Ukraine-Krieg: Tote in Wohnhaus nachdem Luftangriffen aufwärts Kramatorsk

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir fernerhin Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir c/o ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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US-Senat stimmt für Ukraine-Hilfen – Republikaner wollen blockieren

Der US-Senat hat einen Gesetzentwurf für Militärhilfen im Umfang von 95 Milliarden Dollar (88 Milliarden Euro) gebilligt. Davon sind 60 Milliarden Dollar (knapp 56 Milliarden Euro) für die Ukraine bestimmt, der Rest für Israel und Taiwan. 70 Senatorinnen und Senatoren, darunter zahlreiche Republikaner, stimmten für das Hilfspaket, 29 dagegen.

Dass die Mittel tatsächlich freigegeben werden, ist nach derzeitigem Stand dennoch unwahrscheinlich. Dafür ist auch die Zustimmung des Repräsentantenhauses erforderlich, wo die Republikaner eine Mehrheit haben. Vor allem unter Druck von Abgeordneten, die dem Ex-Präsidenten Donald Trump nahestehen, kündigen sie seit Monaten an, den Gesetzentwurf abzulehnen.

Das bekräftigte zuletzt auch der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson, der den Republikanern angehört. Weil in dem Entwurf kein Geld für die Sicherung der US-Grenze zu Mexiko enthalten ist – eine Forderung, die seine Partei aufgestellt hat –, werde seine Kammer dem Entwurf nicht zustimmen, sagte er. 

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Am vergangenen Mittwoch war ein Entwurf, der die Mittel zur Grenzsicherung beinhaltete, wiederum im Senat gescheitert. Davor hatte Trump die Republikaner aufgerufen, trotz der vorgesehenen Grenzschutzmittel gegen den Entwurf zu stimmen. Für Trump, der bei der Präsidentschaftswahl im November erneut kandidieren will, ist die Migrationspolitik ein wichtiges Wahlkampfthema.

Die laut dem Entwurf für die Ukraine bestimmten Mittel übersteigen die Hilfen der EU für dieses Jahr fast um das Doppelte. Die Regierung in Kiew und das ukrainische Militär warnen seit Wochen, dass dem Land ohne die US-Hilfen die Munition für Artillerie und Flugabwehr auszugehen droht

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Estlands Premierministerin kritisiert Russlands Repressionsmethoden 

Kaja Kallas hat sich von ihrer Aufnahme auf eine russische Fahndungsliste nicht überrascht gezeigt. "Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass ich das Richtige tue", schrieb Estlands Regierungschefin auf X.

Die russische Regierung wolle sie zum Schweigen bringen, aber das werde nicht funktionieren. Sie werde die Ukraine weiterhin nachdrücklich unterstützen und für eine stärkere Verteidigung Europas eintreten.

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Russlands "sogenannte Strafverfolgungsbehörden" bedienten sich seit Jahrzehnten derselben Repressionsmethoden, schrieb Kallas weiter und verwies dabei auch auf ihre eigene Familiengeschichte: Ihre Großmutter und ihre Mutter seien in der Sowjetunion auf Befehl des Geheimdienstes KGB in ein Straflager gebracht worden.

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Estland fordert bessere Ausrüstung der Nato

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Nach Einschätzung des estnischen Geheimdienstes bereitet sich Russland militärisch auf eine "anhaltende Konfrontation" mit dem Westen vor. Darauf deute die russische Militärreform hin, heißt es in dem Jahresbericht des estnischen Auslandsnachrichtendienstes.

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Um sich gegen einen möglichen konventionellen Angriff einer solchen Armee zu verteidigen, müssten die Armeen und Rüstungsindustrien der Nato-Verbündeten demnach deutlich besser vorbereitet und ausgerüstet sein, als dies gegenwärtig der Fall sei, sagte Rosin.

Ziel Russlands sei, eine militärische Dominanz im Ostseeraum zu erreichen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Angriffs auf Estland in diesem Jahr ist nach Angaben von Rosin aber gering.

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Russische Raketenangriffe auf Krankenhaus und Wohnhäuser

Nach Angaben der Ukraine haben russische Raketenangriffe ein Krankenhaus beschädigt und ein Dutzend Wohnhäuser in der ostukrainischen Stadt Selydowe zerstört. Der Gouverneur der Donezk-Region, Wadym Filaschkin, schrieb auf Telegram, eine Rakete sei in einen Flügel des Krankenhauses eingeschlagen. 

"Berichten zufolge befinden sich drei Menschen, darunter ein Kind, unter den Trümmern", teilte er mit. 100 Patienten seien in Krankenhäuser nahe gelegener Städte gebracht worden.

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Ukraine meldet Zerstörung von russischem Kriegsschiff

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben ein weiteres Schiff der Schwarzmeerflotte zerstört. Das russische Schiff Caesar Kunikow sei im Schwarzen Meer versenkt worden, bestätigte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte. Laut dem Militärgeheimdienst HUR wurde das Landungsschiff unweit der Stadt Alupka mit Seedrohnen des Typs Magura V5 attackiert. Unabhängig überprüfen ließ sich das Ausmaß der Schäden zunächst nicht.

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Das russische Verteidigungsministerium gab dazu zunächst keine Stellungnahme ab, berichtete aber über den Abschuss von sechs ukrainischen Drohnen über dem Schwarzen Meer. Ob die Besatzung des Schiffes überlebt hat, ist nicht bekannt.

Bereits im Dezember hatten die ukrainischen Streitkräfte nach eigenen Angaben ein Kriegsschiff der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen und zerstört – die Regierung in Moskau sprach dagegen lediglich von einer "Beschädigung" des Schiffes. Ziel des Angriffs im Hafen von Feodossija auf der von Russland annektierten Krimhalbinsel war damals das Landungsschiff Nowotscherkassk, das laut der Ukraine mit Marschflugkörpern anvisiert wurde.

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Deutschland und Frankreich wollen Stärkung ukrainischer Flugabwehr koordinieren

Durch ein von Deutschland und Frankreich geführtes Bündnis soll die Ukraine künftig mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung erhalten. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu unterschrieben am Rande eines Nato-Treffens Gründungsdokumente für eine sogenannte Fähigkeitskoalition. Sie soll langfristig eine bessere Unterstützung der Ukraine bei der bodengestützten Luftverteidigung sicherstellen.

Es gehe jetzt um "Langzeitfähigkeiten",
sagte Pistorius. Die Luftverteidigung sei eine Grundvoraussetzung im Abwehrkampf der ukrainischen Armee. Darüber hinaus wird Deutschland Pistorius zufolge zusammen mit Polen auch eine geplante Koalition für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge anführen. Zudem sicherte Pistorius Hilfen bei Artillerie, maritimer Sicherheit, Entminung und Drohnen zu. 

