Ukraine-Krieg: Selenskyj kündigt Sicherheitsabkommen mit weiteren Ländern an

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir beiläufig Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir nebst ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Auch US-Senat stimmt Milliardenhilfen für Ukraine zu 

Nach monatelanger Blockade hat der US-Kongress neue Hilfen für die Ukraine in Milliardenhöhe bewilligt. Nach dem Repräsentantenhaus billigte auch der Senat in Washington, D. C., die Hilfen im Wert von 61 Milliarden US-Dollar (knapp 57 Milliarden Euro). US-Präsident Joe Biden kündigte an, das Gesetzespaket rasch durch seine Unterschrift in Kraft zu setzen. Neue Waffenlieferungen an die Ukraine könnten dann noch in dieser Woche starten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine gewinnt Stellungen nebst Donezk zurück

Nahe welcher Stadt Tschassiw Jar in welcher Region Donezk soll es ukrainischen Truppen gelungen sein, wenige ihrer Stellungen zurückzugewinnen. Das meldet dies Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht (PDF). Darüber hinaus ist es nach Erkenntnissen des ISW dem ukrainischen Militär gelungen, in diesem Gebiet vorzurücken.

Nahe Donezk-Stadt sollen die russischen Angreifer vorgestoßen sein. Wie das ISW meldet, versucht Russland, die ukrainische Verteidigung in der Nähe von Nowomychajliwka zu durchbrechen.

Weitere Meldungen zum aktuellen Frontverlauf lesen Sie hier:

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Sunak lobt Deutschland für Ukraine-Unterstützung

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat die deutsche Unterstützung für die Ukraine gelobt. "Man kann die Tatsache nicht übersehen, dass Deutschland neben Großbritannien der wichtigste Unterstützer der Ukraine ist", sagte Sunak bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundeskanzleramt.

Auf die Frage nach der heute bekräftigten Weigerung des Bundeskanzlers, Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine zu liefern, ging Sunak nicht direkt ein. Er betonte aber, jedes Land leiste einen unterschiedlichen Beitrag. Sunak hob besonders Deutschlands Entscheidung hervor, ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem an die Ukraine zu liefern. Dafür habe Scholz nichts als Lob verdient. 

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Biden will neue Waffenlieferungen in die Ukraine "in den nächsten Stunden" starten

US-Präsident Joe Biden will zügig Waffen des kürzlich vom US-Kongress beschlossenen Militärpakets an die Ukraine schicken. Es werde "in den nächsten Stunden" damit begonnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden bei einer Rede im Weißen Haus. 

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Ukraine setzt erstmals weitreichende US-Raketen ein

Die Ukraine hat erstmals von den USA gelieferte ATACMS-Raketen gegen Russland eingesetzt. Dabei sei vergangene Woche ein Flugfeld auf der Halbinsel Krim beschossen worden, sagten zwei US-Regierungsvertreter. In der vergangenen Nacht habe die Ukraine russische Truppen in einem anderen besetzen Gebiet auf diese Weise angegriffen.

Die ATACMS-Raketen haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Einer der US-Vertreter sagte, die USA würden im Rahmen des neuen Militärhilfepakets, das Präsident Joe Biden unterzeichnet hat, weitere ATACMS-Raketen bereitstellen.

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Russland übergibt Leichen von 140 Soldaten an Ukraine

Die Ukraine hat die Leichen von 140 Soldaten von Russland zurückerhalten. Dies teilte der Koordinationsstab für Kriegsgefangenenbelange auf Telegram mit. Demnach waren die Kämpfer bei Einsätzen in den Gebieten Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson getötet worden.

Fünf der Leichname stammen den Angaben zufolge aus der Region Sumy im Norden der Ukraine. Dort habe die russische Armee zwar keine Gebiete unter ihrer Kontrolle, jedoch hätten Anfang März Einheiten aus angeblich russischen Freiwilligen von Sumy aus Vorstöße auf russisches Gebiet unternommen.

Sobald die Identität der Toten festgestellt worden ist, sollen die Leichname den Angehörigen übergeben werden. Vermittelt hatte die Übergabe laut der Mitteilung des Koordinationsstabes das Internationale Komitee vom Roten Kreuz.

