wie medizinische Versorgung nur noch gegen die Vorlage russischer Papiere erbracht, kündigte die Besatzungsverwaltung bereits Ende 2023 an. Ukrainische Behörden anderer zwischenzeitlich teils besetzter Regionen warfen dem russischen Militär Raubzüge und den Diebstahl von Wohnungseinrichtungen, Wertsachen sowie Kulturgütern aus Museen vor.

Russland hat die besetzten Teile der Regionen Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk im Herbst 2022 annektiert. Die russische Regierung bemüht sich darum, Menschen mit finanziellen Anreizen dazu zu bewegen, sich dort anzusiedeln, beispielsweise mit günstigen Hauskrediten. 

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Deutschland übergibt der Ukraine zehn Schützenpanzer Marder

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Deutschland hat der Ukraine weitere zehn Schützenpanzer vom Typ Marder und andere Mittel zur Verteidigung geliefert. Ein zweites Flugabwehrsystem Skynex gehöre ebenso zu dem Paket wie knapp 30.000 Schuss Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard und Munition für das Flugabwehrsystem Iris-T, teilte die Bundesregierung mit. Das Mitte April zugesagte dritte Flugabwehrsystem vom Typ Patriot stand nicht auf der aktualisierten Liste der schon gelieferter Waffen.

Weiter wurden 7.500 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter, Munition für den Kampfpanzer Leopard 2 und 3.000 Panzerabwehrhandwaffen geliefert. Die Pionier- und Transportfähigkeit der ukrainischen Armee wurde mit einem weiteren Brückenlegepanzer Biber, einem Pionierpanzer, neun Minenräumpflügen sowie neun Schwerlastsattelzügen M1070 Oshkosh gestärkt.

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Russland griff Odessa mit Streumunition an

Ein russischer Raketenangriff auf die südukrainische Hafenmetropole Odessa, bei dem gestern fünf Menschen getötet wurden, erfolgte mit Streumunition. "Es handelt sich um eine wahllose Waffe, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann", teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit. Metallfragmente seien in einem Radius von anderthalb Kilometern um den Einschlagsort gefunden worden.

Generalstaatsanwalt Andrij Kostin veröffentlichte auf der Plattform X ein Video, das die Explosionen der Sprengkörper aus einer ballistischen Iskander-Rakete zeigt. Die Verteilung der Explosionen auf einen großen Umkreis ist typisch für den Einsatz von Streumunition. Neben den fünf Getöteten wurden bei dem Angriff laut Kostin auch 30 Menschen verletzt. Unter ihnen seien zwei Kinder und eine schwangere Frau gewesen.

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"Die Ermittlung hat Grund, davon auszugehen, dass Offiziere der russischen Streitkräfte sich entschlossen, diese Waffe zu nutzen, um absichtlich so viele ukrainische Zivilisten wie möglich zu töten", schrieb Kostin. Seine Behörde werde ermitteln, welche russischen Offiziere für den Angriff verantwortlich seien.

Auch die Ukraine hat von den USA Artilleriegeschosse und Raketen mit Streumunition erhalten. Allerdings gibt es bislang keine Belege für deren Einsatz gegen zivile Ziele auf besetzten Gebieten. Derartige Angriffe warf Russland der Ukraine unmittelbar nach der US-Ankündigung vor, solche Geschosse zu liefern. Russland setzt Streumunition, auch gegen zivile Ziele, seit Kriegsbeginn ein.

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Selenskyj rechnet vor Kriegsende nicht mit Nato-Beitritt 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass sein Land erst nach dem Krieg mit Russland in die Nato aufgenommen werden wird. Seiner Meinung nach werde die Ukraine "erst in der Nato sein, nachdem wir gesiegt haben", sagte er.

Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew sagte Selenskyj, dass mehrere Mitglieder die Risiken eines ukrainischen Nato-Beitritts fürchteten. Dieser sei daher eine politische Frage und es brauche einen Sieg, um politisch in die Nato-Allianz aufgenommen zu werden.

