Ukraine-Krieg: Ukraine beginnt mit Austausch von Truppen an dieser Südfront

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Krieg in dieser Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir im gleichen Sinne Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Ukraine meldet Abschuss von 38 russischen Drohnen

Russlands Streitkräfte haben nach ukrainischen Angaben in der Nacht 42 Drohnen auf Ziele in der Ukraine abgefeuert. 38 davon seien abgefangen und zerstört worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.

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Im Iran gefertigte Schahed-Drohnen seien im Süden, im Zentrum, im Westen und Nordosten der Ukraine abgefangen worden. In einigen Landesteilen habe der Luftalarm mehr als zwei Stunden gedauert. Es war einer der schwersten Drohnenangriffe der letzten Wochen.

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Russland meldet ukrainische Drohnenangriffe in Kursk, Woronesch und Belgorod

In der westrussischen Region Kursk ist nach einem ukrainischen Drohnenangriff offenbar ein Ölreservoir in einem Bergbaukombinat in Brand geraten. Verletzte gebe es nicht, die Feuerwehr bekämpfe den Brand, teilte der Kursker Gouverneur Roman Starowoit auf Telegram mit.

Die Fabrik in der Stadt Schelesnogorsk zur Produktion von Roheisen gehört zur Holding Metalloinvest des Oligarchen Alischer Usmanow und steht auf den internationalen Sanktionslisten. Nach Unternehmensangaben hat das Feuer keinen Einfluss auf die weitere Arbeit der Fabrik.

Neben der Region Kursk haben auch die benachbarten russischen Gebiete Woronesch und Belgorod ukrainische Drohnenangriffe gemeldet. Die Drohnen sollen von der russischen Flugabwehr abgefangen worden sein.

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Fünf Menschen durch Luftangriff bei Selenskyj-Besuch in Odessa getötet 

Die russische Armee hat während eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und des griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis die ukrainische Schwarzmeerstadt Odessa angegriffen. Bei dem Luftangriff seien fünf Menschen getötet worden, teilte ein Sprecher der ukrainischen Marine mit. Auch habe es durch den Angriff Verletzte gegeben.
Der griechische Regierungschef Mitsotakis sagte, am Ende ihres Besuchs seien ein "Luftalarm und Explosionen ganz in unserer Nähe" zu hören gewesen. 

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Nach russischen Angaben wurde bei dem Angriff eine Seedrohnen-Anlage getroffen. Die Angaben sind unbestätigt.

Es war das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren, dass Selenskyj und ein ausländischer Gast so konkret von russischem Beschuss bedroht waren.

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Habeck appelliert in den USA, weitere Ukraine-Hilfen freizugeben

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat bei einem Besuch in den USA mehr Hilfe für die Ukraine gefordert. Unterstützung für das von Russland angegriffene Land "muss aus Europa kommen, sie muss aus den USA kommen", sagte der Grünenpolitiker in Washington. "Deshalb muss das Geld aufgebracht werden, kurzfristig zur Artillerieproduktion, zur militärischen Unterstützung und zum Wiederaufbau des Landes", fügte er hinzu.

Er hoffe, "dass die amerikanischen Politikerinnen und Politiker genau wie die europäischen" die Gelder freigeben, sagte Habeck. Weitere Hilfen für die Ukraine aus dem US-Haushalt werden derzeit im US-Kongress von den oppositionellen Republikanern blockiert. Bei seiner dreitägigen US-Reise wird Habeck auch Abgeordnete und regionale Politiker der Republikaner treffen.

US-Politiker hatten zuletzt außerdem gefordert, in stärkerem Maß auf eingefrorene russische Vermögen in der EU zugreifen zu können. Habeck lehnte das ab: In dieser Frage würden sich für Europa ganz andere Fragen ergeben als für die USA, sagte er. So gehe es dabei etwa "um die Stabilität der Währung".

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Baerbock schließt Taurus-Lieferung weiterhin nicht aus

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und ihr britischer Kollege David Cameron haben eine intensivere militärische Unterstützung für die Ukraine gefordert. Baerbock schloss bei den bilateralen Gesprächen in Berlin auch die Lieferung der deutschen Taurus-Marschflugkörper nicht aus.

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"Sie wissen, dass wir als Bundesregierung insgesamt uns jeden Tag wieder erneut fragen, was wir noch tun können, um die Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen die russische Aggression zu unterstützen", sagt Baerbock auf eine Frage nach den Taurus-Lieferungen. Allerdings betont sie, unter dem Begriff "weitreichende Waffensysteme" sei eine Vielzahl von Waffen gemeint.

Cameron verwies auf die bisherigen Waffenlieferungen an die Ukraine. Jedes Mal sei bei einem neuen Waffensystem eine Eskalation heraufbeschworen worden, die dann nicht eingetreten sei. "Es sollte uns nichts daran hindern zu helfen, solange nicht ein Nato-Soldat einen russischen Soldaten tötet." Es sei aber die Entscheidung der deutschen Regierung, ob sie Taurus an die Ukraine liefere oder nicht.

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Großbritannien bietet Unterstützung bei möglicher Taurus-Lieferung an

Großbritanniens Außenminister David Cameron hat Deutschland Unterstützung angeboten, um eine eventuelle Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu ermöglichen. Auf die Frage, ob sein Land bereit wäre, die Probleme zu lösen, die einer Taurus-Lieferung entgegenstehen, sagte er der Süddeutschen Zeitung: "Wir sind entschlossen, in dieser wie in allen anderen Fragen engstens mit unseren deutschen Partnern zusammenzuarbeiten, um der Ukraine zu helfen." Bundeskanzler Olaf Scholz hatte eine Lieferung des weitreichenden Waffensystems bisher ausgeschlossen, weil Deutschland dadurch in den Krieg hineingezogen werden könnte.

Cameron hält einen Ringtausch für möglich, bei dem Deutschland Taurus-Marschflugkörper an Großbritannien abgibt und die Regierung in London ihrerseits weitere Flugkörper vom Typ Storm Shadow an die Ukraine liefert. 

Die Sorge, die Lieferung von Marschflugkörpern könne zu einer Eskalation des Krieges führen, wies Cameron zurück. Es sei "absolut möglich, Beschränkungen beim Einsatz dieser Waffen festzulegen, um sicherzustellen, dass sie in keiner Weise zu einer Eskalation beitragen". Großbritannien vertraue entsprechenden Zusicherungen der Ukraine. 

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Großbritannien will Ukraine 10.000 Drohnen schicken

Die britische Regierung will die Ukraine mit insgesamt 10.000 Drohnen unterstützen. Das teilte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps mit, nach einem Besuch in Kiew.

Die Zusage wurde von 200 Millionen auf 325 Millionen Pfund (etwa 380 Millionen Euro) erhöht, um hauptsächlich FPV-Drohnen sowie 1.000 Kamikaze-Drohnen und weitere Aufklärungs- und Seedrohnen bereitzustellen, schrieb Shapps auf X. "Drohnen ändern den Kriegsverlauf", fügte er hinzu.