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Bei dem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe aus Unterstützerstaaten des angegriffenen Landes hatte Pistorius zuvor zugesichert, im Laufe dieses Jahres das "Drei- bis Vierfache" an Artilleriemunition in die Ukraine zu liefern. Nach Angaben der Bundesregierung erhielt die Ukraine in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 46.000 155-Millimeter-Geschosse aus Deutschland. Derzeit verbraucht die ukrainische Armee etwa 2.000 Geschosse täglich – ungefähr ein Fünftel dessen, was ihr im vergangenen Spätsommer zur Verfügung stand. 

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Russland sieht sich im Krieg gegen den gesamten Westen

Fast zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht sich die Regierung in Moskau nach Worten ihres Sprechers Dmitri Peskow in einem Krieg mit der gesamten westlichen Welt. Das sagte der Sprecher von Präsident Wladimir Putin am Mittwoch russischen Agenturberichten zufolge. "Die militärische Spezialoperation hat als Operation gegen die Ukraine begonnen", wurde Peskow zitiert. "Mit der Zeit hat sie die Form eines Krieges gegen den kollektiven Westen angenommen." Er sprach von einem Krieg, in den die westlichen Länder mit den USA an der Spitze direkt verwickelt seien.

Dies bedeute, dass die militärische Spezialoperation – so nennt Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine offiziell – länger dauern werde als erwartet. "Aber es ändert am Lauf der Dinge nichts", sagte Peskow den Angaben nach. 

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Wiederaufbau in der Ukraine könnte knapp 500 Milliarden Dollar kosten

Der Krieg in der Ukraine hat seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 einen verheerenden Schaden angerichtet – auch aus finanzieller Sicht. Die ukrainische Regierung, die Weltbank und die Vereinten Nationen geben ihn in einem gemeinsamen Bericht mit mindestens 152 Milliarden US-Dollar an, also rund 142 Milliarden Euro. Demnach sind besonders Wohneinheiten betroffen.

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Eine Erholung vom Krieg und ein damit einhergehender Wiederaufbau in der Ukraine kostet viel Geld: Dem Bericht nach sind mindestens 486 Milliarden US-Dollar (rund 453 Milliarden Euro) in den kommenden zehn Jahren nötig. Als Grundlage für die Berechnungen wurde der Zeitraum vom Invasionsbeginn bis zum 31. Dezember 2023 untersucht.

Für das laufende Jahr nennt der Bericht außerdem eine Finanzierungslücke von 9,5 Milliarden US-Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro) für die "Bewältigung der unmittelbaren Wiederaufbau- und Wiederherstellungsprioritäten".

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Selenskyj kommt nach München und Berlin

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird erstmals seit neun Monaten wieder nach Deutschland reisen – und unter anderem auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprechen. Am Freitag werde Selenskyj zunächst nach Paris und Berlin reisen, teilte das ukrainische Präsidialamt mit. Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, Selenskyj am Freitag in Paris zu empfangen. Dabei soll ein Abkommen unterzeichnet werden. Weitere Details sind nicht bekannt.

In Berlin ist nach ukrainischen Angaben ein Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz geplant.

Zuvor gab das Weiße Haus ein geplantes Treffen Selenskyjs am Samstag mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris auf der Sicherheitskonferenz in München bekannt. Harris werde dort auch Scholz treffen.

Die Teilnahme Selenskyjs an der Konferenz war zwar seit einiger Zeit erwartet worden, bisher aber nicht offiziell bestätigt. Es ist der zweite Deutschland-Besuch Selenskyjs seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Bei seinem ersten Aufenthalt war er im Mai vergangenen Jahres in Berlin und Aachen anlässlich der Verleihung des Karlspreises.

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Ukraine schickt Verstärkung in umkämpfte Kleinstadt Awdijiwka

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine der wichtigsten Kampfeinheiten zur Verstärkung in die seit Monaten umkämpfte Kleinstadt Awdijiwka im Osten des Landes geschickt. Die sogenannte 3. Sturmbrigade sei eilig dorthin verlegt worden. 

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Auf Telegram bezeichnete die Brigade die Lage vor Ort als "Hölle" sowie "bedrohlich und instabil". Die Situation zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einheit sei "äußerst kritisch" gewesen – allerdings habe sie den russischen Truppen bei einem Angriff in Teilen der Stadt schwere Verluste zugefügt.

Nach Angaben des stellvertretenden Brigadekommandeurs Maxym Schorin seien die Kämpfe viel heftiger als bei der Schlacht um Bachmut. In Awdijiwka seien die ukrainischen Truppen zahlen- und waffenmäßig unterlegen. Die Kleinstadt gilt als strategisch wichtig für die vollständige Kontrolle der ostukrainischen Industrieregionen Donezk und Luhansk im Donbass.

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Selenskyj trifft Scholz am Freitag in Berlin 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht morgen Deutschland und Frankreich, um sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu treffen. Das teilte das Präsidialbüro nun offiziell mit.

Zudem werde Selenskyj übermorgen auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Redner auftreten und Gespräche mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris führen.

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Nach Angaben Frankreichs werden Selenskyj und Macron bei ihrem Treffen in Paris ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnen.

Selenskyj hat auch Treffen mit Tschechiens Präsidenten Petr Pavel, Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen und dem niederländischen Premierminister Mark Rutte angekündigt.

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Ukraine verlässt Teile von Awdijiwka

Das ukrainische Militär zieht sich nach eigenen Angaben teilweise aus der seit Monaten umkämpften Kleinstadt Awdijiwka im Osten des Landes zurück. In einigen Gebieten würden Truppen auf "vorteilhaftere Positionen" zurückverlegt, sagte ein Militärsprecher im Fernsehen. Die Armee nutze eine alternative Logistikroute. Dennoch seien Versorgungsfahrten in die Stadt und Evakuierungen von dort "schwierig". Russland versucht seit Monaten, die Stadt einzunehmen, um die volle Kontrolle über die Industrieregion Donbass zu erlangen.  

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Ukrainer wegen mutmaßlicher Spionage für Russland in Polen festgenommen

Der polnische Inlandsgeheimdienst ABW hat nach eigenen Angaben einen Ukrainer festgenommen, der als russischer Agent tätig gewesen sein soll. Der Mann hat dem Geheimdienst zufolge im Rahmen einer kriminellen Gruppe auf Anweisung des russischen Geheimdienstes gehandelt und Ablenkungs- und Sabotageaktionen vorbereitet. Er habe Vorbereitungen dafür getroffen, Gebäude im südwestpolnischen Breslau in der Nähe strategisch wichtiger Infrastruktureinrichtungen in Brand zu setzen.
Dem am 31. Januar festgenommenen Mann drohen demnach bis zu zwölf Jahre Gefängnis. Der Geheimdienst machte keine Angaben zum Alter des Verdächtigen.
Im vergangenen November waren in Polen 16 Bürger aus Staaten östlich des Landes wegen mutmaßlicher geheimdienstlicher Tätigkeit für Russland angeklagt worden. Sie sollen unter anderem geplant haben, GPS-Sender an polnischen Hilfskonvois für die Ukraine anzubringen.

