- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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Auch teilte das Ministerium nicht mit, was dem ebenfalls einbestellten französischen Botschafter gesagt worden sei. Hintergrund könnte eine Aussage des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sein, wonach er eine Entsendung französischer Truppen in die Ukraine für die Zukunft nicht ausschließe.
Gerüchte, die sich in den vergangenen Tagen in sozialen Netzwerken verbreitet hatten, wonach französische Einheiten bereits in der Ukraine seien, wies Frankreichs Außenministerium als Desinformation zurück.
Die vollständige Meldung zu Russlands jüngsten Drohungen gegen westliche Länder können Sie hier lesen:
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Ukrainischer Geheimdienst will geplanten Anschlag auf Selenskyj vereitelt haben
Das Netz sei vom russischen Geheimdienst FSB gesteuert worden. Zu dessen Informanten hätten zwei Oberste der ukrainischen Behörde UDO gehört, die für den Personenschutz wichtiger Vertreter des Staates zuständig ist. Die beiden Offiziere, die namentlich nicht genannt wurden, seien festgenommen worden.
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Die Angaben des SBU sind unabhängig nicht prüfbar. Bereit kurz nach Kriegsbeginn hatte es in ukrainischen und internationalen Medien Berichte gegeben, wonach Russland Spezialeinheiten damit beauftragt habe, Selenskyj zu töten.
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Frankreich bestellt russischen Botschafter ein
Das russische Außenministerium kehre abermals die Verantwortlichkeit um, indem es westlichen Ländern Drohgebärden vorwarf, teilte das Ministerium weiter mit. Dabei führe Russland seit mehr als zwei Jahren einen Angriffskrieg in der Ukraine. Russland nutze aggressive Manöver, um europäische Länder zu destabilisieren, vor allem durch Cyberattacken und hybride Aktionen.
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Russland setzt Dutzende Marschflugkörper ein, Schäden an Kraftwerken
Es sei der 180. Angriff auf Wärmekraftwerke seit Kriegsbeginn und der fünfte "massive Beschuss" von Energieanlagen des Betreibers in den vergangenen anderthalb Monaten, schrieb DTEK weiter. Zu solchen Angriffen war es jeweils zwei Mal im März sowie im April gekommen. Dabei wurde nach ukrainischen Regierungsangaben der Großteil der Wärmekraftwerke des Landes zerstört oder außer Betrieb gesetzt.
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Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb auf der Plattform X, die Flugkörper und Drohnen hätten Infrastruktur in sieben ukrainischen Regionen anvisiert. Er verurteilte den Angriff sowie die russische Staatsführung. "Am Tag des Gedenkens und des Sieges gegen den Nationalsozialismus im Zweiten Weltkrieg hat der Nazi Putin einen massiven Raketenangriff auf die Ukraine gestartet", schrieb Selenskyj.
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On Remembrance and Victory over Nazism in World War II Day, Nazi Putin launched a massive missile attack on Ukraine.
Over 50 missiles and more than 20 "Shahed" drones targeted infrastructure in Lviv, Vinnytsia, Kyiv, Poltava, Kirovohrad, Zaporizhzhia, and Ivano-Frankivsk… pic.twitter.com/f2yN0gH8Og
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) May 8, 2024
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Polnischer Grenzschutz nimmt russischen Überläufer fest
Polnischen Medien zufolge besaß der Mann russische Militärdokumente, trug Zivilkleidung und war unbewaffnet. Dem Sender RMF zufolge gehörte zu den Dokumenten des Mannes ein Vertrag mit der russischen Armee, der seine Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine nachweise.
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"Wir müssen herausfinden, was seine Absicht war", sagte der polnische Vizeinnenminister Czesław Mroczek der Nachrichtenagentur PAP. "Die Frage ist, ob wir es hier mit der Ausführung eines Auftrags der russischen Geheimdienste zu tun haben."