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Shapps zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte mithilfe britischer Waffen beinahe 30 Prozent der russischen Schwarzmeerflotte zerstört. Drohnen hätten sich dabei als höchst effektiv herausgestellt. Gemeinsam mit Lettland wolle Großbritannien eine internationale Koalition zum Aufbau der ukrainischen Drohnen-Kapazitäten anführen. 

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Selenskyj trifft Erdoğan in Istanbul

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in der Türkei eingetroffen. Er landete er in Begleitung seines Verteidigungsministers Rustem Umjerow in Istanbul. Im Mittelpunkt eines dort geplanten Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan soll die Lage im Ukraine-Krieg stehen sowie "die jüngsten Kontakte zur Wiederherstellung eines sicheren Korridors im Schwarzen Meer", erklärte das türkische Präsidialamt.

Das Nato-Mitglied Türkei hat seit Kriegsbeginn seine Kontakte sowohl zur Ukraine als auch zu Russland aufrecht erhalten. Zum einen liefert die Türkei Kampfdrohnen an Kiew, zum anderen erhält es die Handelsbeziehungen zu Moskau aufrecht und bezieht einen Großteil seiner Energieträger aus Russland. In der vergangenen Woche hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow die Türkei besucht.

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Ukraine kritisiert "tröpfchenweise" Militärhilfet

Die ukrainische Regierung hat dem Westen erneut eine zu zögerliche Unterstützung mit Waffen und Ausrüstung vorgeworfen. "Die Strategie, der Ukraine nur tröpfchenweise Hilfe zu leisten, funktioniert nicht mehr", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei einem Besuch in Litauen. Nur durch eine "uneingeschränkte und zeitnahe" Versorgung der Ukraine mit Waffen und Munition könne verhindert werden, dass der russische Angriffskrieg auf andere Länder übergreife.

"Wir müssen es als neue Realität akzeptieren, dass die Ära des Friedens in Europa vorüber ist", sagte Kuleba. Wenn die Militärhilfe für die Ukraine weiterhin schleppend verlaufe, "wird das für uns alle nicht gut ausgehen", warnte er. Wer noch immer glaube, dass der Krieg auf die Ukraine beschränkt bleiben werde, müsse "aufwachen und die Geschichtsbücher lesen".

Der ukrainische Außenminister sprach sich zudem für die Errichtung von internationalen Rüstungsfabriken sowie militärischen Wartungs- und Ausbildungszentren in seinem Land aus. Damit könne die Ukraine einen logistischen Vorteil erlangen.

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Polnischer Außenminister hält Nato-Truppen in Ukraine für denkbar

Frankreichs Präsident Macron hatte zuletzt vorgeschlagen, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden – bei Polens Außenminister stieß der Vorstoß auf Zustimmung. "Die Präsenz von Nato-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron", schrieb Radosław Sikorski auf X. Das würde bedeuten, "dass Putin Angst hat, statt dass wir Angst haben vor Putin". 

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Seine Position unterscheidet sich damit von der des polnischen Regierungschefs Donald Tusk. Dieser hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch in Prag deutlich gemacht, Polen beabsichtige nicht, seine Truppen in die Ukraine zu schicken.

Macron hatte zuvor nach einer internationalen Ukraine-Unterstützerkonferenz in Paris, an der zahlreiche Staats- und Regierungschefs teilnahmen, gesagt: "Es gibt heute keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden." Er fügte allerdings hinzu: "Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.

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Selenskyj weist Papstaussagen zurück

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Appell von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen mit Russland entschieden zurückgewiesen. "Als das russische Böse am 24. Februar diesen Krieg begann, standen alle Ukrainer auf, um sich zu verteidigen. Christen, Muslime, Juden – alle", sagte Selenskyj. 

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Er danke jedem ukrainischen Geistlichen, der in der Armee und bei den Verteidigungsstreitkräften ist, sagte der ukrainische Präsident. Sie stünden an der vordersten Front, sie schützten das Leben und die Menschlichkeit, sie unterstützten mit Gebeten, Gesprächen und Taten. "Das ist es, was die Kirche ist – bei den Menschen."

Zuvor hatte das katholische Kirchenoberhaupt gesagt, die Ukraine solle im Krieg mit Russland den Mut haben, die "weiße Fahne" zu hissen. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba teilte dazu mit: "Unsere Flagge ist gelb und blau. Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen."

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Russischer Vormarsch an der Front laut Selenskyj gestoppt

Nach den jüngsten Niederlagen an der Front ist die Lage laut Präsident Wolodymyr Selenskyj "viel besser als in den vergangenen drei Monaten". Das sagte der ukrainische Präsident dem französischen Sender BFMTV. Der russische Vormarsch sei gestoppt worden, die gegnerische Armee verliere derzeit eine große Zahl an Soldaten.

Auch in seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj, die ukrainischen Truppen stabilisierten derzeit ihre Positionen an der Front. Zudem würden Befestigungsanlagen neu und ausgebaut. 

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Diese Feststellung könnte laut dem ukrainischen Präsidenten aber schon in einer Woche oder einem Monat nicht mehr zutreffen – wenn die ukrainische Armee nicht ausreichend unterstützt werde. Die ukrainische Armee habe Schwierigkeiten gehabt "wegen des Mangels an Artilleriemunition, der Luftblockade, der russischen Langstreckenwaffen und der hohen Dichte an russischen Drohnen"

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Eröffnung russischer Wahllokale in Transnistrien alarmiert Moldau

Wegen der Eröffnung russischer Wahllokale in der Separatistenregion Transnistrien hat die Republik Moldau nach eigenen Angaben den russischen Botschafter einbestellt. Der russische Botschafter Oleg Wasnezow sei angewiesen worden, am heutigen Dienstag im Außenministerium zu erscheinen, teilte das Ministerium mit. Er solle zu Medienberichten Stellung nehmen, wonach sechs Wahllokale in Transnistrien betrieben würden statt wie vereinbart nur eines in der russischen Botschaft in der moldauischen Hauptstadt Chișinău.

Transnistrien hatte sich im Zuge der Auflösung der Sowjetunion von der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau abgespalten, wird aber international nicht als eigenständiger Staat anerkannt. Die abtrünnige Region gilt seit Langem als potenzieller Krisenherd um die Ukraine, der Krieg hat die Spannungen verschärft.

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Russische Freiwilligenverbände greifen Grenzregionen an

Mehrere russische Milizen, die an der Seite der Ukraine kämpfen, haben nach eigenen Angaben und Aussagen aus Kiew die russischen Grenzregionen Kursk und Belgorod angegriffen. "(Wir haben) die Grenze überschritten", teilte die Legion Freiheit Russlands auf Telegram mit. Der Verband, dem laut Schätzungen mehrere Hundert Kämpfer angehören, veröffentlichte ein Video, das die Zerstörung eines russischen Panzerfahrzeugs in dem Dorf Tjotkino zeigen soll. Die Siedlung liegt in Grenznähe zur Region Kursk.