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USA warnen vor Fall der umkämpften Stadt Awdijiwka 

Die USA warnen vor einer unmittelbar bevorstehenden Einnahme Awdijiwkas durch die russische Armee. "Awdijiwka läuft Gefahr, in russische Hand zu geraten", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Donnerstag (Ortszeit) in Washington, D. C. "Dies geschieht zu einem großen Teil, weil den ukrainischen Streitkräften am Ort die Artilleriemunition ausgeht." Russland schicke Wellen von Wehrpflichtigen, um ukrainische Stellungen anzugreifen. Da der US-Kongress das entsprechende Zusatzgesetz für weitere Ukraine-Hilfen noch nicht verabschiedet habe, könnten der Ukraine die dringend benötigten Artilleriegeschosse nicht geliefert werden.

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Die Lage in Awdijiwka wird auch nach Einschätzung ukrainischer Beobachter immer schwieriger. Durch das Vordringen russischer Kräfte drohen die Verteidiger eingekesselt zu werden. Die fast vollständig zerstörte Stadt gilt als Tor zum nahe gelegenen Donezk. Die ukrainische Regionalhauptstadt war 2014 von russisch unterstützten Kämpfern eingenommen und später unrechtmäßig von der Regierung in Moskau annektiert worden.

Kirby sagte, die russischen Streitkräfte erreichten jetzt die ukrainischen Schützengräben in Awdijiwka und begännen, die ukrainischen Verteidigungsanlagen zu überwältigen. Der Streit werde auf den Schultern der ukrainischen Soldaten ausgetragen. "Der Kongress muss sofort handeln." Der US-Senat hatte nach wochenlangen Verhandlungen vor wenigen Tagen einen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Ob der Entwurf aber auch im mehrheitlich republikanischen Repräsentantenhaus durchkommen wird, ist noch völlig offen.

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Ukraine nutzt "alle verfügbaren Mittel" in ostukrainischer Stadt Awdijiwka

Ukrainische und russische Truppen liefern sich nach Angaben eines ukrainischen Generals heftige Kämpfe in der Stadt Awdijiwka. "In der Stadt finden erbitterte Kämpfe statt", erklärte der General Olexander Tarnawskyj in Onlinemedien. Die ukrainischen Truppen würden alle verfügbaren Kräfte und Mittel nutzen, um das russische Militär zurückzudrängen.

Zugleich bereiteten die ukrainischen Streitkräfte neue Stellungen um die Stadt vor, sagte Tarnawskyj weiter. Alle möglichen Szenarien würden berücksichtigt. Der General bezeichnete die Lage in Awdijiwka als "schwierig, aber kontrolliert". Kommandeure seien beauftragt worden, die "Situation zu stabilisieren".

Awdijiwka ist wohl von drei Seiten aus von russischen Truppen umstellt, die in den vergangenen Tagen weiter vorgerückt seien. Der neue ukrainische Armeechef Olexander Syrskyj hatte die Lage bei einem Truppenbesuch am Mittwoch als "äußerst schwierig" bezeichnet. Die russischen Einheiten seien dort zahlenmäßig überlegen. 

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Selenskyj in Berlin eingetroffen

Auf Telegram hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Fotos veröffentlicht, die ihn bei seiner Ankunft in Berlin zeigen. Bei den geplanten Gesprächen mit Olaf Scholz werde es um "eine neue Sicherheitsarchitektur für die Ukraine" gehen. Sein Land versuche, "den Krieg so bald wie möglich zu fairen ukrainischen Bedingungen zu beenden".

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Selenskyj sollte in Berlin von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfangen werden. Im Kanzleramt wollen die beiden Politiker nach Angaben der Bundesregierung eine "bilaterale Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung" unterzeichnen. Danach werden sie sich den Fragen der Presse stellen. Auch ein Treffen Selenskyjs mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist geplant.

Später will der ukrainische Staatschef nach Frankreich weiterreisen. Dort soll er am Abend im Pariser Élysée-Palast von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen werden. Auch dort stehen die Unterzeichnung eines bilateralen Sicherheitsabkommens und eine gemeinsame Pressekonferenz auf dem Programm.

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Russland kommt an mehreren Abschnitten im Osten voran

Russische Truppen machen weiterhin militärische Fortschritte an mehreren Frontabschnitten in der Ostukraine. Nach Angaben des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) sind sie unter anderem bei Bachmut vorgerückt und haben ukrainische Stellungen in der Stadt Awdijiwka eingenommen.

Am Frontabschnitt Kupjansk-Swatowe-Kreminna setzt das russische Militär offenbar spezielle Einheiten ein, um die eigenen Truppen unter Druck zu setzen. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF) des ISW hervor. Demnach werden in diesem Gebiet russische Sperreinheiten eingesetzt, die unerlaubtes Zurückweichen der eigenen Streitkräfte mit Waffengewalt bestrafen.

Detaillierte Informationen zum Frontverlauf finden Sie auf unserer Karte

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Selenskyj und Scholz unterschreiben Sicherheitspartnerschaft

Deutschland und die Ukraine haben ein bilaterales Sicherheitsabkommen geschlossen. Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichneten das Dokument bei einem Besuch Selenskyjs in Berlin.

Ein Sprecher der Bundesregierung sagte, es enthalte eine "Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung" der Ukraine. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Mehr zum Besuch des ukrainischen Präsidenten lesen Sie hier:

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Aus dem Westen zu wenig Nachschub

Aktuell fehlt es der ukrainischen Armee an Geschossen, Raketen und schweren Waffen. Zwar wurde aus dem Westen weitere militärische Hilfe zugesagt, die Kapazitäten der Rüstungsindustrie erreichen jedoch ihre Grenzen. Welche Hilfen die Ukraine bereits erhalten hat und was von der Münchner Sicherheitskonferenz zu erwarten ist, weiß ZEIT ONLINE Redakteur Hauke Friedrichs. Infografiken von Mia Janzen veranschaulichen außerdem, welche Hilfen der Ukraine noch zugesagt wurden.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:

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Deutschland liefert der Ukraine Gefechtsfahrzeuge und Drohnen

Die Ukraine hat von Deutschland weitere Waffen erhalten. Nach Angaben der Bundesregierung erhielt das Land unter anderem 18 gepanzerte Truppentransporter, drei Minenräum- und einen Pionierpanzer sowie neun Minenräumpflüge. Zudem lieferte Deutschland 58 Aufklärungsdrohnen und knapp 4.000 Artilleriegranaten. Bei dem derzeitigen Verbrauch der Ukraine reicht die neu gelieferte Munition für zwei Tage.