Die Ukraine hat das Ziel des Nato-Beitritts 2019 in ihrer Verfassung verankert. Die Verhinderung des ukrainischen Beitritts ist eines der erklärten Kriegsziele Russlands

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Russische Besatzer lassen laut Krimbeauftragter Menschen verschwinden

Die ukrainische Vertreterin für die Krim, Tamila Taschewa, hat schwere Vorwürfe gegen die russischen Besatzer der ukrainischen Halbinsel erhoben. "Die Russen verfolgen Menschenrechtsaktivisten und Journalisten auf der Krim, sie verschleppen Zivilisten in dunkle Keller und foltern sie dort, sie lassen Menschen verschwinden“, sagte Taschewa dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

"Die Regierung in Moskau hat seit 2014 rund 800.000 Russen illegal auf der Krim angesiedelt – bei einer Bevölkerung, die vor der Annexion bei 2,3 Millionen lag. Auch die Gerichte auf der Krim sind inzwischen vor allem mit Russen besetzt“, sagte Taschewa. Die Russen hätten die Krim zu einer riesigen Militärbasis gemacht und würden sie als Ausgangspunkt für Angriffe gegen die Ukraine nutzen. Die Krim diene außerdem als Vorbild für die Besatzung von anderen Gebieten in der Ukraine nach dem russischen Überfall am 24. Februar 2022.

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Ukraine stellt Geld für 300.000 Drohnen bereit

Die Ukraine erhöht ihre Ausgaben für Drohnen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs um mehrere Hundert Millionen Euro. Zu diesem Zweck würden zusätzliche 367 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal mit. 

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Den Angaben nach hatte die Ukraine bislang für dieses Jahr mehr als 1.026.007.500 Euro für den Ankauf von Drohnen eingeplant. Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine die Entwicklung und Produktion von Drohnen verschiedenster Typen ausgeweitet.

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Drei Tote nach Angriffen in Odessa

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet worden. Drei weitere seien verletzt, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Der Angriff habe die zivile Infrastruktur beschädigt. Bereits am Montag war eine russische Rakete in einer Rechtsfakultät in der ukrainischen Hafenstadt am Schwarzen Meer eingeschlagen und hatte fünf Menschen getötet.

Russland meldete indes, die Zentrale des Kommandos Süd der ukrainischen Armee in der Hafenstadt Odessa angegriffen zu haben. Es seien die Luftwaffe sowie Raketen und Artillerie zu Einsatz gekommen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Diese Angaben konnten bisher nicht unabhängig überprüft werden. 

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Odessa erneut angegriffen

Im Hafen der ukrainischen Stadt Odessa ist dem Gouverneur der Region zufolge nach einem Raketeneinschlag ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 13 Menschen seien verletzt worden, teilt Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram mit. Bilder und Videos aus Telegram-Kanälen zeigen Flammen am Ort des Geschehens und große Rauchwolken, die in den Himmel steigen. Ein Medienkanal meldet, das Lagerhaus eines großen Post- und Kurierdienstes sei getroffen worden. Reuters konnte die Berichte nicht unabhängig verifizieren. Odessa ist ein häufiges Ziel russischer Angriffe. In den vergangenen zwei Tagen wurden acht Menschen durch Raketeneinschläge in der Stadt getötet.

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Selenskyj kündigt neue Sicherheitsabkommen an

Wann genau die Ukraine der Europäischen Union beitreten kann, ist weiter unklar. Deshalb schließt das Land derzeit sogenannte Sicherheitsabkommen. Neben Deutschland haben bereits zahlreiche weitere Länder ein Abkommen mit der Ukraine vereinbart, darunter Frankreich, Kanada und Großbritannien. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nun angekündigt, sich weitere sichern zu wollen: "Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor – bilaterale Sicherheitsabkommen. Darunter sei auch eins mit den USA. Die Details bezüglich der Waffenlieferungen, Finanzhilfen und politischen Kooperation würden gerade ausgearbeitet.

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Die Abkommen sichern der Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nach einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt im Zuge der Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick auf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union. "Natürlich hat alles besondere Priorität, was mehr Schutz vor dem russischen Terror bietet", sagte Selenskyj. Weitere Details oder Länder nannte er nicht.

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Emmanuel Macron erneuert seinen Vorschlag zur Entsendung westlicher Bodentruppen

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht einen möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine weiterhin als ein Mittel der Abschreckung. Bereits im Februar hat er auf einer Ukraine-Hilfskonferenz den Einsatz von Bodentruppen auf ukrainischem Gebiet durch sein Land nicht ausgeschlossen. Er bekräftigte nun seine ursprüngliche Aussage in einem Interview mit der britischen Zeitschrift The Economist, dass er "nichts ausschließen" wolle.

"Ich schließe nichts aus, weil wir jemanden gegenüber haben, der auch nichts ausschließt", sagte er mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Die westlichen Staaten seien in der Vergangenheit "zu zögerlich" gewesen, als sie die Lieferung von Panzern und Flugzeugen in die Ukraine ausgeschlossen hatten. "Wir hatten Unrecht mit Blick auf unsere Glaubhaftigkeit und unsere Abschreckung gegenüber Russland", sagte Macron.