Russische Militärblogger hatten zuvor berichtet, dass in Tjotkino Kämpfe mit den proukrainischen Milizen liefen. Der Angriff von ukrainischem Gebiet aus habe um 8 Uhr Ortszeit begonnen und sei inzwischen zurückgeschlagen worden. Feuergefechte an der Grenze setzten sich aber fort.

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starowojt, bestätigte die Kämpfe in Tjotkino. Allerdings sprach er nicht von einem Grenzübertritt der proukrainischen Milizen, sondern lediglich von Beschuss in dem Dorf. Unabhängige Bestätigungen gibt es für die Angaben der Militärblogger und der Miliz bislang nicht. 

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Auch das sogenannte Russische Freiwilligenkorps (RDK) und das Sibirische Bataillon sind nach eigenen Angaben an dem Grenzübertritt beteiligt. Die Kämpfe betrafen laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina offenbar auch Grenzsiedlungen in der Region Belgorod. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte seinerseits eine "Operation" der drei Milizen, die "autonom" handelten. "Sie sind letztlich Bürger der Russischen Föderation und haben jedes Recht darauf", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Portal RBK Ukrajina.

Angriffe der prorussischen Milizen auf russische Grenzsiedlungen gab es bereits im vergangenen Jahr. Im Mai 2023 konnten sie mehrere Grenzdörfer für einen Tag unter ihre Kontrolle bringen. Die Aktion war als Versuch der Destabilisierung der Grenze im Vorfeld der ukrainischen Gegenoffensive im Süden des Landes gewertet worden, die kurz darauf begann. Relevante militärische Folgen hatte sie nicht.

Hintergrund des heutigen Angriffs könnte die dreitägige russische Präsidentschaftswahl sein, die am Freitag beginnt. Das Sibirische Bataillon bezeichnete die Wahl auf Telegram als "Fiktion" und rief dazu auf, das russische Regime "mit der Waffe in der Hand" zu bekämpfen. 

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Mehr als tausend Ukrainer in Deutschland behandelt

Seit Kriegsbeginn sind bereits mehr als 1.000 schwer verletzte oder kranke Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden. Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesgesundheitsministerium mit. In der ganzen EU erfolgten bisher 3.137 Aufnahmen.

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Die Versorgung sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Viele Soldaten, aber auch Zivilisten erlitten durch Putins mörderischen Krieg furchtbare Verletzungen. "Die schwer verletzten Kinder nach den russischen Raketenangriffen zu sehen, zerreißt uns allen das Herz", sagte sie.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, die Tatsache, dass nun schon mehr als 1.000 Patienten aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt worden seien, lasse "das unermessliche Leid erahnen, das Putins grausamer Angriffskrieg verursacht". Der russische Präsident verfolge die perfide Strategie, Krankenhäuser und Gesundheitsinfrastruktur zu zerbomben. 

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USA stellen Waffen für 300 Millionen Dollar zur Verfügung

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Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine aus eigenen Beständen Waffen zur Verfügung stellen. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte in Washington, das geplante Paket habe einen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.

Es handele sich hierbei bestenfalls um eine Notlösung, sagten Beamte der New York Times. Die Ukraine benötige dringend Luftabwehrsysteme, zumal Russland seine Bombardierung von Städten vor allem im Osten der Ukraine fortgesetzt habe. Die Behelfslösung würde die vorrückenden russischen Truppen nur für einige Wochen aufhalten.

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Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Angriff auf Wohnhaus in Krywyj Rih

Nach einem schweren russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih hat Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung angekündigt. Wie das ukrainische Militär berichtete, hatte eine von einem Flugzeug abgefeuerte Rakete ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen und dabei in Brand gesetzt.

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Der Kreml müsse lernen, dass Terror nicht ungestraft bleibe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Yesterday, I signed the lobbying law, which was one of the conditions for further progress in our relations with the EU. We completed everything. And, as agreed with the President of the European Commission, the draft Negotiating Framework was finalized today. We are one step… pic.twitter.com/sSb7eIMLzP

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 12, 2024

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Angaben der ukrainischen Regierung zufolge wurden bei dem Angriff drei Menschen getötet. Mindestens 38 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte Innenminister Igor Klimenko auf Telegram mit. Laut Selenskyj sind viele von ihnen in einem kritischen Zustand.

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Putin sieht Russland auch für Atomkrieg gerüstet

Russland wäre nach Angaben seines Staatschefs Wladimir Putin in der Lage, Atomwaffen einzusetzen, wenn die Existenz des russischen Staates bedroht wäre. Das sagte Putin in einem Interview der staatlichen Nachrichtenagentur RIA und des Senders Rossja 1.

Seine nuklearen Waffen seien moderner als die anderer Länder, sagte Putin. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er, dort habe nie die Notwendigkeit bestanden, Atomwaffen einzusetzen.

In dem Interview äußerte sich Putin auch zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands. Russland werde an der finnischen Grenze Truppen stationieren, sagte er. "Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt", sagte er. 

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Russland wirft Ukraine mehr als 50 Drohnenangriffe vor

Das ukrainische Militär soll russische Gebiete in der zweiten Nacht in Folge mit zahlreichen Drohnen angegriffen haben. 58 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Militär mit. Allein in der Oblast Woronesch seien mehr als 30 Drohnen abgefangen worden, schrieb der dortige Gouverneur Alexander Gussew auf Telegram. Es gebe geringe Schäden an Gebäuden durch herabfallende Trümmer. Von den Drohnenangriffen seien neben der Oblast Woronesch auch die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Rjasan sowie die Region Leningrad, die St. Petersburg umgibt, betroffen gewesen.

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In der Region Belgorod beschädigten herabfallende Trümmer von Drohnen nach russischen Angaben eine Gasversorgungsleitung. Es gebe Stromausfälle, verletzt worden sei aber niemand, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Russischen Behörden zufolge soll in Belgorod auch das Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB mit einer Drohne angegriffen worden sein. Es gebe keine Verletzten, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Behörden. Allerdings sei das Gebäude beschädigt worden.

Über Kursk wurden den Behörden zufolge mindestens vier ukrainische Drohnen abgefangen. Eine Drohne sei zudem beim Anflug auf eine Ölraffinerie in der weiter nördlich gelegenen Region Leningrad abgeschossen worden. 

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Betrieb in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff gestoppt

In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der südrussischen Oblast Rostow ist nach einem Drohnenangriff der Betrieb eingestellt worden. Auf das Gelände der Raffinerie seien Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen gestürzt, teilt der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Es gebe keine Verletzten. Das Ausmaß des Sachschadens werde überprüft.

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Litauen geht von russischer Attacke auf Nawalny-Vertrauten aus

Bei dem Angriff auf den im Exil lebenden russischen Oppositionellen Leonid Wolkow geht die litauische Regierung von einem russischen Auftrag aus. Wolkow war vor seinem Haus in Vilnius gewaltsam angegriffen worden. Dabei wurde dem 43-Jährigen unter anderem der Arm gebrochen.