Größer fallen neu angekündigte Waffenlieferungen aus: So soll die Ukraine nicht wie bisher geplant 18, sondern 36 moderne Radhaubitzen vom Typ RCH 155 und weitere 18 Panzerhaubitzen erhalten. Darüber hinaus sicherte Deutschland die Lieferung von 120.000 Artilleriegeschossen und zwei weitere Luftverteidigungssysteme des neu entwickelten Modells Skynex zu. 

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Der Wochenrückblick

Es scheint nur noch eine Frage von Tagen zu sein, bis Awdijiwka fällt. Seit Oktober versucht Russland in einer Offensive, die Stadt einzunehmen. Nun hat die Ukraine die 3. separate Sturmbrigade geschickt – zusammengestellt aus Spezialkräften und Veteranen des Asow-Regiments. Sie kämpften bei Bachmut vergangenes Jahr in einer der bisher brutalsten Schlachten des Krieges.

Die Entwicklungen in Awdijiwka könnten über mehr als nur das Schicksal der Stadt entscheiden, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin. In seinem Wochenrückblick lesen Sie, was diese Woche in der Ukraine passiert ist:

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Frankreich und Ukraine beschließen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat auch Frankreich mit der Ukraine einen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. "Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen", sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj das Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nach 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

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Frankreich ist damit das dritte G7-Land, das eine Sicherheitsvereinbarung mit der Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen gehen auf einen Beschluss der Staats- und Regierungschefs der Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nach und nach mit ihren Zusagen folgen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert der Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nach einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge der Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick auf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.

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Ukraine meldet gefangene Soldaten bei Awdijiwka

Bei heftigen Kämpfen um die ostukrainische Stadt Awdijiwka haben russische Streitkräfte nach ukrainischen Angaben mehrere ukrainische Soldaten gefangen genommen. Laut dem ukrainischen General Olexander Tarnawskyj hatten sich die ukrainischen Soldaten von einigen Stellungen zurückgezogen und "wo nötig" neue Stellungen bezogen. "Leider wurden bei einem dieser Einsätze mehrere unserer Soldaten gefangen genommen", fügte er hinzu.
Der für den Frontabschnitt zuständige General hatte zuvor "erbitterte Kämpfe" in Awdijiwka gemeldet. "Unsere Truppen nutzen alle verfügbaren Kräfte und Mittel, um den Feind zurückzudrängen", schrieb Tarnawskyj. Die Lage in Awdijiwka sei "schwierig", aber unter Kontrolle. Neue Stellungen würden vorbereitet. Später teilte Tarnawskyj dann mit, die Armee ziehe sich von einer Stellung im Süden von Awdijiwka zurück.

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Selenskyj bezeichnet Putin als Mörder

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach dem Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Mörder bezeichnet. Russen, die bei der Präsidentschaftswahl im März für Putin stimmten, sollten sich bewusst sein, dass sie für einen Mörder votierten, sagte Selenskyj bei einem Besuch in Frankreich. "Die Ereignisse zeigen uns, dass Putin ein Mörder ist, und das ist keine Rhetorik", sagte Selenskyj. "Es ist absolut offensichtlich, dass er ein Mörder ist."

Der Putinkritiker Alexej Nawalny ist nach Angaben der Gefängnisverwaltung tot. Der 47-Jährige hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. 

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Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus der seit Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich "entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen", schrieb der für den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in der Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen auf der Plattform X, angesichts der operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, "Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen."

Zuvor hatte Tarnawskyj "erbitterte Kämpfe" aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Rückzug ist der größte symbolische Sieg für Russland seit dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Rückzug aus Awdijiwka:

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EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann der Ukraine nach anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. "Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern", sagte Finanzkommissar Johannes Hahn der Augsburger Allgemeinen. "Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können."

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht erfüllen konnte. "Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen", sagte er.

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Ukrainischer Rückzug aus Awdijiwka, Russland dringt in Luhansk vor

In den frühen Morgenstunden hat die Ukraine den Rückzug aus der seit Monaten umkämpften Stadt Awdijiwka angeordnet. Zuvor ist das russische Militär von mehreren Seiten auf die Stadt vorgerückt. Nach Einschätzung von Experten versuchen die Angreifer nun, die verbliebenen ukrainischen Soldaten einzukesseln.

Auch anderen Frontabschnitten sind russische Truppen vorgerückt: Mehrere kleinere Vorstöße sind Russland entlang der Linie Kupjansk-Swatow-Kreminna in der Oblast Luhansk gelungen. Auch bei Bachmut konnte das russische Militär offenbar Gelände gewinnen.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Scholz fordert mehr Unterstützung für Ukraine von allen EU-Ländern

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat der Bundeskanzler die europäischen Partner erneut aufgefordert, der Ukraine mehr Waffen zu liefern als bisher, damit sich das Land gegen Russland verteidigen könne. Nach ihm sprach auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Lesen Sie hier mehr über die Rede von Scholz:

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Selenskyj nennt Gründe für Rückzug aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug der ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz der Soldaten erklärt. "Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen", sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Der Krieg in der Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung für die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch der gestern bekannt gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 
Mehr dazu lesen sie hier:

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Warum das Nachrüsten für die Ukraine stockt

Warum schafft Europa nicht, was Russland scheinbar hinbekommt: ausreichend Waffen und Munition zu produzieren? Laut dem Militärexperten Bastian Giegerich, Direktor des Militär-Thinktanks International Institute for Strategic Studies, ist ein Grund auch eine Fehlkalkulation des Westens.

Lesen Sie hier das Interview mit dem Experten:

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Ukraine meldet Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben drei russische Kampfflugzeuge über dem Osten der Ukraine abgeschossen. Es habe sich um zwei Su-34-Kampfbomber und einen Su-35-Kampfjet gehandelt, teilte Luftwaffen-Chef Mykola Oleschtschuk auf Telegram mit.

Sollte sich dies bestätigen, hätte Russland hoch entwickelte Kampfflugzeuge im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar verloren.

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Jens Stoltenberg fordert USA zu schneller Entscheidung über Ukraine-Hilfe auf

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat an die USA appelliert, möglichst rasch über ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine zu befinden. "Jede Woche, die wir warten, bedeutet, dass in der Ukraine mehr Menschen an der Front getötet werden", sagte Stoltenberg auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Es sei nicht seine Aufgabe, dem US-Kongress Ratschläge über die Verabschiedung von Gesetzen zu geben, sagte Stoltenberg. Die USA müssten aber halten, was sie versprochen haben. Es bestehe eine "absolute Notwendigkeit" für den US-Kongress, "so schnell wie möglich" über die Militärhilfe zu entscheiden.