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Selenskyj warnt vor Katastrophe wie einst in Tschernobyl

Am Jahrestag des Unfalls im Atomkraftwerk Tschernobyl hat der ukrainische Präsident vor der Wiederholung einer solchen Katastrophe gewarnt. "Bereits 785 Tage befindet sich das größte Atomkraftwerk Europas bei Saporischschja in den Händen der russischen Terroristen", schrieb Wolodymyr Selenskyj bei Telegram. Er ermahnte die Weltgemeinschaft, Druck auf Russland auszuüben, damit das Kraftwerk wieder unter ukrainische Kontrolle komme. Das größte Atomkraftwerk Europas beim südukrainischen Saporischschja war Anfang März 2022 unter russische Kontrolle geraten.

Zugleich erinnerte der ukrainische Präsident an jene Menschen, die bei dem Atomunglück vor 38 Jahren im Einsatz waren: "Zehntausende Menschen haben um den Preis ihrer Gesundheit und ihres Lebens die Ausweitung der Tschernobylkatastrophe gestoppt und dabei geholfen, ihre schrecklichen Folgen 1986 und in den Jahren danach zu beseitigen."

Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor vier des damals sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Nordukraine. Das Unglück gilt als die größte Atomkatastrophe der zivilen Nutzung der Kernkraft. Wegen der Radioaktivität wurden weite Landstriche um das AKW in der heutigen Ukraine und im benachbarten Belarus gesperrt und Zehntausende Menschen zwangsumgesiedelt. Tausende Menschen starben an den Folgen der radioaktiven Strahlung. 

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Kiew evakuiert zwei Kliniken nach Angriffsdrohung

Die Verwaltung der ukrainischen Hauptstadt hat die Evakuierung von zwei Kliniken eingeleitet. Die Krankenhäuser im Norden Kiews, darunter eine Kinderklinik, würden "dringend" geräumt, teilte die Militärverwaltung der Stadt mit. Grund dafür seien Angriffsdrohungen gegen die Einrichtungen.

Im Internet verbreite sich ein Video, in dem ein Angriff auf die Kliniken "faktisch angekündigt" werde, teilte die Verwaltung weiter mit. Den im Netz kursierenden Behauptungen zufolge sollen sich Militärs dort aufhalten. "Das ist eine absolute Lüge und eine Provokation des Feindes", teilte die Stadtverwaltung mit. Russische Angriffe auf zivile Einrichtungen in der Ukraine werden von Russland häufig damit rechtfertigt, dass sich dort angeblich Soldaten befunden haben sollen. 

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Es werde nun "alles, was möglich ist" dafür getan, die Patienten und das medizinische Personal der beiden Krankenhäuser in andere Kliniken zu verlegen, teilte die Stadt Kiew weiter mit. Der Inlandsgeheimdienst SBU und das Gesundheitsministerium seien um Hilfe bei der Sicherung der Patienten gebeten worden.

Bei dem Video handelt es sich offenbar um den Mitschnitt von einem belarussischen Regierungskongress. Der belarussische Geheimdienstchef Iwan Tertel behauptet darin, in einer Kiewer Klinik würden sich "Terroristen" befinden, die sich "hinter dem Rücken kranker Kinder verstecken" und "bestraft werden" würden. Dabei nannte er die Adresse des Krankenhauses. Der Kongress in Minsk fand gestern und vorgestern statt. 

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USA kündigen neues langfristiges Hilfspaket für die Ukraine an 

Die US-Regierung hat der Ukraine ein neues milliardenschweres Militärhilfepaket für die langfristige Lieferung von Waffen zugesagt. Die USA wollen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere Waffen und Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar (5,6 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen, teilte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mit. Dabei gehe es unter anderem um Artillerie-Munition sowie Drohnen-Abwehr und Bewaffnung der Patriot-Flugabwehrsysteme.

"Wir werden nicht ins Wanken geraten", sagte der Verteidigungsminister mit Blick auf die langfristige US-Unterstützung für die Ukraine. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin gewinne, "werden die Konsequenzen für die Sicherheit gravierend und global sein", sagte Austin. 