Er ist ein enger Vertrauter des in russischer Haft gestorbenen Putin-Kritikers Alexej Nawalny. Nur wenige Stunden vor der Attacke hatte Wolkow der russischen Nachrichtenseite Meduza gesagt, nach Nawalnys Tod fürchte auch er um seine Sicherheit

Wenn Sie mehr über den Angriff erfahren möchten, lesen Sie hier: 

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Warschau baut Luftschutzbunker für fast 28 Millionen Euro

Die polnische Hauptstadt Warschau investiert umgerechnet fast 28 Millionen Euro in den Bau von Luftschutzbunkern und andere Sicherheitsmaßnahmen. Die Einrichtungen sollen in den kommenden zwei bis drei Jahren errichtet werden. "Auf eigene Initiative haben wir eine Bestandsaufnahme der Schutzorte vorgenommen", sagt Warschaus Bürgermeister Rafał Trzaskowski anlässlich der Veröffentlichung eines Berichts des obersten Rechnungshofs Polens über die Bereitstellung von Luftschutzbunkern im Land.

Demnach können nach Angaben der Feuerwehr weniger als vier Prozent der Bevölkerung mit einem Schutzplatz rechnen. In Warschau gehörten Tiefgaragen und U-Bahn-Stationen zu den rund sieben Millionen Quadratmetern Fläche, die als Unterschlupf dienen könnten. Krankenhäuser würden auf Bedrohungen vorbereitet und die Bevölkerung darüber aufgeklärt, wie sie sich im Notfall verhalten solle, sagte der Bürgermeister. Warschau sei bereit, noch mehr Geld für mehr Sicherheit bereitzustellen. 

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Einsatz westlicher Truppen würde Kriegsverlauf laut Putin nicht ändern

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem möglichen Einsatz westlicher Truppen in der Ukraine geäußert. In einem Interview des russischen Staatsfernsehens sagte er, dass sich der Verlauf des Krieges auch dann nicht ändern würde, wenn Nato-Länder sich dazu entschieden, Truppen in die Ukraine zu entsenden. "Wenn es sich um offizielle ausländische Militärkontingente handelt, wird sich die Situation auf dem Schlachtfeld sicher nicht ändern (…) so wie auch die Waffenlieferungen nichts geändert haben", sagte er.

Zugleich machte Putin klar, dass amerikanische Soldaten von Russland als Invasoren angesehen würden, sollten sie in die Ukraine geschickt werden. In einem solchen Fall werde man "entsprechend handeln".

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Swetlana Tichanowskaja fordert nach Überfall auf Wolkow Unterstützung für Opposition

Laut der belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja wirft der Angriff auf den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow viele Fragen auf. Der Überfall auf den engen Vertrauten Alexej Nawalnys zeige zudem, dass man es mit "kriminellen Regimen" zu tun habe, für die "kein internationales Recht und keine Regeln gelten". Sie seien bereit, "alles zu tun, um gegen politische Gegner vorzugehen", sagte die belarussische Bürgerrechtlerin, die wie Wolkow im Exil in Litauen lebt.

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"Leider ist Wolkows Fall kein Einzelfall", sagte Tichanowskaja weiter – und verwies auf die Erfahrungen von belarussischen Oppositionellen, die vor dem autoritären Regime in Minsk ins Ausland geflüchtet sind. Auch in demokratischen Ländern könnten sich Oppositionelle wie sie nicht sicher fühlen: "Viele belarussische Aktivisten wurden bereits in Litauen und Polen auf der Straße verfolgt, von Fremden fotografiert und anonym bedroht."

Tichanowskaja zufolge liegt das Ziel der Angriffe darin, Oppositionelle einzuschüchtern. Auch wenn "kein Grund zur Panik" bestehe, müssten entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Bei dem Versuch, die Risiken für Oppositionelle zu minimieren, setze man auch auf die Unterstützung demokratischer Länder.

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EU-Länder einigen sich auf weitere Milliardenhilfe für Ukraine

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich auf eine gemeinsame Militärhilfe für die Ukraine für das Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es bei einer Sitzung der Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von der EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine "die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt", teilte die Ratspräsidentschaft auf X mit.

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Deal ‼️ EU Ambassadors agreed in principle on a reform of the European Peace Facility, to support Ukraine with €5 billion budget for 2024.

The 🇪🇺 remains determined to provide lasting support to 🇺🇦 & ensure that the country gets the military equipment it needs to defend itself.

— Belgian Presidency of the Council of the EU 2024 (@EU2024BE) March 13, 2024

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Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer auf eine Reform der sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um einen Topf außerhalb des EU-Haushalts, über den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds als größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass auf Wunsch Deutschlands erstmals auch bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister der EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel formell besiegeln.

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Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern auch in den annektierten Teilen der Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, bei den Präsidentschaftswahlen vom 15. bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin in einer Videoansprache. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

Der 71-Jährige, der seit 2000 als Präsident oder Ministerpräsident an der Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit der Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine angetreten waren, wurden von der Wahl ausgeschlossen. Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

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ISW warnt vor ukrainischem Ressourcenmangel

Nach der Eroberung Awdijiwkas und einem Vormarsch um bis zu 15 Kilometer in der ostukrainischen Region Donezk hat sich das Tempo der russischen Streitkräfte in den vergangenen Wochen wieder verlangsamt. Das US-amerikanische Institue for the Study of War (ISW) warnt davor, darin ein Ende der Bedrohung für frontnahe ukrainische Gebiete zu sehen.

Der Mangel an Munition und weiterem militärischen Material in der ukrainischen Armee könnte "die derzeitige ukrainische Frontlinie verwundbarer machen, als der vergleichsweise langsame russische Vormarsch in verschiedenen (Frontabschnitten) nahelegt", teilte das Institut in seinem aktuellen Lagebericht mit.

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NEW: Ukrainian shortages of ammunition and other war materiel resulting from delays in the provision of US military assistance may be making the current Ukrainian front line more fragile than the relatively slow Russian advances in various sectors would indicate. (1/3) pic.twitter.com/KRCv5xPggr

— Institute for the Study of War (@TheStudyofWar) March 14, 2024

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Die Ukraine konzentriere sich derzeit darauf, Frontabschnitte zu verteidigen, die im Visier "intensiver russischer Offensivoperationen" stünden. Dadurch würden andere Abschnitte verwundbarer. Die russische Armee könne das für "plötzliche und überraschende Vorstöße ausnutzen, wenn die ukrainischen Vorräte weiter schwinden", schrieb das ISW. Die Frontlinie in der Ukraine ist etwa 800 Kilometer lang, wobei auf fast 300 Kilometern der Fluss Dnipro und der ausgetrocknete Kachowka-Stausee die beiden Armeen voneinander trennen.

Derzeit führe Russland keine Angriffe auf voller Front durch, heißt es weiter im ISW-Bericht. Das erlaube der russischen Militärführung allerdings, Angriffe in einzelnen Abschnitten "nahezu auf Wunsch" zu steigern oder zu reduzieren.