Seit Kriegsbeginn wurden mehrere Fälle von Überläufern der russischen Armee, die in den Westen gelangt sind, bekannt. Für Aufmerksamkeit sorgte etwa der Fall eines ehemaligen Söldners der Gruppe Wagner, der sich derzeit in Norwegen aufhält. Ein russischer Deserteur, der mit einem Militärhubschrauber in die Ukraine geflohen war und später nach Spanien ausgewandert ist, wurde dort im Februar mutmaßlich von russischen Geheimdienstlern getötet.
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Ukrainisches Parlament legalisiert Rekrutierung von Häftlingen
Eine strukturelle Rekrutierung von Häftlingen wie in Russland – wo sie 2022 ohne gesetzliche Grundlage begann – sieht das Gesetz nicht vor. Auch sind die Regelungen den Berichten zufolge strenger. So gelte das Gesetz nicht für Häftlinge, die wegen schwerer Verbrechen wie Mord oder Sexualdelikten verurteilt worden sind. Beamte, die wegen Korruptionsverbrechen verurteilt worden sind, werden sich laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina ebenfalls nicht durch einen Eintritt ins Militär von der Haft befreien können.
Eine Verkürzung der Haft soll zudem nicht automatisch mit dem Eintritt ins Militär per Begnadigung erfolgen, sondern in jedem einzelnen Fall von einem Gericht geprüft werden. Auch der Eintritt selbst muss von einem Gericht erlaubt werden.
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In Russland hatte die Söldnergruppe Wagner ab dem Spätsommer 2022 Zehntausende Häftlinge rekrutiert. Ihnen wurde ein hoher Sold und eine Begnadigung nach sechs Monaten Kriegsdienst versprochen – unabhängig vom jeweiligen Delikt und an juristischen Strukturen vorbei.
Einschränkungen für Gewaltverbrecher, wie es das ukrainische Gesetz vorsieht, gab es dabei nicht. Immer wieder kommt es zu Berichten russischer Lokalmedien, wonach Ex-Söldner, die wegen schwerer Gewaltverbrechen einsaßen und den Einsatz in der Ukraine überlebt haben, in Russland erneut Gewaltverbrechen begehen.
Seit mehr als einem Jahr werden Häftlinge auch direkt für die russische Armee rekrutiert. Zahlen der russischen Gefängnisbehörde FSIN zufolge hat sich die Zahl männlicher Häftlinge von 420.000 vor Kriegsbeginn auf fast 260.000 im Spätherbst 2023 gesenkt. Jeder fünfte zweifellos bestätigte Todesfall russischer Soldaten in der Ukraine entfällt auf rekrutierte Ex-Häftlinge.
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Luftangriff auf ukrainisches Schulstadion
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Ukraine schränkt Stromversorgung ein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff in einer Videobotschaft als "vorsätzlich, kalkuliert und hinterhältig". Russland habe mit fast 60 Raketen und mehr als 20 Schahed-Drohnen iranischer Bauart auf "lebenswichtige zivile Infrastruktur" gezielt und "kein einziges militärisches Ziel" ins Visier genommen.
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Russland hat seit Kriegsbeginn 3.000 Kampfpanzer verloren
In der Oryx-Datenbank werden seit Beginn des Krieges die Verluste Russlands und der Ukraine verzeichnet, die per Video oder Foto dokumentiert sind. Damit handelt es sich jeweils um Mindestzahlen bestätigter Verluste.
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Drohnenangriff auf russische Ölanlage in 1.400 Kilometern Entfernung von der Ukraine
Laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria ist das Gebäude der Pumpstation des Industriekomplexes bei dem Angriff beschädigt worden. Verletzt wurde dabei niemand. Ein ukrainischer Geheimdienst-Mitarbeiter hat der Nachrichtenagentur Reuters den Drohnenangriff bestätigt. Die Drohne sei zuvor die "Rekordstrecke" von 1500 Kilometern geflogen, sagt der Insider.
Baschkortostan liegt am Uralgebirge am östlichen Rand des europäischen Teils Russlands. Die Anlage liegt etwa 1.400 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Damit ist das die bisher am weitesten entfernte Ölanlage, die von einer Drohne getroffen wurde.