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Neue Angriffe auf Energieanlagen – vier Kraftwerke beschädigt

Russland hat nach Angaben der Ukraine erneut die Energieinfrastruktur des Landes angegriffen. Ziel seien Anlagen in den Regionen Lwiw und Iwano-Frankiwsk im Westen sowie Dnipropetrowsk im Zentrum der Ukraine gewesen, teilte Energieminister Herman Haluschtschenko auf Telegram mit. Im Gebiet Dnipropetrowsk wurden Behörden zufolge zwei Energieanlagen getroffen.

Laut dem Energieunternehmen DTEK wurden vier Wärmekraftwerke schwer beschädigt. Es seien auch Menschen verletzt worden. "Sie erhalten die nötige Hilfe", teilte das Unternehmen mit. Arbeiter versuchten, die Schäden zu beseitigen.

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Insgesamt feuerte Russland nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte 34 Rateken ab, von denen 21 abgefangen worden seien. Die Angriffe seien aus der Luft, vom Schwarzen Meer und vom Boden aus erfolgt. An der Abwehraktion seien unter anderem Kampfflugzeuge und Luftabwehrraketen beteiligt gewesen, teilte Kommandeur der Luftstreitkräfte, Mykola Oleschtschuk, mit.

Auch in der immer wieder beschossenen ostukrainischen Stadt Charkiw meldeten die Behörden erneut mehrere Explosionen. Bei russischem Beschuss sei auch das Gelände eines Krankenhauses getroffen worden. An den Gebäuden habe es durch die Druckwelle Schäden gegeben, teils seien Fensterscheiben zu Bruch gegangen. Eine Patientin wurde in ihrem Bett verletzt. Die Behörden veröffentlichten auch Bilder von den Schäden.

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Ukrainischer Oberkommandierender bezeichnet Lage an Front als schwierig

Der ukrainische Oberkommandierende Olexander Syrskyj stuft die operativ-strategische Lage an der Front gegen Russland als schwierig ein. Die Situation habe die Tendenz, sich zu verschlechtern, teilte der Befehlshaber im Nachrichtenkanal Telegram mit. Darüber habe er mit anderen Teilnehmern Kiews beim virtuellen Treffen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe am Vortag die westlichen Verbündeten unterrichtet.

Syrskyj informierte demnach auch über die Vielzahl an russischen Luftschlägen gegen die Energieinfrastruktur des Landes. Die Ukraine brauche für ihre Verteidigung dringend und zeitnah Raketen, Munition, militärische Ausrüstung und Kampftechnik

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Selenskyj sieht Gaslieferungen in EU beeinträchtigt

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Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten die russischen Raketenangriffe auch Gaslieferungen in EU-Länder beeinträchtigen. Heute seien auch Einrichtungen getroffen worden, die für Gaslieferungen in die Europäische Union wesentlich seien, sagt Selenskyj in seiner allabendlichen Ansprache. Mit den Angriffen mit 34 Marschflugkörpern habe Russland ukrainische Einrichtungen der Industrie, der Stromversorgung und des Gastransits getroffen.

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Selenskyj stellt Sicherheitsabkommen mit den USA in Aussicht

Die Ukraine und die USA bereiten nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ein bilaterales Sicherheitsabkommen vor. "Wir arbeiten bereits an einem konkreten Text", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Ziel sei, daraus das stärkste von allen Sicherheitsabkommen zu machen.

Kiew hat in den vergangenen Monaten bereits eine Reihe von Sicherheitsabkommen mit verschiedenen europäischen Staaten geschlossen. Selenskyj machte keine Angaben dazu, wann das Sicherheitsabkommen zwischen Kiew und Washington unterzeichnet werden soll. 

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"Wir arbeiten auch an der Festlegung spezifischer Unterstützungsniveaus für dieses Jahr und für die nächsten zehn Jahre", umriss Selenskyj das mit Washington geplante Abkommen. Dazu gehörten bewaffnete Unterstützung, finanzielle Unterstützung, politische Unterstützung sowie Unterstützung für die gemeinsame Waffenproduktion. Die USA sind der bisher stärkste Unterstützer der Ukraine in ihrem Abwehrkrieg gegen Russland.  

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Nordkorea kritisiert Lieferung von US-Raketen an die Ukraine

Nordkorea hat die Lieferung von Raketen durch die USA an die Ukraine verurteilt. "Die USA haben heimlich Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert und damit Unruhe und Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft ausgelöst", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA den Direktor der Abteilung für auswärtige militärische Angelegenheiten des nordkoreanischen Verteidigungsministeriums.