Vor allem wegen ausbleibender US-Lieferungen muss die Ukraine seit Monaten Munition rationieren. Der ukrainische Verbrauch entspricht nur noch einem Bruchteil des russischen, nachdem im vergangenen Sommer kurzzeitig Parität erreicht worden ist. Die USA kündigten am Dienstag zwar erstmals seit Monaten neue Munitionslieferungen an. Wann sie in der Ukraine eintreffen und welchen Umfang sie haben, ist allerdings nicht bekannt. 

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Macron plant Livesendung zur Ukraine

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will sich direkt an die Französinnen und Franzosen wenden. In einer Livesendung auf mehreren Sendern am Donnerstagabend will er erklären, was seine Ukraine-Politik für ihren Alltag und für die Zukunft bedeute. Das ging aus einer Mitteilung des Élysée-Palasts hervor.

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Russland meldet erneut Abschuss ukrainischer Drohnen

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Insgesamt 14 Drohnen will die russische Armee über den Grenzregionen Kursk und Belgorod abgeschossen haben. Das Verteidigungsministerium Russlands spricht von einem versuchten "Terroranschlag gegen Orte auf russischem Territorium". Elf Drohnen seien über der Region Belgorod, drei über der Region Kursk abgewehrt worden, hieß es.

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Russland wirft Ukraine Beschuss von AKW Saporischschja vor

Am Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten der Ukraine soll eine Einrichtung der kritischen Infrastruktur beschossen worden sein. Im Bereich des Zauns, in dem sich Dieseltanks befinden, sei ein Sprengsatz abgeworfen worden, teilt die Leitung des AKW mit.

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Das von Russland kontrollierte Management wirft der ukrainischen Armee vor, für den Beschuss verantwortlich zu sein. Experten der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA seien informiert worden. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

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Großbritannien erwartet herausfordernde Kämpfe für Ukraine

Die ukrainische Armee steht im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg nach britischer Einschätzung vor Problemen. Russland frische seine Kräfte auf und führe weiterhin Angriffe an wichtigen Frontabschnitten durch, heißt es im täglichen Update des britischen Verteidigungsministeriums.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 14 March 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/PS5XNUKusV #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/QwWfLl5AJO

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 14, 2024

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Derzeit konzentrierten sich die russischen Streitkräfte insbesondere auf das ostukrainische Gebiet Donezk, westlich der eroberten Orte Awdijiwka und Marjinka. In dieser Gegend seien 60 Prozent der Angriffe in den vergangenen vier Wochen registriert worden, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Allerdings sei die Zahl der Attacken im Vergleich von durchschnittlich 600 pro Woche Ende Februar zurückgegangen. Die Vorstöße der russischen Truppen hätten sich seitdem verlangsamt

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Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. "Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt", sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten gemeinsam die Möglichkeit, der Ukraine das Material zu geben, das sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.

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"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", sagte Stoltenberg. Er verwies auf eine Umfrage der Nato, wonach zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedsländer dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung bei den Lieferungen habe auf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein "historischer Fehler", Wladimir Putin gewinnen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem auf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven der US-Regierung bezahlt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, das der Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit Monaten von den Republikanern im US-Kongress blockiert. 

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Scholz sichert Selenskyj "unverbrüchliche Solidarität" Deutschlands zu

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich mit Wolodymyr Selenskyj zur Lage in der Ukraine ausgetauscht. In dem Telefonat sicherte Scholz dem ukrainischen Präsidenten Deutschlands "unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands" zu, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte.

Scholz habe Selenskyj versichert, dass "Deutschland die Unterstützung für die Ukraine auch im militärischen Bereich in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern fortführen werde", sagte Hebestreit. 

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Stoltenberg: Mehr als 350.000 getötete oder verwundete Russen

Westliche Geheimdienste gehen nach Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg davon aus, dass im Krieg bislang mehr als 350.000 russische Soldaten getötet oder verletzt worden sind. Das Land zahle einen sehr hohen Preis für marginale Geländegewinne, sagte er in Brüssel.

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Durch ukrainische Angriffe sei außerdem ein erheblicher Teil der russischen Schwarzmeerflotte versenkt oder außer Gefecht gesetzt worden, sagte Stoltenberg. Im Luftkrieg schieße die Ukraine unter anderem wichtige hochwertige Überwachungsflugzeuge Russlands ab.

Wie viele der russischen Opfer nach Einschätzung der Nato Tote sind, sagte Stoltenberg nicht. Ende November war in Bündniskreisen von deutlich mehr als 100.000 Toten die Rede gewesen. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Zahlen nicht. Russland selbst macht dazu keine genauen Angaben.

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Tote und Verletzte in russischer Grenzregion

Kurz vor der Präsidentschaftswahl in Russland sind bei Angriffen auf die Grenzregionen zur Ukraine mindestens zwei Menschen getötet worden. Bei Drohnenangriffen auf die Region Belgorod wurden laut Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mindestens 19 weitere Menschen verletzt
Wegen der Drohnenangriffe ordneten die Behörden die Schließung der Einkaufszentren in der Region Belgorod an. Das russische Verteidigungsministerium behauptet, insgesamt 14 ukrainische Drohnen über den Regionen Belgorod und Kursk abgeschossen zu haben. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

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Flugzeug des britischen Verteidigungsministers nahe Russland gestört

Das Navigationssystem eines britischen Luftwaffenflugzeugs mit Verteidigungsminister Grant Shapps an Bord ist nach Regierungsangaben auf einem Flug nahe russischem Territorium gestört worden. Ein Sprecher der britischen Regierung bestätigte den Vorfall beim Rückflug des Verteidigungsministers von einer Nato-Übung in Polen. Das Flugzeug sei "vorübergehend von GPS-Störungen betroffen gewesen", als es sich nahe der russischen Exklave Kaliningrad befand. Der Vorfall habe die Sicherheit des Flugzeuges nicht bedroht, sagte der Sprecher. Zudem seien GPS-Störungen nahe dem russischen Kaliningrad nicht unüblich.

Shapps hatte das Nato-Großmanöver Steadfast Defender besucht – es sind die größten Militärübungen der Nato seit dem Kalten Krieg

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Trotz Nein zu Taurus: Selenskyj dankt Scholz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in seiner abendlichen Videobotschaft zu seinem ausführlichen Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz geäußert. Er habe Scholz für die vielfältige Unterstützung für die Ukraine gedankt, sagte Selenskyj. Geplant sei in Berlin im Juni zudem eine Wiederaufbaukonferenz für das Land, wie es sie unter anderem schon in London gegeben hatte.

Selenskyj hat Deutschland wiederholt zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an sein Land aufgefordert. Scholz lehnt dies jedoch ab. Bei einer Abstimmung im Bundestag gab es dafür heute erneut keine Mehrheit.