Die Ukraine hatte die Reichweite ihrer Drohnen zuletzt erhöht. Es gab bereits eine Reihe von Attacken gegen Ölanlagen tief im russischen Hinterland, bisher lag die bestätigte Maximalreichweite bei etwa 1.200 Kilometern. Infolge der Angriffe musste Russland seine Benzinproduktion um mehr als zehn Prozent senken und hat den Export von Benzinprodukten ausgesetzt.
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Deutschland kauft Himars-Raketenartillerie aus den USA für die Ukraine
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Bei einem vorherigen Besuch bei dem Rüstungskonzern Raytheon, der unter anderem das Luftabwehrsystem Patriot herstellt, habe Pistorius mit der Geschäftsführung auch über die mögliche Verkürzung von Lieferfristen gesprochen. Im Sommer soll demnach ein neuer Vertrag über den Kauf weiterer Patriots unterzeichnet werden.
Das Himars (High Mobility Artillery Rocket System) ist ein auf einem Lastwagenfahrgestell montiertes Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesystem.
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Ukraine greift offenbar weitere Ölraffinerie an
Der Gouverneur von Kaluga, Wladislaw Schapscha, berichtete am frühen Morgen vom Absturz einer Drohne auf dem Gebiet eines "Unternehmens" in der Region, der Brand sei bereits gelöscht worden. Unabhängige Onlinemedien veröffentlichten Videos eines Feuers, die von Anwohnern aufgenommen worden sein sollen.
Die Raffinerie ist nach Angaben des Betreibers der größte derartige Betrieb in der Region Kaluga und verarbeitet 1,2 Millionen Tonnen Öl im Jahr. Das entspricht etwa 0,3 Prozent der russischen Jahresproduktion. Das Nachrichtenportal RBK Ukrajina berichtet unter Verweis auf Sicherheitskreise, die ukrainischen Geheimdienste SBU und HUR stünden hinter dem Angriff. Dabei seien "Dutzende" Drohnen in mehreren russischen Regionen eingesetzt worden. Russlands Verteidigungsministerium sprach von fünf abgeschossenen ukrainischen Drohnen in Grenzregionen sowie nahe Moskaus.
Die Ukraine greift seit Jahresbeginn gezielt russische Raffinerien mit selbst entwickelten Langstreckendrohnen an, teils bis zu 1.400 Kilometer von der Front entfernt. Die Gesamtleistung aller angegriffenen Raffinerien entspricht etwa einem Drittel der russischen Jahresproduktion. Infolge der Angriffe sind die Benzinpreise in Russland deutlich gestiegen, die Regierung verhängte einen vorläufigen Exportstopp mit Ausnahmen für wenige Länder.
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Russische Bodentruppen greifen Grenzgebiet in Charkiw an
"Die Verteidigungskräfte der Ukraine schützen unsere Positionen in der Region Charkiw", teilte das Verteidigungsministerium auf Telegram mit. "Seit Beginn der Nacht" seien die ukrainischen Stellungen nahe der Grenze zu Russland mit Artillerie und Gleitbomben beschossen worden. "Ungefähr um fünf Uhr (morgens) kam es zu einem Versuch (…) des Durchbruchs unserer Verteidigungslinie", heißt es in der Mitteilung. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden diese Angriffe abgewehrt". Die Kämpfe in dem Abschnitt hielten aber noch an.
Charkiws Gouverneur Synehubow schrieb von einem Angriff nahe der Stadt Wowtschansk in Grenznähe zu Russland. Die Stadt war zu Kriegsbeginn unter russische Besatzung geraten und wurde von der Ukraine bei ihrer Charkiw-Offensive im September 2022 befreit. Synehubow meldete ebenfalls, dass die Angriffe abgewehrt seien: "Es ist kein Meter verloren", schrieb er. Zivilisten, die in grenznahen Siedlungen leben, rief er dazu auf, Schutzräume aufzusuchen. Die Stadt Charkiw sei derzeit nicht bedroht:
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Gouverneur berichtet von heftigen Kämpfen in der Region Charkiw
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Selenskyj bittet um Waffen zur Abwehr der russischen Offensive
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Selenskyj sprach von "heftigen Kämpfen entlang der gesamten Front". Der russische Angriff in Charkiw sei nicht überraschend gekommen, sagte Selenskyj und ergänzte: "Wir kennen die Stärke der Truppen des Besatzers und sehen ihren Plan." Er kündigte eine entschlossene militärische Reaktion auf den Angriff an: "Wir werden den Besatzer unweigerlich so zerstören, dass alle russischen Offensivvorhaben vereitelt werden."