Mehr zu Emmanuel Macrons Vorschlag lesen Sie in dieser Meldung:

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Selenskyj dringt auf zügige Waffenlieferungen der USA

Eine Woche nach der Zustimmung des US-Kongresses zu weiteren Militärhilfen für die Ukraine hat deren Präsident eine schnelle Lieferung neuer Waffen gefordert. "Ich bin dem US-Kongress für seine Entscheidung dankbar, doch auch mit der Liefergeschwindigkeit und der Umsetzung von Entscheidungen darf es kein Problem geben", sagte Selenskyj in einer Videoansprache. "Wir warten darauf, dass die Waffen für unsere Kämpfer in der Ukraine ankommen." 

Nach monatelanger Blockade durch einen Teil der Republikaner hatte das US-Parlament vergangene Woche neue Milliardenhilfen für die Ukraine gebilligt. US-Präsident Joe Biden kündigte daraufhin an, dass ein erstes Soforthilfepaket in Höhe von einer Milliarde US-Dollar direkt auf den Weg gebracht werde.

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Cameron sagt Selenskyj bei Treffen in Kiew weitere Unterstützung zu

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Großbritanniens Außenminister David Cameron und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich am Donnerstag in Kiew getroffen. Das teilte das ukrainische Präsidialamt mit. Bei dem Treffen informierte Selenskyj Cameron über die Lage an der Front. Die Ukraine benötige so schnell wie möglich weitere militärische Hilfe, insbesondere in Form von gepanzerten Fahrzeugen, Munition und Raketen, sagte Selenskyj.

"Einige dieser Ausrüstungsgegenstände kommen heute in der Ukraine an, während ich hier bin", sagte Cameron. Der britische Außenminister sagte der Ukraine jährliche Militärhilfe zu. "Wir werden jedes Jahr drei Milliarden Pfund (3,5 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen, solange es nötig ist", sagte er laut Nachrichtenagentur Reuters. "Wir haben wirklich alles ausgeschöpft, was wir an Ausrüstung geben können."

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Russische Truppen besetzen weitere Ortschaft in der Oblast Donezk

Russische Truppen sind Medienberichten zufolge im Osten der Ukraine weiter vorgerückt. Das russische Militär habe die Siedlung Archanhelske besetzt, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Unian unter Berufung auf den Militär-Telegramkanal DeepState. Einige Stunden zuvor hatten bereits russische Militärblogs die Besetzung gemeldet.

Archanhelske liegt etwa 15 Kilometer nördlich von der Kleinstadt Awdijiwka, die bereits seit Februar von russischen Streitkräften belagert ist. Der zunächst als neue Verteidigungslinie geplante Raum zwischen Sjewerne, Orliwka und Berdytschi ist inzwischen ebenfalls unter russischer Kontrolle. 

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Italiens Verteidigungsminister schließt Entsendung von Streitkräften in die Ukraine aus

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat sich einem Medienbericht zufolge gegen eine Entsendung von Truppen in die Ukraine ausgesprochen. "Wir haben immer gesagt, dass der Ukraine auf jede erdenkliche Weise geholfen werden sollte, und das tun wir auch, aber wir haben auch immer ein direktes Eingreifen unseres Militärs in den Konflikt ausgeschlossen", sagte er in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere Della Sera.

Ende Februar hatte der französische Präsident Emmanuel Macron gesagt, dass die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine in Zukunft nicht "ausgeschlossen" werden könne. Die USA und europäische Verbündete distanzierten sich von der Aussage. In Hinblick darauf sagte Crosetto in dem Interview, er verstehe den Sinn und Nutzen dieser Äußerungen nicht. Die Diskussion um eine Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine erhöhe die Spannungen.

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Ampelpolitiker fordern mehr Militärhilfe für die Ukraine

Nach einem mehrtägigen Besuch in der Ukraine haben sich drei Haushaltspolitiker der Ampel für mehr Flugabwehr und Panzer-Ersatzteile aus Deutschland für die Ukraine ausgesprochen. "Luftverteidigung muss oberste Priorität haben", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz dem Spiegel. Die Industrie müsse ihre Produktionskapazitäten schnell und umfassend hochfahren. 
Ukrainische Soldaten berichteten von Engpässen bei der Versorgung mit Lenkflugkörpern. "Da haben die Ukrainer ein fast perfektes Abwehrsystem, aber sie können es kaum einsetzen, weil ihnen die Raketen fehlen", sagte Grünenpolitiker Sebastian Schäfer. Auch bei der Bereitstellung von Ersatzteilen und Handbüchern zur Reparatur beschädigter Panzer gebe es auf deutscher Seite erhebliche Mängel. "Bloße Ankündigungen der Industrie helfen nicht", sagte Schäfer.