Der republikanische US-Senator Pete Ricketts, der ebenfalls an der Diskussion teilnahm, zeigte sich überzeugt, dass seine Partei die Hilfe von rund 60 Milliarden US-Dollar (knapp 56 Milliarden Euro) im US-Repräsentantenhaus nicht langfristig aufhalten werde. Zugleich verteidigte er die bisherige Blockade und verwies darauf, dass "jedes Land seine eigene Politik und seine eigenen Prioritäten" habe.

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Kamala Harris wirbt um Unterstützung für Ukraine

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. "Wir können keine politischen Spielchen spielen", sagte die US-Vizepräsidentin auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe "keine Rolle" im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung der Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe "nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht". Die Vizepräsidentin zeigte sich von der überparteilichen Unterstützung für das Hilfspaket überzeugt: "Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet."

Demokraten und Republikaner in den USA ringen derzeit um ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, der im November erneut zur Wahl antreten will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

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Ukraine und westliche Staaten stellen sich auf langen Krieg ein

Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist bislang nicht in Sicht. Diese Erkenntnis prägt die Stimmung auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Vertreter der Nato-Staaten überlegen gemeinsam, wie der Westen die Ukraine langfristig unterstützen kann.

Anna Sauerbrey und Holger Stark berichten aus München:

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Rheinmetall will in der Ukraine Munition produzieren

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Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall plant den Bau eines neuen Werks in der Ukraine, um dort Artilleriemunition herzustellen. Dafür habe man mit einem ukrainischen Partnerunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte Rheinmetall am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit.

"Wir wollen der Ukraine ein leistungsfähiger Partner dabei sein, die einst starke wehrtechnische Industrie in der Ukraine wiederaufzubauen und die Autonomie ukrainischer Kapazitäten sicherzustellen", begründete Vorstandsvorsitzender Armin Papperger die Entscheidung. In der Fabrik sollen eine sechsstellige Zahl von Geschossen pro Jahr produziert werden.

Schon im Oktober vergangenen Jahres gründete der deutsche Rüstungskonzern ein erstes Gemeinschaftsunternehmen mit einem ukrainischen Partner, um in der Ukraine Panzer zu warten. Dort sollen künftig auch gepanzerte Fahrzeuge produziert werden.

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Justizminister Buschmann hofft auf Prozess gegen Putin

Marco Buschmann wünscht sich, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin eines Tages vor Gericht verantworten muss. "Wenn jemand die Anordnung erteilt, gezielt gegen das Völkerstrafrecht zu verstoßen, dann ist dieser Machtinhaber potenziell ein Kriegsverbrecher“, sagte der Bundesjustizminister der Bild am Sonntag. "Ich hoffe und wünsche mir, dass er sich irgendwann vor Gericht verantworten muss."

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Dem FDP-Politiker zufolge haben deutsche Behörden inzwischen mehr als 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. "Jedes Foto und jeder Film etwa auf Handys können bei der Aufklärung helfen. Wer solches Material löscht, hilft damit nur den russischen Kriegsverbrechern“, sagte Buschmann.

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Selenskyj hofft weiter auf Hilfspaket der USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt nach eigenen Worten an eine "kluge Entscheidung" des US-Kongresses für neue Militärhilfen für sein Land. Nach einem Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden schrieb er auf der Plattform X: "Ich bin dankbar, die uneingeschränkte Unterstützung von Präsident Biden zu haben."

Selenskyj fügte hinzu: "Ich glaube auch, dass der US-Kongress eine kluge Entscheidung treffen wird." Das Weiße Haus erklärte, Biden habe Selenskyj angerufen, "um das Bekenntnis der Vereinigten Staaten zu unterstreichen, die Ukraine zu unterstützen".

Mit Blick auf den Rückzug der ukrainischen Armee aus der ostukrainischen Stadt Awdijiwka hieß es aus dem Weißen Haus, die ukrainischen Soldaten hätten vor dem Rückzug ihre Munition rationieren müssen. "Infolge der Untätigkeit des Kongresses" seien ihre Vorräte zur Neige gegangen. Dies habe "Russlands erste nennenswerte Gewinne seit Monaten" zur Folge gehabt.

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Tote nach Angriff auf Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk haben die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen gestorben sind. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe am Samstagabend drei Raketen auf die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. "Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern", schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden bei dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude beschädigt worden. Journalisten der Agentur AFP beobachteten, wie Rettungskräfte einen weißen Leichensack aus einem zweistöckigen Haus trugen. Viele Rettungskräfte waren nach Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen. Sie durchsuchten die Trümmer teilweise mit bloßen Händen und Schaufeln und schalteten die von Generatoren betriebenen Flutlichter ab, um mögliche Lebenszeichen besser hören zu können. Neben dem Haus klaffte ein zwei Meter tiefer Krater im Boden.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von der Front in der Ostukraine entfernt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren bei einem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mehr als 60 Menschen getötet worden.

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Simon Hurtz

Justizminister Buschmann hofft aufwärts Prozess gegen Putin

Marco Buschmann wünscht sich, dass sich jener russische Präsident Wladimir Putin eines Tages vor Gericht verantworten muss. „Wenn jemand die Anordnung erteilt, gezielt gegen das Völkerstrafrecht zu verstoßen, dann ist dieser Machtinhaber potenziell ein Kriegsverbrecher“, sagte der Bundesjustizminister der Bild am Sonntag. „Ich hoffe und wünsche mir, dass er sich irgendwann vor Gericht verantworten muss.“
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) . Britta Pedersen/dpa
Dem FDP-Politiker zufolge haben deutsche Behörden inzwischen mehr als 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. „Jedes Foto und jeder Film etwa aufwärts Handys können c/o jener Aufklärung helfen. Wer solches Material löscht, hilft damit nur den russischen Kriegsverbrechern“, sagte Buschmann.

Julica Jungehülsing

Tote nachdem Angriff aufwärts Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff aufwärts die ostukrainische Stadt Kramatorsk nach sich ziehen die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen gestorben sind. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur jener Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe am Samstagabend drei Raketen aufwärts die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. „Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern“, schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden c/o dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude defizitär worden. Journalisten jener Agentur AFP beobachteten, wie Rettungskräfte zusammensetzen weißen Leichensack aus einem zweistöckigen Haus trugen. Viele Rettungskräfte waren nachdem Einbruch jener Dunkelheit im Einsatz, um nachdem Überlebenden zu suchen. Sie durchsuchten die Trümmer teilweise mit bloßen Händen und Schaufeln und schalteten die von Generatoren betriebenen Flutlichter ab, um mögliche Lebenszeichen besser vernehmen zu können. Neben dem Haus klaffte ein zwei Meter tiefer Krater im Boden.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von jener Front in jener Ostukraine fern. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren c/o einem Angriff aufwärts den Bahnhof von Kramatorsk mehr denn 60 Menschen getötet worden.