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Emmanuel Macron warnt vor Folgen eines russischen Sieges für Europa

In einem TV-Interview ha sich der französische Präsident zum Ukraine-Krieg geäußert. "Wenn Russland diesen Krieg gewinnt, wird die Glaubwürdigkeit Europas auf null sinken", sagte Emmanuel Macron. Europa müsse sich auf einen Krieg vorbereiten, wenn es Frieden wolle. Es sei wichtig, dass Europa keine roten Linien ziehe, da dies Russland Schwäche signalisieren und es ermutigen würde, seine Invasion in der Ukraine fortzusetzen. Die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine schloss Macron erneut nicht aus. Derzeit sei dies aber nicht erforderlich.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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US-Republikaner deutet mögliche Einigung auf Ukraine-Hilfen an

Im Streit zwischen Demokraten und Republikanern in den USA über weitere Hilfen für die Ukraine und Israel scheint es Bewegung zu geben. Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte dem Nachrichtenportal Politico zufolge, über neue Hilfen für beide Länder könnte womöglich mit einem parlamentarischen Winkelzug abgestimmt werden. Dafür wäre eine Zweidrittelmehrheit zur Verabschiedung erforderlich. Johnson sagte, es gebe zudem Erwägungen, die Hilfen für die Ukraine und Israel in getrennte Gesetzesentwürfe aufzuspalten.

Der Senat hatte im Februar für ein Hilfspaket gestimmt, das rund 60 Milliarden US-Dollar an Unterstützung für die Ukraine und 14 Milliarden US-Dollar für Israel sowie Milliardenhilfen für Taiwan und andere US-Partner im Indopazifik vorsieht. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses steht noch aus. Johnson steht dort unter Druck, weil einige seiner republikanischen Parteikollegen weitere Unterstützung für die Ukraine ablehnen. Er muss fürchten, wie sein Vorgänger Kevin McCarthy die Unterstützung der Fraktion zu verlieren, wenn er die Forderungen von deren rechtem Flügel missachtet. Es ist daher offen, ob es am Ende wirklich zu einer Abstimmung kommen wird. 

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Ukraine tauscht Soldaten an der Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit der Rotation von Truppen begonnen, die „seit langem“ an der Front kämpfen. Das berichtete das Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich dabei auf einen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj.

"Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten", schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in der Region Saporischschja, stünden allerdings unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und der moralische und psychologische Zustand der Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

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Anja Keinath

Ukraine tauscht Soldaten an dieser Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit dieser Rotation von Truppen begonnen, die „seit dieser Zeit langem“ an dieser Front ringen. Das berichtete dasjenige Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich nun hinauf zusammensetzen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj.

„Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten“, schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in dieser Region Saporischschja, stünden wirklich unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und dieser moralische und psychologische Zustand dieser Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

Lisa Pausch

US-Republikaner deutet mögliche Einigung hinauf Ukraine-Hilfen an

Im Streit zwischen Demokraten und Republikanern in den USA jenseits weitere Hilfen für jedes die Ukraine und Israel scheint es Bewegung zu schenken. Der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte dem Nachrichtenportal Politico zufolge, jenseits neue Hilfen für jedes zweierlei Länder könnte womöglich mit einem parlamentarischen Winkelzug angepasst werden. Dafür wäre eine Zweidrittelmehrheit zur Verabschiedung erforderlich. Johnson sagte, es gebe zudem Erwägungen, die Hilfen für jedes die Ukraine und Israel in getrennte Gesetzesentwürfe aufzuspalten.

Der Senat hatte im Februar für jedes ein Hilfspaket gestimmt, dasjenige rund 60 Milliarden US-Dollar an Unterstützung für jedes die Ukraine und 14 Milliarden US-Dollar für jedes Israel sowie Milliardenhilfen für jedes Taiwan und andere US-Partner im Indopazifik vorsieht. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses steht noch aus. Johnson steht dort unter Druck, weil wenige seiner republikanischen Parteikollegen weitere Unterstützung für jedes die Ukraine es nicht über sich bringen. Er muss fürchten, wie sein Vorgänger Kevin McCarthy die Unterstützung dieser Fraktion zu verlieren, wenn er die Forderungen von deren rechtem Flügel missachtet. Es ist von dort ungeschützt, ob es am Ende wirklich zu einer Abstimmung kommen wird. 

Isabelle Daniel

Trotz Nein zu Taurus: Selenskyj dankt Scholz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in seiner abendlichen Videobotschaft zu seinem ausführlichen Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz geäußert. Er habe Scholz für jedes die vielfältige Unterstützung für jedes die Ukraine gedankt, sagte Selenskyj. Geplant sei in Berlin im Juni zudem eine Wiederaufbaukonferenz für jedes dasjenige Land, wie es sie unter anderem schon in London gegeben hatte.

Selenskyj hat Deutschland wiederholt zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in Betrieb sein Land aufgefordert. Scholz lehnt dies jedoch ab. Bei einer Abstimmung im Bundestag gab es hierfür heute erneut keine Mehrheit.

Iven Fenker

Emmanuel Macron warnt vor Folgen eines russischen Sieges für jedes Europa

In einem TV-Interview ha sich dieser französische Präsident zum Ukraine-Krieg geäußert. „Wenn Russland diesen Krieg gewinnt, wird die Glaubwürdigkeit Europas auf null sinken„, sagte Emmanuel Macron. Europa müsse sich hinauf zusammensetzen Krieg vorbereiten, wenn es Frieden wolle. Es sei wichtig, dass Europa keine roten Linien ziehe, da dies Russland Schwäche signalisieren und es ermutigen würde, seine Invasion in dieser Ukraine fortzusetzen. Die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine schloss Macron erneut nicht aus. Derzeit sei dies jedoch nicht erforderlich.

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Iven Fenker

Flugzeug des britischen Verteidigungsministers nahe Russland instabil

Das Navigationssystem eines britischen Luftwaffenflugzeugs mit Verteidigungsminister Grant Shapps an Bord ist nachher Regierungsangaben hinauf einem Flug nahe russischem Territorium instabil worden. Ein Sprecher dieser britischen Regierung bestätigte den Vorfall beim Rückflug des Verteidigungsministers von einer Nato-Zeremonie in Polen. Das Flugzeug sei „vorübergehend von GPS-Störungen betroffen gewesen“, denn es sich nahe dieser russischen Exklave Kaliningrad befand. Der Vorfall habe die Sicherheit des Flugzeuges nicht bedroht, sagte dieser Sprecher. Zudem seien GPS-Störungen nahe dem russischen Kaliningrad nicht unüblich.

Shapps hatte dasjenige Nato-Großmanöver Steadfast Defender besucht – es sind die größten Militärübungen dieser Nato seit dieser Zeit dem Kalten Krieg

Iven Fenker

Tote und Verletzte in russischer Grenzregion

Kurz vor dieser Präsidentschaftswahl in Russland sind im Rahmen Angriffen hinauf die Grenzregionen zur Ukraine mindestens zwei Menschen getötet worden. Bei Drohnenangriffen hinauf die Region Belgorod wurden laut Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mindestens 19 weitere Menschen zerrissen
Wegen dieser Drohnenangriffe ordneten die Behörden die Schließung dieser Einkaufszentren in dieser Region Belgorod an. Das russische Verteidigungsministerium behauptet, insgesamt 14 ukrainische Drohnen jenseits den Regionen Belgorod und Kursk abgeschossen zu nach sich ziehen. Unabhängig inspizieren lassen sich die Angaben nicht.