Der FDP-Abgeordnete Karsten Klein sagte: "Wir dürfen nicht nachlassen. Aber wir müssen auch die westlichen Partner dazu bringen, dass sie mehr tun." Schwarz, Schäfer und Klein sind im Haushaltsausschuss des Bundestags für den Etat des Verteidigungsministeriums zuständig. 

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Ukraine zieht sich bei Adijiwka weiter zurück

Russland hat mehrere Dörfer nordwestlich von Awdijiwka besetzt. Dazu zählen laut dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) etwa Keramik und Nowokalynowe. Zuvor hatten sich ukrainischen Streitkräfte in der Region weiter zurückgezogen. 
Russische Truppen haben zudem weitere Gebiete nahe der Industriestadt Donezk eingenommen. Außerdem soll sich das russische Militär in der Region Saporischschja fortbewegen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Sullivan spricht von ukrainischer Gegenoffensive 2025

Der nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, hat sich in einem Interview zu möglichen Plänen der Ukraine für eine Gegenoffensive geäußert. Nachdem die Ukraine 61 Milliarden US-Dollar an US-Militärhilfen erhalten habe, werde sie 2024 in der Lage sein, "die Linie zu halten" und "den Widerstand gegen den russischen Angriff sicherzustellen", sagte Sullivan der Financial Times. Trotzdem werde es seiner Einschätzung nach noch kurzfristige Fortschritte Russlands an der Front geben. 2025 wolle die Ukraine "weitermachen, um das Territorium zurückzugewinnen, das die Russen ihnen weggenommen haben". 

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Ukraine wehrt laut Luftwaffe 23 Kampfdrohnen ab

Russland hat seine Angriffe auch zum orthodoxen Osterfest fortgesetzt. Von 24 Kampfdrohnen habe die eigene Flugabwehr in der Nacht 23 abschießen können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Trotzdem wurden Zerstörungen gemeldet. In der Region Dnipropetrowsk etwa beschädigten herabstürzende Trümmerteile laut Behördenvertretern mehrere Gebäude und lösten Brände aus. In der Metropole Charkiw wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt und Privathäuser beschädigt.

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Selenskyj ruft Bevölkerung zu Einheit auf

Der ukrainische Präsident hat sich mit einem emotionalen Appell an die Bevölkerung gewandt und sie zur Einheit aufgerufen. Die Ukrainer sollten füreinander beten, sagte Wolodymyr Selenskyj am Tag des orthodoxen Osterfests in einem Video auf Telegram, das ihn vor der Sophienkathedrale in Kiew zeigt. "Gott trägt ein Abzeichen mit der ukrainischen Flagge auf seiner Schulter. Mit einem solchen Verbündeten wird das Leben definitiv über den Tod siegen." 

Selenskyj rief zu Gebeten für die Soldaten an der Front auf und sagte, der Wille der Ukrainer könne nicht gebrochen werden. "Die Ukrainer knien nur im Gebet", sagt Selenskyj. "Und niemals vor Invasoren und Besatzern."

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Russland rekrutiert offenbar Kubaner für Armee

Mit 2.000 Dollar Monatslohn und einem russischen Pass werden kubanische Männer laut einem Bericht der BBC für die russische Armee angeworben.  Bereits im Herbst 2023 waren Informationen aus Pässen von mehr als 200 Kubanern, die sich angeblich den russischen Streitkräften angeschlossen haben, von der proukranischen Plattform InformNapalm geleakt worden.

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Eine Facebook-Suche ergab nun, dass 31 der genannten Namen des Leaks zu Accounts passen, deren Inhaber offenbar in Russland sind oder mit der russischen Armee in Verbindung stehen. Manche posteten zum Beispiel Fotos von sich in russischer Militäruniform oder Aufnahmen, auf denen russische Straßennamen oder Nummernschilder zu sehen sind.

Kubaner nach Russland zu bringen, ist vergleichsweise unkompliziert, die Länder sind seit dem Kalten Krieg verbündet. Menschen aus Kuba benötigen außerdem kein Visum, um nach Russland einzureisen. 

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Scholz bekräftigt dauerhafte Unterstützung der Ukraine

Der deutsche Bundeskanzler hat der Ukraine erneut die langfristige Unterstützung Deutschlands zugesichert. "Am heutigen orthodoxen Osterfest denken wir besonders an die vielen orthodoxen Christinnen und Christen in der Ukraine, die dieses Fest nicht im Kreis ihrer Familie, nicht in Frieden feiern können", schrieb Olaf Scholz auf X.