Simon Hurtz

Selenskyj hofft weiter aufwärts Hilfspaket jener USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt nachdem eigenen Worten an eine „kluge Entscheidung“ des US-Kongresses zum Besten von neue Militärhilfen zum Besten von sein Land. Nach einem Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden schrieb er aufwärts jener Plattform X: „Ich bin dankbar, die uneingeschränkte Unterstützung von Präsident Biden zu haben.“

Selenskyj fügte hinzu: „Ich glaube auch, dass der US-Kongress eine kluge Entscheidung treffen wird.“ Das Weiße Haus erklärte, Biden habe Selenskyj angerufen, „um das Bekenntnis der Vereinigten Staaten zu unterstreichen, die Ukraine zu unterstützen„.

Mit Blick aufwärts den Retirade jener ukrainischen Armee aus jener ostukrainischen Stadt Awdijiwka hieß es aus dem Weißen Haus, die ukrainischen Soldaten hätten vor dem Retirade ihre Munition rationieren sollen. „Infolge der Untätigkeit des Kongresses“ seien ihre Vorräte zur Neige gegangen. Dies habe „Russlands erste nennenswerte Gewinne seit Monaten“ zur Folge gehabt.

Simon Hurtz

Rheinmetall will in jener Ukraine Munition produzieren

Ein Rheinmetallwerk, in dem unter anderem Panzerhaubitzen hergestellt werden. Ulrich Baumgarten/dpa
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall plant den Bau eines neuen Werks in jener Ukraine, um dort Artilleriemunition herzustellen. Dafür habe man mit einem ukrainischen Partnerunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte Rheinmetall am Rande jener Münchner Sicherheitskonferenz mit.

„Wir wollen der Ukraine ein leistungsfähiger Partner dabei sein, die einst starke wehrtechnische Industrie in der Ukraine wiederaufzubauen und die Autonomie ukrainischer Kapazitäten sicherzustellen“, begründete Vorstandsvorsitzender Armin Papperger die Entscheidung. In jener Fabrik sollen eine sechsstellige Zahl von Geschossen pro Jahr produziert werden.

Schon im Oktober vergangenen Jahres gründete jener deutsche Rüstungskonzern ein erstes Gemeinschaftsunternehmen mit einem ukrainischen Partner, um in jener Ukraine Panzer zu warten. Dort sollen künftig fernerhin gepanzerte Fahrzeuge produziert werden.

Simon Hurtz

Ukraine und westliche Staaten stellen sich aufwärts langen Krieg ein

Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist bislang nicht in Sicht. Diese Erkenntnis prägt die Stimmung aufwärts jener Münchner Sicherheitskonferenz. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Vertreter jener Nato-Staaten passender verbinden, wie jener Westen die Ukraine langfristig unterstützen kann.

Anna Sauerbrey und Holger Stark berichten aus München:

Simon Hurtz

Kamala Harris wirbt um Unterstützung zum Besten von Ukraine

Auf jener Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. „Wir können keine politischen Spielchen spielen„, sagte die US-Vizepräsidentin aufwärts einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe „keine Rolle“ im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung jener Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe „nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht„. Die Vizepräsidentin zeigte sich von jener überparteilichen Unterstützung zum Besten von dasjenige Hilfspaket überzeugt: „Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet.“

Demokraten und Republikaner in den USA strampeln derzeit um ein weiteres Hilfspaket zum Besten von die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, jener im November erneut zur Wahl übernehmen will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

Wolodymyr Selenskyj und Kamala Harris schütteln sich am Ende einer Pressekonferenz aufwärts jener Münchner Sicherheitskonferenz die Hände. Getty Images/Tobias Schwarz

Carl Friedrichs

Jens Stoltenberg fordert USA zu schneller Entscheidung mehr als Ukraine-Hilfe aufwärts

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat an die USA appelliert, möglichst rasch mehr als ein weiteres Hilfspaket zum Besten von die Ukraine zu Ergehen. „Jede Woche, die wir warten, bedeutet, dass in der Ukraine mehr Menschen an der Front getötet werden“, sagte Stoltenberg aufwärts jener Münchner Sicherheitskonferenz.

Es sei nicht seine Aufgabe, dem US-Kongress Ratschläge mehr als die Verabschiedung von Gesetzen zu schenken, sagte Stoltenberg. Die USA müssten trotzdem halten, welches sie versprochen nach sich ziehen. Es bestehe eine „absolute Notwendigkeit“ zum Besten von den US-Kongress, „so schnell wie möglich“ mehr als die Militärhilfe zu entscheiden.

Der republikanische US-Senator Pete Ricketts, jener ebenfalls an jener Diskussion teilnahm, zeigte sich überzeugt, dass seine Partei die Hilfe von rund 60 Milliarden US-Dollar (notdürftig 56 Milliarden Euro) im US-Repräsentantenhaus nicht langfristig eindämmen werde. Zugleich verteidigte er die bisherige Blockade und verwies darauf, dass „jedes Land seine eigene Politik und seine eigenen Prioritäten“ habe.

Tina Groll

Ukraine meldet Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachdem eigenen Angaben drei russische Kampfflugzeuge mehr als dem Osten jener Ukraine abgeschossen. Es habe sich um zwei Su-34-Kampfbomber und zusammensetzen Su-35-Kampfjet gehandelt, teilte Luftwaffen-Chef Mykola Oleschtschuk aufwärts Telegram mit.

Sollte sich dies gegenzeichnen, hätte Russland hoch entwickelte Kampfflugzeuge im Wert von mehr denn 100 Millionen US-Dollar verloren.

Tina Groll

Warum dasjenige Nachrüsten zum Besten von die Ukraine stockt

Warum schafft Europa nicht, welches Russland virtuell hinbekommt: reicht Waffen und Munition zu produzieren? Laut dem Militärexperten Bastian Giegerich, Direktor des Militär-Thinktanks International Institute for Strategic Studies, ist ein Grund fernerhin eine Fehlkalkulation des Westens.