Johannes Süßmann

Stoltenberg: Mehr denn 350.000 getötete oder verwundete Russen

Westliche Geheimdienste möglich sein nachher Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg davon aus, dass im Krieg bislang mehr denn 350.000 russische Soldaten getötet oder zerrissen worden sind. Das Land zahle zusammensetzen sehr hohen Preis für jedes marginale Geländegewinne, sagte er in Brüssel.
Naato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. KENZO TRIBOUILLARD/AFP via Getty Images
Durch ukrainische Angriffe sei außerdem ein erheblicher Teil dieser russischen Schwarzmeerflotte versenkt oder außer Gefecht gesetzt worden, sagte Stoltenberg. Im Luftkrieg schieße die Ukraine unter anderem wichtige hochwertige Überwachungsflugzeuge Russlands ab.

Wie viele dieser russischen Opfer nachher Einschätzung dieser Nato Tote sind, sagte Stoltenberg nicht. Ende November war in Bündniskreisen von spürbar mehr denn 100.000 Toten die Rede gewesen. Unabhängig inspizieren lassen sich ebendiese Zahlen nicht. Russland selbst macht dazu keine genauen Angaben.

Ruth Fend

Scholz sichert Selenskyj „unverbrüchliche Solidarität“ Deutschlands zu

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich mit Wolodymyr Selenskyj zur Lage in dieser Ukraine ausgetauscht. In dem Telefonat sicherte Scholz dem ukrainischen Präsidenten Deutschlands „unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands“ zu, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte.

Scholz habe Selenskyj versichert, dass „Deutschland die Unterstützung für die Ukraine auch im militärischen Bereich in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern fortführen werde“, sagte Hebestreit. 

Alexander Eydlin

Stoltenberg fordert mehr Munition für jedes die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. „Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt“, sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten verbinden die Möglichkeit, dieser Ukraine dasjenige Material zu schenken, dasjenige sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.
Jens Stoltenberg am 14. März im Nato-Hauptquartier in Brüssel. Kenzo Tribuillard/AFP/Getty Images
„Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern“, sagte Stoltenberg. Er verwies hinauf eine Umfrage dieser Nato, worauf zwei Drittel dieser Bevölkerung dieser Mitgliedsländer hierfür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung im Rahmen den Lieferungen habe hinauf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein „historischer Fehler“, Wladimir Putin Vorteil verschaffen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem hinauf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt nach sich ziehen. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven dieser US-Regierung getilgt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, dasjenige dieser Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit dieser Zeit Monaten von den Republikanern im US-Kongress krampfhaft. 

Lea-Katharina Krause

Großbritannien erwartet herausfordernde Kämpfe für jedes Ukraine

Die ukrainische Armee steht im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg nachher britischer Einschätzung vor Problemen. Russland frische seine Kräfte hinauf und führe weiterhin Angriffe an wichtigen Frontabschnitten durch, heißt es im täglichen Update des britischen Verteidigungsministeriums.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Gesamtsituation für jedes die ukrainischen Streitkräfte in den kommenden Wochen reizend sein wird.

Britisches Verteidigungsministerium

Derzeit konzentrierten sich die russischen Streitkräfte insbesondere hinauf dasjenige ostukrainische Gebiet Donezk, westlich dieser eroberten Orte Awdijiwka und Marjinka. In dieser Gegend seien 60 Prozent dieser Angriffe in den vergangenen vier Wochen registriert worden, teilte dasjenige Verteidigungsministerium mit.

Allerdings sei die Zahl dieser Attacken im Vergleich von im Schnitt 600 pro Woche Ende Februar zurückgegangen. Die Vorstöße dieser russischen Truppen hätten sich seitdem verlangsamt

Alexander Eydlin

ISW warnt vor ukrainischem Ressourcenmangel

Nach dieser Eroberung Awdijiwkas und einem Vormarsch um solange bis zu 15 Kilometer in dieser ostukrainischen Region Donezk hat sich dasjenige Tempo dieser russischen Streitkräfte in den vergangenen Wochen wieder verlangsamt. Das US-amerikanische Institue for the Study of War (ISW) warnt davor, darin ein Ende dieser Bedrohung für jedes frontnahe ukrainische Gebiete zu sehen.

Der Mangel an Munition und weiterem militärischen Material in dieser ukrainischen Armee könnte „die derzeitige ukrainische Frontlinie verwundbarer machen, als der vergleichsweise langsame russische Vormarsch in verschiedenen (Frontabschnitten) nahelegt“, teilte dasjenige Institut in seinem aktuellen Lagebericht mit.

Die Ukraine konzentriere sich derzeit darauf, Frontabschnitte zu verteidigen, die im Visier „intensiver russischer Offensivoperationen“ stünden. Dadurch würden andere Abschnitte verwundbarer. Die russische Armee könne dasjenige für jedes „plötzliche und überraschende Vorstöße ausnutzen, wenn die ukrainischen Vorräte weiter schwinden“, schrieb dasjenige ISW. Die Frontlinie in dieser Ukraine ist etwa 800 Kilometer weit, wodurch hinauf sozusagen 300 Kilometern dieser Fluss Dnipro und dieser ausgetrocknete Kachowka-Stausee die beiden Armeen voneinander trennen.

Derzeit führe Russland keine Angriffe hinauf voller Front durch, heißt es weiter im ISW-Bericht. Das erlaube dieser russischen Militärführung wirklich, Angriffe in einzelnen Abschnitten „nahezu auf Wunsch“ zu steigern oder zu reduzieren.

Vor allem wegen ausbleibender US-Lieferungen muss die Ukraine seit dieser Zeit Monaten Munition rationieren. Der ukrainische Verbrauch entspricht nur noch einem Bruchteil des russischen, nachdem im vergangenen Sommer zeitweilig Parität erreicht worden ist. Die USA kündigten am Dienstag zwar erstmals seit dieser Zeit Monaten neue Munitionslieferungen an. Wann sie in dieser Ukraine eintreffen und welchen Umfang sie nach sich ziehen, ist wirklich nicht traut. 

Lea-Katharina Krause

Russland wirft Ukraine Beschuss von Kernreaktor Saporischschja vor

Am Atomkraftwerk Saporischschja im Südosten dieser Ukraine soll eine Einrichtung dieser kritischen Infrastruktur beschossen worden sein. Im Bereich des Zauns, in dem sich Dieseltanks Ergehen, sei ein Sprengsatz abgeworfen worden, teilt die Leitung des Kernreaktor mit.
Kernkraftwerk Saporischschja nahe dieser Stadt Nikopol. Alina Smutko/Reuters
Das von Russland kontrollierte Management wirft dieser ukrainischen Armee vor, für jedes den Beschuss zuständig zu sein. Experten dieser Internationalen Atomenergiebehörde IAEA seien informiert worden. Unabhängig inspizieren lassen sich die Angaben nicht.