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Ukraine meldet Milliardenschäden durch Angriffe auf Energiesystem

Russlands jüngste Angriffe auf die Versorgungsinfrastruktur haben nach Angaben der ukrainischen Regierung Schäden von mehr als einer Milliarde Dollar verursacht. Energieminister Herman Haluschtschenko sagte, die Attacken richteten sich vor allem gegen Wärme- und Wasserkraftwerke sowie das Stromnetz. "Das System ist erst einmal stabil, aber die Lage ist kompliziert", sagte der Minister. Günstige Witterungsbedingungen erlaubten es, auf Wind- und Solarstrom zurückzugreifen. Russland hat seit Ende März verstärkt und fast täglich Einrichtungen der Energie-Infrastruktur ins Visier genommen. Dies hat zu Stromausfällen in vielen Regionen geführt.

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Hunderte protestieren gegen Auftritt von Netrebko

In Wiesbaden haben 400 Menschen am Samstagabend gegen einen Auftritt der in Russland geborenen Sopranistin Anna Netrebko vor dem Hessischen Staatstheater demonstriert. Dabei sei alles friedlich geblieben, es habe keine Zwischenfälle gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Schon bei einem Auftritt Netrebkos bei den Maifestspielen 2023 in Wiesbaden hatte es Proteste gegeben. Wegen ihrer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin war die Sängerin nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 in die Kritik geraten.

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Russland verkündet Einnahme weiterer Ortschaft in der Ostukraine

Die russische Armee kontrolliert nach eigenen Angaben den Ort Otscheretyne im ostukrainischen Gebiet Donezk. Die eigene taktische Lage sei dadurch verbessert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Zuvor hatte bereits das ukrainische Militär einen Durchbruch der russischen Streitkräfte bei Otscheretyne gemeldet. Beobachter vermuten, dass Russland als Nächstes in die nahe gelegene Stadt Tschassiw Jar vorrücken will.

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Minister bietet Hilfe bei Rekrutierung von Ukrainern in Deutschland an

Die Ukraine ist im Krieg gegen Russland unter so starken Druck geraten, dass sie mehr Wehrpflichtige einziehen will – auch solche, die sich im Ausland aufhalten. Dabei könnte Deutschland helfen, sagt Hessens Innenminister Roman Poseck.

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Es sei wichtig, "die Verteidigungsbereitschaft der Ukraine zu unterstützen", sagte der CDU-Politiker in der ARD-Sendung Bericht aus Berlin laut Vorabbericht. "Die Ukraine verteidigt auch unsere Werte. Sie verteidigt letztlich auch uns." Ob er wehrpflichtige Männer zurückschicken würde, sagte er nicht.

In jedem Fall müsse Deutschland aber sicherer Zufluchtsort bleiben. Man müsse rechtsstaatliche Prinzipien wahren und ihnen Vorrang geben, auch wenn sie ukrainischen Interessen entgegenstünden. Voraussichtlich am Dienstag wollen die Länder und das Bundesinnenministerium über eine bundeseinheitliche Lösung beraten.

Wehrpflichtig sind alle ukrainischen Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Einige von ihnen sind allerdings ins Ausland geflohen. Um sie zur Rückkehr zu bewegen, stellt die Ukraine über ihre Auslandskonsulate keine neuen Reisepässe mehr für sie aus – es sei denn, sie lassen sich für den Militärdienst registrieren. Deutschland werde voraussichtlich keine Ersatzpapiere ausstellen, sagte Poseck. "Die Ukraine ist kein Unrechtsstaat." 

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Russland schreibt Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung aus

Aus einer im Internet einsehbaren Fahndungsliste der russischen Behörden geht hervor, dass diese den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben haben. Weshalb genau, ist unklar – es ist lediglich vermerkt, dass er "unter einem Artikel des Strafgesetzbuches" gesucht werde.

Neben Selenskyj tauchten auch der Kommandeur des ukrainischen Heeres, Oleksandr Pawljuk, und der ehemalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko auf der russischen Fahndungsliste auf.

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Eine Tote und mehrere Verletzte nach russischen Angriffen in Region Charkiw

Bei russischen Angriffen in und um Charkiw sind nach ukrainischen Angaben eine Frau getötet und 17 Menschen verletzt worden. Der Gouverneur der Region schrieb auf Telegram, sechs Menschen seien bei einem nächtlichen Drohnenangriff verletzt worden, zehn weitere bei einem Luftangriff auf das Stadtzentrum im Laufe des Tages.