Lesen Sie hier dasjenige Interview mit dem Experten:

Maja Beckers

Selenskyj nennt Gründe zum Besten von Retirade aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug jener ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz jener Soldaten erklärt. „Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen“, sagte er aufwärts jener Münchner Sicherheitskonferenz. Der Krieg in jener Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung zum Besten von die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch jener gestriger Tag prominent gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 
Mehr dazu Vorlesung halten sie hier:

Tina Groll

Scholz fordert mehr Unterstützung zum Besten von Ukraine von allen EU-Ländern

Auf jener Münchner Sicherheitskonferenz hat jener Bundeskanzler die europäischen Partner erneut aufgefordert, jener Ukraine mehr Waffen zu liefern denn bisher, damit sich dasjenige Land gegen Russland verteidigen könne. Nach ihm sprach fernerhin jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Lesen Sie hier mehr mehr als die Rede von Scholz:

Dominik Lenze

Ukrainischer Retirade aus Awdijiwka, Russland dringt in Luhansk vor

In den frühen Morgenstunden hat die Ukraine den Retirade aus jener seit dem Zeitpunkt Monaten umkämpften Stadt Awdijiwka angeordnet. Zuvor ist dasjenige russische Militär von mehreren Seiten aufwärts die Stadt vorgerückt. Nach Einschätzung von Experten versuchen die Angreifer nun, die verbliebenen ukrainischen Soldaten einzukesseln.

Auch anderen Frontabschnitten sind russische Truppen vorgerückt: Mehrere kleinere Vorstöße sind Russland weiter jener Linie Kupjansk-Swatow-Kreminna in jener Oblast Luhansk gelungen. Auch c/o Bachmut konnte dasjenige russische Militär offenbar Gelände Vorteil verschaffen.

Verfolgen Sie aufwärts unserer Karte den Frontverlauf.

Lisa Pausch

EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann jener Ukraine nachdem anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 solange bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. „Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern“, sagte Finanzkommissar Johannes Hahn jener Augsburger Allgemeinen. „Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können.“

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht gerecht werden konnte. „Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen“, sagte er.

Munition zum Besten von den Flugabwehrpanzer Gepard. Philipp Schulze/dpa

Julica Jungehülsing

Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus jener seit dem Zeitpunkt Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich „entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen“, schrieb jener zum Besten von den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in jener Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen aufwärts jener Plattform X, infolge jener operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, „Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen.“

Zuvor hatte Tarnawskyj „erbitterte Kämpfe“ aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Retirade ist jener größte symbolische Sieg zum Besten von Russland seit dem Zeitpunkt dem Scheitern jener ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Retirade aus Awdijiwka:

Iven Fenker

Ukraine meldet gefangene Soldaten c/o Awdijiwka

Bei heftigen Ringen um die ostukrainische Stadt Awdijiwka nach sich ziehen russische Streitkräfte nachdem ukrainischen Angaben mehrere ukrainische Soldaten gefangen genommen. Laut dem ukrainischen General Olexander Tarnawskyj hatten sich die ukrainischen Soldaten von einigen Stellungen zurückgezogen und „wo nötig“ neue Stellungen bezogen. „Leider wurden bei einem dieser Einsätze mehrere unserer Soldaten gefangen genommen“, fügte er hinzu.
Der zum Besten von den Frontabschnitt zuständige General hatte zuvor „erbitterte Kämpfe“ in Awdijiwka gemeldet. „Unsere Truppen nutzen alle verfügbaren Kräfte und Mittel, um den Feind zurückzudrängen„, schrieb Tarnawskyj. Die Lage in Awdijiwka sei „schwierig“, trotzdem unter Kontrolle. Neue Stellungen würden vorbereitet. Später teilte Tarnawskyj dann mit, die Armee ziehe sich von einer Stellung im Süden von Awdijiwka zurück.

Tilman Steffen

Selenskyj bezeichnet Putin denn Mörder

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nachdem dem Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny denn Mörder bezeichnet. Russen, die c/o jener Präsidentschaftswahl im März zum Besten von Putin stimmten, sollten sich klar sein, dass sie zum Besten von zusammensetzen Mörder votierten, sagte Selenskyj c/o einem Besuch in Frankreich. „Die Ereignisse zeigen uns, dass Putin ein Mörder ist, und das ist keine Rhetorik“, sagte Selenskyj. „Es ist absolut offensichtlich, dass er ein Mörder ist.“

Der Putinkritiker Alexej Nawalny ist nachdem Angaben jener Gefängnisverwaltung tot. Der 47-Jährige hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. 

David Rech

Frankreich und Ukraine bestimmen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat fernerhin Frankreich mit jener Ukraine zusammensetzen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. „Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen“, sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dasjenige Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von solange bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nachdem 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj in Paris. Thibault Camus/Reuters
Frankreich ist damit dasjenige dritte G7-Land, dasjenige eine Sicherheitsvereinbarung mit jener Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen in Betracht kommen aufwärts zusammensetzen Beschluss jener Staats- und Regierungschefs jener Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nachdem und nachdem mit ihren Zusagen nachgehen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert jener Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nachdem einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge jener Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick aufwärts ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.

David Rech

Der Wochenrückblick

Es scheint nur noch eine Frage von Tagen zu sein, solange bis Awdijiwka fällt. Seit Oktober versucht Russland in einer Offensive, die Stadt einzunehmen. Nun hat die Ukraine die 3. separate Sturmbrigade geschickt – zusammengestellt aus Spezialkräften und Veteranen des Asow-Regiments. Sie kämpften c/o Bachmut vergangenes Jahr in einer jener bisher brutalsten Schlachten des Krieges.

Die Entwicklungen in Awdijiwka könnten mehr als mehr denn nur dasjenige Schicksal jener Stadt entscheiden, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin. In seinem Wochenrückblick Vorlesung halten Sie, welches welche Woche in jener Ukraine passiert ist:

Alexander Eydlin

Deutschland liefert jener Ukraine Gefechtsfahrzeuge und Drohnen

Die Ukraine hat von Deutschland weitere Waffen erhalten. Nach Angaben jener Bundesregierung erhielt dasjenige Land unter anderem 18 gepanzerte Truppentransporter, drei Minenräum- und zusammensetzen Pionierpanzer sowie neun Minenräumpflüge. Zudem lieferte Deutschland 58 Aufklärungsdrohnen und notdürftig 4.000 Artilleriegranaten. Bei dem derzeitigen Verbrauch jener Ukraine reicht die neu gelieferte Munition zum Besten von zwei Tage.

Größer purzeln neu angekündigte Waffenlieferungen aus: So soll die Ukraine nicht wie bisher geplant 18, sondern 36 moderne Radhaubitzen vom Typ RCH 155 und weitere 18 Panzerhaubitzen erhalten. Darmehr als hinaus sicherte Deutschland die Lieferung von 120.000 Artilleriegeschossen und zwei weitere Luftverteidigungssysteme des neu entwickelten Modells Skynex zu. 

Johannes Süßmann

Selenskyj und Scholz unterschreiben Sicherheitspartnerschaft

Deutschland und die Ukraine nach sich ziehen ein bilaterales Sicherheitsabkommen geschlossen. Bundeskanzler Olaf Scholz und jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichneten dasjenige Dokument c/o einem Besuch Selenskyjs in Berlin.