Lea-Katharina Krause

Russland meldet erneut Abschuss ukrainischer Drohnen

Freiwilliger einer Selbstverteidigungseinheit vor einem beschädigten Wohnhaus in Belgorod. AFP /Getty Images
Insgesamt 14 Drohnen will die russische Armee jenseits den Grenzregionen Kursk und Belgorod abgeschossen nach sich ziehen. Das Verteidigungsministerium Russlands spricht von einem versuchten „Terroranschlag gegen Orte auf russischem Territorium“. Elf Drohnen seien jenseits dieser Region Belgorod, drei jenseits dieser Region Kursk abgewehrt worden, hieß es.

Lea-Katharina Krause

Macron plant Livesendung zur Ukraine

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will sich frei heraus an die Französinnen und Franzosen wenden. In einer Livesendung hinauf mehreren Sendern am Donnerstagabend will er exemplifizieren, welches seine Ukraine-Politik für jedes ihren Alltag und für jedes die Zukunft bedeute. Das ging aus einer Mitteilung des Élysée-Palasts hervor.

Lisa Pausch

Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl hinauf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern im gleichen Sinne in den annektierten Teilen dieser Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, im Rahmen den Präsidentschaftswahlen vom 15. solange bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. „Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig“, sagte Putin in einer Videoansprache. „Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.“

Der 71-Jährige, dieser seit dieser Zeit 2000 denn Präsident oder Ministerpräsident an dieser Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit dieser Forderung nachher einem Ende des Krieges in dieser Ukraine angetreten waren, wurden von dieser Wahl unmöglich. Es gilt denn sicher, dass Putin am Wochenende für jedes weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

Mathis Gann

EU-Länder einigen sich hinauf weitere Milliardenhilfe für jedes Ukraine

Die Mitgliedsstaaten dieser Europäischen Union nach sich ziehen sich hinauf eine gemeinsame Militärhilfe für jedes die Ukraine für jedes dasjenige Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es im Rahmen einer Sitzung dieser Ständigen Vertreter dieser Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von dieser EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine „die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt“, teilte die Ratspräsidentschaft hinauf X mit.
Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer hinauf eine Reform dieser sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um zusammensetzen Topf external des EU-Haushalts, jenseits den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds denn größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass hinauf Wunsch Deutschlands erstmals im gleichen Sinne bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister dieser EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel knochig verplomben.

Mathis Gann

Swetlana Tichanowskaja fordert nachher Raub hinauf Wolkow Unterstützung für jedes Opposition

Laut dieser belarussischen Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja wirft dieser Angriff hinauf den russischen Oppositionellen Leonid Wolkow viele Fragen hinauf. Der Raub hinauf den engen Vertrauten Alexej Nawalnys zeige zudem, dass man es mit „kriminellen Regimen“ zu tun habe, für jedes die „kein internationales Recht und keine Regeln gelten“. Sie seien bereit liegend, „alles zu tun, um gegen politische Gegner vorzugehen“, sagte die belarussische Bürgerrechtlerin, die wie Wolkow im Exil in Litauen lebt.
Swetlana Tichanowskaja während eines Treffens mit dem finnischen Premierminister Orpo in Helsinki. Antti Aimo-Koivisto/Lehtikuva/dpa
Leider ist Wolkows Fall kein Einzelfall„, sagte Tichanowskaja weiter – und verwies hinauf die Erfahrungen von belarussischen Oppositionellen, die vor dem autoritären Regime in Minsk ins Ausland geflüchtet sind. Auch in demokratischen Ländern könnten sich Oppositionelle wie sie nicht sicher wahrnehmen: „Viele belarussische Aktivisten wurden bereits in Litauen und Polen auf der Straße verfolgt, von Fremden fotografiert und anonym bedroht.“

Tichanowskaja zufolge liegt dasjenige Ziel dieser Angriffe darin, Oppositionelle einzuschüchtern. Auch wenn „kein Grund zur Panik“ bestehe, müssten entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Bei dem Versuch, die Risiken für jedes Oppositionelle zu minimieren, setze man im gleichen Sinne hinauf die Unterstützung demokratischer Länder.

Mathis Gann

Einsatz westlicher Truppen würde Kriegsverlauf laut Putin nicht ändern

Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem möglichen Einsatz westlicher Truppen in dieser Ukraine geäußert. In einem Interview des russischen Staatsfernsehens sagte er, dass sich dieser Verlauf des Krieges im gleichen Sinne dann nicht ändern würde, wenn Nato-Länder sich dazu entschlossen, Truppen in die Ukraine zu schicken. „Wenn es sich um offizielle ausländische Militärkontingente handelt, wird sich die Situation auf dem Schlachtfeld sicher nicht ändern (…) so wie auch die Waffenlieferungen nichts geändert haben“, sagte er.

Zugleich machte Putin lichtvoll, dass amerikanische Soldaten von Russland denn Invasoren geschätzt würden, sollten sie in die Ukraine geschickt werden. In einem solchen Fall werde man „entsprechend handeln“.

Ruth Fend

Litauen geht von russischer Attacke hinauf Nawalny-Vertrauten aus

Bei dem Angriff hinauf den im Exil lebenden russischen Oppositionellen Leonid Wolkow geht die litauische Regierung von einem russischen Auftrag aus. Wolkow war vor seinem Haus in Vilnius gewaltsam angegriffen worden. Dabei wurde dem 43-Jährigen unter anderem dieser Arm gebrochen.

Er ist ein enger Vertrauter des in russischer Haft gestorbenen Putin-Kritikers Alexej Nawalny. Nur wenige Stunden vor dieser Attacke hatte Wolkow dieser russischen Nachrichtenseite Meduza gesagt, nachher Nawalnys Tod fürchte im gleichen Sinne er um seine Sicherheit

Wenn Sie mehr jenseits den Angriff firm möchten, Vorlesung halten Sie hier: 

Eric Voigt

Warschau baut Luftschutzbunker für jedes sozusagen 28 Millionen Euro

Die polnische Hauptstadt Warschau investiert umgerechnet sozusagen 28 Millionen Euro in den Bau von Luftschutzbunkern und andere Sicherheitsmaßnahmen. Die Einrichtungen sollen in den kommenden zwei solange bis drei Jahren errichtet werden. „Auf eigene Initiative haben wir eine Bestandsaufnahme der Schutzorte vorgenommen“, sagt Warschaus Rathauschef Rafał Trzaskowski aus Anlass dieser Veröffentlichung eines Berichts des obersten Rechnungshofs Polens jenseits die Bereitstellung von Luftschutzbunkern im Land.

Demnach können nachher Angaben dieser Feuerwehr weniger denn vier Prozent dieser Bevölkerung mit einem Schutzplatz rechnen. In Warschau gehörten Tiefgaragen und U-Bahn-Stationen zu den rund sieben Millionen Quadratmetern Fläche, die denn Unterschlupf herhalten könnten. Krankenhäuser würden hinauf Bedrohungen vorbereitet und die Bevölkerung darüber vorurteilsfrei, wie sie sich im Notfall verhalten solle, sagte dieser Rathauschef. Warschau sei bereit liegend, noch mehr Geld für jedes mehr Sicherheit bereitzustellen. 

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