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Östlich von Charkiw habe eine 88-Jährige nur tot aus den Trümmern eines beschossenen Hauses geborgen werden können. Dort sei auch ein Mann verletzt worden. Die Stadt im Nordosten des Landes war zuletzt häufig Ziel von Angriffen. Russland hat wiederholt behauptet, keine zivilen Ziele anzugreifen. Gleichwohl wurden Wohnhäuser, Schulen und medizinische Einrichtungen beschossen.

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Katharina James

Eine Tote und mehrere Verletzte nach russischen Angriffen in Region Charkiw

Bei russischen Angriffen in und um Charkiw sind nach ukrainischen Angaben eine Frau getötet und 17 Menschen verletzt worden. Der Gouverneur der Region schrieb auf Telegram, sechs Menschen seien bei einem nächtlichen Drohnenangriff verletzt worden, zehn weitere bei einem Luftangriff auf das Stadtzentrum im Laufe des Tages.
Arbeiter inspizieren ein Gebäude, welches durch einen russischen Angriff zerstört worden war. Vyacheslav Madiyevskyy/Reuters
Östlich von Charkiw habe eine 88-Jährige nur tot aus den Trümmern eines beschossenen Hauses geborgen werden können. Dort sei auch ein Mann verletzt worden. Die Stadt im Nordosten des Landes war zuletzt häufig Ziel von Angriffen. Russland hat wiederholt behauptet, keine zivilen Ziele anzugreifen. Gleichwohl wurden Wohnhäuser, Schulen und medizinische Einrichtungen beschossen.

Sarah Vojta

Russland schreibt Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung aus

Aus einer im Internet einsehbaren Fahndungsliste der russischen Behörden geht hervor, dass diese den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben haben. Weshalb genau, ist unklar – es ist lediglich vermerkt, dass er „unter einem Artikel des Strafgesetzbuches“ gesucht werde.

Neben Selenskyj tauchten auch der Kommandeur des ukrainischen Heeres, Oleksandr Pawljuk, und der ehemalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko auf der russischen Fahndungsliste auf.

Christina Felschen

Minister bietet Hilfe bei Rekrutierung von Ukrainern in Deutschland an

Die Ukraine ist im Krieg gegen Russland unter so starken Druck geraten, dass sie mehr Wehrpflichtige einziehen will – auch solche, die sich im Ausland aufhalten. Dabei könnte Deutschland helfen, sagt Hessens Innenminister Roman Poseck.
Wir [könnten] daran mitwirken, dass die Ukraine auf Männer, die ins Ausland geflohen sind, die aber im Krieg eingesetzt werden können, zurückgreifen kann.

Hessens Innenminister Roman Poseck

Es sei wichtig, „die Verteidigungsbereitschaft der Ukraine zu unterstützen“, sagte der CDU-Politiker in der ARD-Sendung Bericht aus Berlin laut Vorabbericht. „Die Ukraine verteidigt auch unsere Werte. Sie verteidigt letztlich auch uns.“ Ob er wehrpflichtige Männer zurückschicken würde, sagte er nicht.

In jedem Fall müsse Deutschland aber sicherer Zufluchtsort bleiben. Man müsse rechtsstaatliche Prinzipien wahren und ihnen Vorrang geben, auch wenn sie ukrainischen Interessen entgegenstünden. Voraussichtlich am Dienstag wollen die Länder und das Bundesinnenministerium über eine bundeseinheitliche Lösung beraten.

Wehrpflichtig sind alle ukrainischen Männer zwischen 18 und 60 Jahren. Einige von ihnen sind allerdings ins Ausland geflohen. Um sie zur Rückkehr zu bewegen, stellt die Ukraine über ihre Auslandskonsulate keine neuen Reisepässe mehr für sie aus – es sei denn, sie lassen sich für den Militärdienst registrieren. Deutschland werde voraussichtlich keine Ersatzpapiere ausstellen, sagte Poseck. „Die Ukraine ist kein Unrechtsstaat.“ 

Nina Monecke

Russland verkündet Einnahme weiterer Ortschaft in der Ostukraine

Die russische Armee kontrolliert nach eigenen Angaben den Ort Otscheretyne im ostukrainischen Gebiet Donezk. Die eigene taktische Lage sei dadurch verbessert worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Zuvor hatte bereits das ukrainische Militär einen Durchbruch der russischen Streitkräfte bei Otscheretyne gemeldet. Beobachter vermuten, dass Russland als Nächstes in die nahe gelegene Stadt Tschassiw Jar vorrücken will.