Nach Einschätzung des US-Präsidialamts bereitet Russland eine Offensive auf die Großstadt Charkiw vor. In einem ersten Ansturm konnte die russische Armee vier kleinere Dörfer unmittelbar hinter der Grenze einnehmen.
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Russland setzt Angriffe im Grenzgebiet bei Charkiw fort
Ukrainische und russische Militärbeobachter wie auch ausländische Experten gingen aber davon aus, dass der Vorstoß nicht auf die Stadt Charkiw ziele. Das Institut für Kriegsstudien ISW in den USA sprach von "begrenzten operativen Zielen". Angaben, wonach Russland mehrere Dörfer unter Kontrolle bringen konnte, seien noch nicht belegt, aber glaubwürdig, schrieb das ISW in seinem aktuellen Lagebericht. Selbst bei einer Eroberung der Stadt Wowtschansk, die sich in unmittelbarer Grenznähe befindet, würde ein Fluss sowie ein Wasserreservoir die Angreifer von Charkiw trennen.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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Russland meldet Brand in Ölraffinerie nach Drohnenangriff
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Russland fängt nach eigenen Angaben ukrainische Drohnen und Raketen ab
Brjansk und Belgorod grenzen an die Ukraine, die beiden anderen Gebiete liegen weiter im Landesinneren. Die Ukraine kommentiert die Angriffe wie meist üblich nicht. Ihre Streitkräfte haben in den vergangenen Monaten verstärkt Ziele in Russland angegriffen, die weit entfernt von der Grenze liegen.
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Russland besetzt kleine Gebiete an Frontabschnitten im Osten und Süden
Unterdessen hat die Ukraine bei einem Raketenangriff ein Öldepot in einem besetzten Dorf getroffen. Dabei soll nach ukrainischen Angaben ein "beträchtlicher Schaden" entstanden sein.
Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier:
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Wohnhaus in russischer Grenzstadt Belgorod nach Angriff eingestürzt
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Mehr als 4.000 Menschen verlassen Charkiw
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Ukrainischer Armeechef nennt Lage in Charkiw "deutlich verschärft"
Russische Truppen hatten in der Nacht zum Freitag im Grenzgebiet zur ukrainischen Millionenstadt Charkiw eine Offensive gestartet. Laut russischem Verteidigungsministerium wurden dabei mehrere ukrainische Grenzdörfer bei der Stadt Wowtschansk besetzt.
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Russische Streitkräfte nähern sich Wowtschansk von mehreren Seiten
Russland wende eine ähnliche Taktik an wie in den Schlachten um Bachmut und Awdijiwka, wo heftiger Beschuss aus der Luft von ständigen Attacken von Bodeneinheiten begleitet worden sei, sagte Tymoschko weiter.
Helfer versuchten indes, die verbliebenen der vor dem Krieg 17.000 Bewohner von Wowtschank – hauptsächlich ältere Menschen – in Sicherheit zu bringen.
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Russland meldet acht Tote nach Angriff auf Belgorod
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Selenskyj: "erbitterte Kämpfe" entlang der Grenze in der Region Charkiw
Der ukrainische Gouverneur der Region, Oleh Synjehubow, hatte zuvor bekannt gegeben, dass die Grenzgebiete "fast rund um die Uhr" unter russischem Beschuss stünden. Dies gelte für das gesamte Grenzgebiet der Region Charkiw, sagte Synjehubow in Onlinemedien. Mehr als 4.000 Menschen seien aus grenznahen Gebieten weggebracht worden. Russland meldete die Einnahme von vier weiteren Dörfern in der Region Charkiw.