Ein Sprecher jener Bundesregierung sagte, es enthalte eine „Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung“ jener Ukraine. Weitere Details sind noch nicht prominent.

Mehr zum Besuch des ukrainischen Präsidenten Vorlesung halten Sie hier:

Lea-Katharina Krause

Aus dem Westen zu wenig Nachschub

Aktuell fehlt es jener ukrainischen Armee an Geschossen, Raketen und schweren Waffen. Zwar wurde aus dem Westen weitere militärische Hilfe zugesagt, die Kapazitäten jener Rüstungsindustrie gelingen jedoch ihre Grenzen. Welche Hilfen die Ukraine schon erhalten hat und welches von jener Münchner Sicherheitskonferenz zu erwarten ist, weiß ZEIT ONLINE Redakteur Hauke Friedrichs. Infografiken von Mia Janzen veranschaulichen außerdem, welche Hilfen jener Ukraine noch zugesagt wurden.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:

Lea-Katharina Krause

Selenskyj in Berlin eingetroffen

Auf Telegram hat jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Fotos veröffentlicht, die ihn c/o seiner Ankunft in Berlin zeigen. Bei den geplanten Gesprächen mit Olaf Scholz werde es um „eine neue Sicherheitsarchitektur für die Ukraine“ in Betracht kommen. Sein Land versuche, „den Krieg so bald wie möglich zu fairen ukrainischen Bedingungen zu beenden“.
Wolodymyr Selenskyj c/o jener Ankunft in Berlin. Ukrainisches Präsidialamt/Handout/Reuters
Selenskyj sollte in Berlin von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfangen werden. Im Kanzleramt wollen die beiden Politiker nachdem Angaben jener Bundesregierung eine „bilaterale Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung“ unterzeichnen. Danach werden sie sich den Fragen jener Presse stellen. Auch ein Treffen Selenskyjs mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist geplant.

Später will jener ukrainische Staatschef nachdem Frankreich weiterreisen. Dort soll er am Abend im Pariser Élysée-Palast von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen werden. Auch dort stillstehen die Unterzeichnung eines bilateralen Sicherheitsabkommens und eine gemeinsame Pressekonferenz aufwärts dem Programm.

Yevgeniya Shcherbakova

Russland kommt an mehreren Abschnitten im Osten vorwärts

Russische Truppen zeugen weiterhin militärische Fortschritte an mehreren Frontabschnitten in jener Ostukraine. Nach Angaben des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) sind sie unter anderem c/o Bachmut vorgerückt und nach sich ziehen ukrainische Stellungen in jener Stadt Awdijiwka eingenommen.

Am Frontabschnitt Kupjansk-Swatowe-Kreminna setzt dasjenige russische Militär offenbar spezielle Einheiten ein, um die eigenen Truppen unter Druck zu setzen. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Lagebericht (Portable Document Format) des ISW hervor. Demnach werden in diesem Gebiet russische Sperreinheiten eingesetzt, die unerlaubtes Zurückweichen jener eigenen Streitkräfte mit Waffengewalt züchtigen.

Detaillierte Informationen zum Frontverlauf finden Sie aufwärts unserer Karte

Lea-Katharina Krause

Ukraine nutzt „alle verfügbaren Mittel“ in ostukrainischer Stadt Awdijiwka

Ukrainische und russische Truppen liefern sich nachdem Angaben eines ukrainischen Generals heftige Kämpfe in jener Stadt Awdijiwka. „In der Stadt finden erbitterte Kämpfe statt“, erklärte jener General Olexander Tarnawskyj in Onlinemedien. Die ukrainischen Truppen würden aufgebraucht verfügbaren Kräfte und Mittel nutzen, um dasjenige russische Militär zurückzudrängen.

Zugleich bereiteten die ukrainischen Streitkräfte neue Stellungen um die Stadt vor, sagte Tarnawskyj weiter. Alle möglichen Szenarien würden berücksichtigt. Der General bezeichnete die Lage in Awdijiwka denn „schwierig, aber kontrolliert„. Kommandeure seien betraut worden, die „Situation zu stabilisieren“.

Awdijiwka ist wohl von drei Seiten aus von russischen Truppen umstellt, die in den vergangenen Tagen weiter vorgerückt seien. Der neue ukrainische Armeechef Olexander Syrskyj hatte die Lage c/o einem Truppenbesuch am Mittwoch denn „äußerst schwierig“ bezeichnet. Die russischen Einheiten seien dort zahlenmäßig passender. 

Katharina James

USA warnen vor Fall jener umkämpften Stadt Awdijiwka 

Die USA warnen vor einer unmittelbar bevorstehenden Einnahme Awdijiwkas durch die russische Armee. „Awdijiwka läuft Gefahr, in russische Hand zu geraten“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates jener USA, John Kirby, am Donnerstag (Ortszeit) in Washington, D. Kohlenstoff. „Dies geschieht zu einem großen Teil, weil den ukrainischen Streitkräften am Ort die Artilleriemunition ausgeht.“ Russland schicke Wellen von Wehrpflichtigen, um ukrainische Stellungen anzugreifen. Da jener US-Kongress dasjenige entsprechende Zusatzgesetz zum Besten von weitere Ukraine-Hilfen noch nicht verabschiedet habe, könnten jener Ukraine die vordringlich benötigten Artilleriegeschosse nicht geliefert werden.
Sicht aufwärts Awdijiwka von russisch besetztem Gebiet aus am 14. Februar. Dmitry Yagodkin
Die Lage in Awdijiwka wird fernerhin nachdem Einschätzung ukrainischer Beobachter immer schwieriger. Durch dasjenige Vordringen russischer Kräfte drohen die Verteidiger eingekesselt zu werden. Die so gut wie vollwertig zerstörte Stadt gilt denn Tor zum nahe gelegenen Donezk. Die ukrainische Regionalhauptstadt war 2014 von russisch unterstützten Kämpfern eingenommen und später unrechtmäßig von jener Regierung in Moskau annektiert worden.

Kirby sagte, die russischen Streitkräfte erreichten jetzt die ukrainischen Schützengräben in Awdijiwka und begännen, die ukrainischen Verteidigungsanlagen zu niederkämpfen. Der Streit werde aufwärts den Schultern jener ukrainischen Soldaten ausgetragen. „Der Kongress muss sofort handeln.“ Der US-Senat hatte nachdem wochenlangen Verhandlungen vor wenigen Tagen zusammensetzen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Ob jener Entwurf trotzdem fernerhin im mehrheitlich republikanischen Repräsentantenhaus eine Telefonverbindung bekommen wird, ist noch völlig ungeschützt.

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