Angelika Finkenwirth

Ukraine meldet Milliardenschäden durch Angriffe auf Energiesystem

Russlands jüngste Angriffe auf die Versorgungsinfrastruktur haben nach Angaben der ukrainischen Regierung Schäden von mehr als einer Milliarde Dollar verursacht. Energieminister Herman Haluschtschenko sagte, die Attacken richteten sich vor allem gegen Wärme- und Wasserkraftwerke sowie das Stromnetz. „Das System ist erst einmal stabil, aber die Lage ist kompliziert“, sagte der Minister. Günstige Witterungsbedingungen erlaubten es, auf Wind- und Solarstrom zurückzugreifen. Russland hat seit Ende März verstärkt und fast täglich Einrichtungen der Energie-Infrastruktur ins Visier genommen. Dies hat zu Stromausfällen in vielen Regionen geführt.

Angelika Finkenwirth

Scholz bekräftigt dauerhafte Unterstützung der Ukraine

Der deutsche Bundeskanzler hat der Ukraine erneut die langfristige Unterstützung Deutschlands zugesichert. „Am heutigen orthodoxen Osterfest denken wir besonders an die vielen orthodoxen Christinnen und Christen in der Ukraine, die dieses Fest nicht im Kreis ihrer Familie, nicht in Frieden feiern können“, schrieb Olaf Scholz auf X.
Klar ist: Wir unterstützen die Ukraine – so lange wie nötig.

Bundeskanzler Olaf Scholz

Nina Monecke

Russland rekrutiert offenbar Kubaner für Armee

Mit 2.000 Dollar Monatslohn und einem russischen Pass werden kubanische Männer laut einem Bericht der BBC für die russische Armee angeworben.  Bereits im Herbst 2023 waren Informationen aus Pässen von mehr als 200 Kubanern, die sich angeblich den russischen Streitkräften angeschlossen haben, von der proukranischen Plattform InformNapalm geleakt worden.
Russlands Präsident Wladimir Putin im Gespräch mit dem kubanischen Premier Manuel Marrero Cruz in Moskau (Juni 2023). Sputnik/Mikhail Metzel via Reuters
Eine Facebook-Suche ergab nun, dass 31 der genannten Namen des Leaks zu Accounts passen, deren Inhaber offenbar in Russland sind oder mit der russischen Armee in Verbindung stehen. Manche posteten zum Beispiel Fotos von sich in russischer Militäruniform oder Aufnahmen, auf denen russische Straßennamen oder Nummernschilder zu sehen sind.

Kubaner nach Russland zu bringen, ist vergleichsweise unkompliziert, die Länder sind seit dem Kalten Krieg verbündet. Menschen aus Kuba benötigen außerdem kein Visum, um nach Russland einzureisen. 

Angelika Finkenwirth

Selenskyj ruft Bevölkerung zu Einheit auf

Der ukrainische Präsident hat sich mit einem emotionalen Appell an die Bevölkerung gewandt und sie zur Einheit aufgerufen. Die Ukrainer sollten füreinander beten, sagte Wolodymyr Selenskyj am Tag des orthodoxen Osterfests in einem Video auf Telegram, das ihn vor der Sophienkathedrale in Kiew zeigt. „Gott trägt ein Abzeichen mit der ukrainischen Flagge auf seiner Schulter. Mit einem solchen Verbündeten wird das Leben definitiv über den Tod siegen.“ 

Selenskyj rief zu Gebeten für die Soldaten an der Front auf und sagte, der Wille der Ukrainer könne nicht gebrochen werden. „Die Ukrainer knien nur im Gebet“, sagt Selenskyj. „Und niemals vor Invasoren und Besatzern.“

Angelika Finkenwirth

Ukraine wehrt laut Luftwaffe 23 Kampfdrohnen ab

Russland hat seine Angriffe auch zum orthodoxen Osterfest fortgesetzt. Von 24 Kampfdrohnen habe die eigene Flugabwehr in der Nacht 23 abschießen können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Trotzdem wurden Zerstörungen gemeldet. In der Region Dnipropetrowsk etwa beschädigten herabstürzende Trümmerteile laut Behördenvertretern mehrere Gebäude und lösten Brände aus. In der Metropole Charkiw wurden Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt und Privathäuser beschädigt.

Angelika Finkenwirth

Sullivan spricht von ukrainischer Gegenoffensive 2025

Der nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, hat sich in einem Interview zu möglichen Plänen der Ukraine für eine Gegenoffensive geäußert. Nachdem die Ukraine 61 Milliarden US-Dollar an US-Militärhilfen erhalten habe, werde sie 2024 in der Lage sein, „die Linie zu halten“ und „den Widerstand gegen den russischen Angriff sicherzustellen“, sagte Sullivan der Financial Times. Trotzdem werde es seiner Einschätzung nach noch kurzfristige Fortschritte Russlands an der Front geben. 2025 wolle die Ukraine „weitermachen, um das Territorium zurückzugewinnen, das die Russen ihnen weggenommen haben„. 

Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine zieht sich bei Adijiwka weiter zurück

Russland hat mehrere Dörfer nordwestlich von Awdijiwka besetzt. Dazu zählen laut dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) etwa Keramik und Nowokalynowe. Zuvor hatten sich ukrainischen Streitkräfte in der Region weiter zurückgezogen. 
Russische Truppen haben zudem weitere Gebiete nahe der Industriestadt Donezk eingenommen. Außerdem soll sich das russische Militär in der Region Saporischschja fortbewegen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Angelika Finkenwirth

Hunderte protestieren gegen Auftritt von Netrebko

In Wiesbaden haben 400 Menschen am Samstagabend gegen einen Auftritt der in Russland geborenen Sopranistin Anna Netrebko vor dem Hessischen Staatstheater demonstriert. Dabei sei alles friedlich geblieben, es habe keine Zwischenfälle gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Schon bei einem Auftritt Netrebkos bei den Maifestspielen 2023 in Wiesbaden hatte es Proteste gegeben. Wegen ihrer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin war die Sängerin nach Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 in die Kritik geraten.

Nina Monecke

Ampelpolitiker fordern mehr Militärhilfe für die Ukraine

Nach einem mehrtägigen Besuch in der Ukraine haben sich drei Haushaltspolitiker der Ampel für mehr Flugabwehr und Panzer-Ersatzteile aus Deutschland für die Ukraine ausgesprochen. „Luftverteidigung muss oberste Priorität haben“, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz dem Spiegel. Die Industrie müsse ihre Produktionskapazitäten schnell und umfassend hochfahren. 
Ukrainische Soldaten berichteten von Engpässen bei der Versorgung mit Lenkflugkörpern. „Da haben die Ukrainer ein fast perfektes Abwehrsystem, aber sie können es kaum einsetzen, weil ihnen die Raketen fehlen“, sagte Grünenpolitiker Sebastian Schäfer. Auch bei der Bereitstellung von Ersatzteilen und Handbüchern zur Reparatur beschädigter Panzer gebe es auf deutscher Seite erhebliche Mängel. „Bloße Ankündigungen der Industrie helfen nicht“, sagte Schäfer.

Der FDP-Abgeordnete Karsten Klein sagte: „Wir dürfen nicht nachlassen. Aber wir müssen auch die westlichen Partner dazu bringen, dass sie mehr tun.“ Schwarz, Schäfer und Klein sind im Haushaltsausschuss des Bundestags für den Etat des Verteidigungsministeriums zuständig. 

Marlena Wessollek

Italiens Verteidigungsminister schließt Entsendung von Streitkräften in die Ukraine aus

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat sich einem Medienbericht zufolge gegen eine Entsendung von Truppen in die Ukraine ausgesprochen. „Wir haben immer gesagt, dass der Ukraine auf jede erdenkliche Weise geholfen werden sollte, und das tun wir auch, aber wir haben auch immer ein direktes Eingreifen unseres Militärs in den Konflikt ausgeschlossen“, sagte er in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere Della Sera.

Ende Februar hatte der französische Präsident Emmanuel Macron gesagt, dass die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine in Zukunft nicht „ausgeschlossen“ werden könne. Die USA und europäische Verbündete distanzierten sich von der Aussage. In Hinblick darauf sagte Crosetto in dem Interview, er verstehe den Sinn und Nutzen dieser Äußerungen nicht. Die Diskussion um eine Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine erhöhe die Spannungen.

Marlena Wessollek

Russische Truppen besetzen weitere Ortschaft in der Oblast Donezk

Russische Truppen sind Medienberichten zufolge im Osten der Ukraine weiter vorgerückt. Das russische Militär habe die Siedlung Archanhelske besetzt, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Unian unter Berufung auf den Militär-Telegramkanal DeepState. Einige Stunden zuvor hatten bereits russische Militärblogs die Besetzung gemeldet.

Archanhelske liegt etwa 15 Kilometer nördlich von der Kleinstadt Awdijiwka, die bereits seit Februar von russischen Streitkräften belagert ist. Der zunächst als neue Verteidigungslinie geplante Raum zwischen Sjewerne, Orliwka und Berdytschi ist inzwischen ebenfalls unter russischer Kontrolle. 

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