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Kämpfe um ukrainische Grenzstadt Wowtschansk
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Die russischen Streitkräfte hätten "beträchtliche Kräfte für ihren Angriff auf die Stadt eingesetzt" und nähmen "keine Rücksicht auf eigene Verluste", sagte der ukrainische Generalstab. Auf russischer Seite seien mindestens 100 Tote zu beklagen. Wowtschansk liegt etwa vier Kilometer von der Grenze zu Russland und 45 Kilometer von der Stadt Charkiw entfernt.
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Mützenich gegen Schutz des ukrainischen Luftraums durch Nato
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Mützenich sagte weiter, es sei zwar "gut und richtig, die Ukraine weiterhin und massiv auch mit militärischen Mitteln zu unterstützen, damit sie sich gegen den russischen Aggressor wehren kann". Die SPD-Fraktion stehe aber weiterhin zum Grundsatz, dass die Nato nicht militärisch eingreifen werde.
Zuvor hatten sich einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zufolge Bundestagsabgeordnete von CDU, FDP und Grünen offen für Pläne gezeigt, Teile des Luftraums über der Ukraine von Nato-Territorium aus durch westliche Flugabwehr zu schützen.
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Wladimir Putin entlässt Verteidigungsminister Sergej Schoigu
"Heute gewinnt auf dem Schlachtfeld derjenige, der offener für Innovationen und deren Umsetzung ist", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow zu Putins Entscheidung für einen Zivilisten an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Auf den "militärischen Aspekt" des Angriffskriegs in der Ukraine werde die Kabinettsumbildung keine Auswirkungen haben, sagte Peskow. Dieser sei "schon immer das Vorrecht des Generalstabschefs" gewesen. Amtsinhaber Waleri Gerassimow werde seine Arbeit fortsetzen.
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Russland wirft Ukraine Angriff auf Wohnhaus mit 15 Toten vor
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Trümmer einer der abgefangenen Totschka-U-Raketen hatten nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ein Wohnhaus in der Stadt Belgorod beschädigt. Auf Bildern war zu sehen, dass mindestens zehn Stockwerke des Gebäudes eingestürzt waren.
Während Rettungskräfte in den Trümmern nach Überlebenden suchten, stürzte das Dach ein. Sowohl die Ukraine als auch Russland beteuern, nicht auf Zivilisten zu zielen. Von ukrainischer Seite liegt bislang keine Stellungnahme zu dem Angriff vor.
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Ukrainischer Generalstab räumt "taktische Erfolge" Russlands ein
14 der insgesamt 22 russischen Angriffe dauern demnach noch an. Mit einer "wesentlichen Anzahl" russischer Einheiten konzentrierten sich die Kämpfe in der an der russischen Grenze gelegenen Stadt Wowtschansk. Eine der wichtigsten Prioritäten sei jetzt, "die Leben unserer Soldaten zu retten", schrieb der Generalstab.
Die russische Armee hat den Angaben aus der Ukraine zufolge "bis zu fünf Bataillone" in die Region verlegt und nimmt keine Rücksicht auf eigene Verluste. In den vergangenen 24 Stunden seien mehr als 100 russische Angreifer getötet worden.
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Russland meldet größeren ukrainischen Luftangriff
Demnach wurden zwölf Lenkraketen in der an die Ukraine grenzenden Region Belgorod abgefangen. Über der annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim seien vier Marschflugkörper vom britischen Typ Storm Shadow sowie sieben Drohnen abgeschossen worden. Über der russischen Grenzregion Kursk seien acht Drohnen und vier weitere in der Region Lipezk zerstört worden.
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Britischer Verteidigungsminister macht Schoigu für "massenhaftes Leid" verantwortlich
"Russland braucht einen Verteidigungsminister, der dieses katastrophale Erbe überwindet und die Invasion beendet", schrieb Shapps. "Aber alles, was sie bekommen werden, ist eine weitere Marionette Putins."
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Sergei Shoigu has overseen over 355k casualties amongst his own soldiers & mass civilian suffering with an illegal campaign in Ukraine.
Russia needs a Defence Minister who would undo that disastrous legacy & end the invasion - but all they’ll get is another of Putin’s puppets. https://t.co/gNAhXqoRcm
— Rt Hon Grant Shapps MP (@grantshapps) May 12, 2024
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