Die USA haben vergangene Woche berichtet, der Ukraine ATACMS-Raketen mit 300 Kilometern Reichweite geliefert zu haben. Die militärischen Beziehungen zwischen den Regierungen in Pjöngjang und Moskau werden immer enger, was nach Ansicht der USA und ihrer Verbündeten zu einer Eskalation der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel führt. 

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Besatzer sollen Wohnungen geflüchteter Ukrainer verkaufen

In der größtenteils besetzten südukrainischen Region Saporischschja sollen russische Besatzungsbehörden Wohnungen von geflüchteten Ukrainern zum Verkauf anbieten. Das wirft den Besatzern Saporischschjas Gouverneur Iwan Fedorow vor. Es werde ein Register "’herrenloser‘ Immobilien" geschaffen, die zu zinsgünstigen Konditionen verkauft würden, schrieb er auf Telegram.

Die Vorwürfe des Gouverneurs sind kaum unabhängig prüfbar. Angesichts ähnlicher Vorgänge in anderen besetzten Gebieten wirken sie allerdings plausibel. Die Exilverwaltung der besetzten und größtenteils zerstörten Hafenstadt Mariupol wirft den Besatzern schon seit mehr als einem Jahr vor, bei dem Wiederaufbau der Stadt errichtete Neubauten vor allem Russen und Kollaborateuren zur Verfügung zu stellen. Eigentümer zerstörter Wohnungen und Häuser würden entgegen den Versprechen der Besatzungsverwaltung nicht entschädigt. Für minimale Entschädigungen werde verlangt, dass sie einen russischen Pass annehmen.

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Letzteres wiederum entspricht offiziellen Ankündigungen der Besatzungsbehörden in Saporischschja. Dort würden soziale Dienstleistungen wie medizinische Versorgung nur noch gegen die Vorlage russischer Papiere erbracht, kündigte die Besatzungsverwaltung bereits Ende 2023 an. Ukrainische Behörden anderer zwischenzeitlich teils besetzter Regionen warfen dem russischen Militär Raubzüge und den Diebstahl von Wohnungseinrichtungen, Wertsachen sowie Kulturgütern aus Museen vor.

Russland hat die besetzten Teile der Regionen Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk im Herbst 2022 annektiert. Die russische Regierung bemüht sich darum, Menschen mit finanziellen Anreizen dazu zu bewegen, sich dort anzusiedeln, beispielsweise mit günstigen Hauskrediten. 

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Deutschland übergibt der Ukraine zehn Schützenpanzer Marder

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Deutschland hat der Ukraine weitere zehn Schützenpanzer vom Typ Marder und andere Mittel zur Verteidigung geliefert. Ein zweites Flugabwehrsystem Skynex gehöre ebenso zu dem Paket wie knapp 30.000 Schuss Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard und Munition für das Flugabwehrsystem Iris-T, teilte die Bundesregierung mit. Das Mitte April zugesagte dritte Flugabwehrsystem vom Typ Patriot stand nicht auf der aktualisierten Liste der schon gelieferter Waffen.

Weiter wurden 7.500 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter, Munition für den Kampfpanzer Leopard 2 und 3.000 Panzerabwehrhandwaffen geliefert. Die Pionier- und Transportfähigkeit der ukrainischen Armee wurde mit einem weiteren Brückenlegepanzer Biber, einem Pionierpanzer, neun Minenräumpflügen sowie neun Schwerlastsattelzügen M1070 Oshkosh gestärkt.

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Russland griff Odessa mit Streumunition an

Ein russischer Raketenangriff auf die südukrainische Hafenmetropole Odessa, bei dem gestern fünf Menschen getötet wurden, erfolgte mit Streumunition. "Es handelt sich um eine wahllose Waffe, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann", teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit. Metallfragmente seien in einem Radius von anderthalb Kilometern um den Einschlagsort gefunden worden.

Generalstaatsanwalt Andrij Kostin veröffentlichte auf der Plattform X ein Video, das die Explosionen der Sprengkörper aus einer ballistischen Iskander-Rakete zeigt. Die Verteilung der Explosionen auf einen großen Umkreis ist typisch für den Einsatz von Streumunition. Neben den fünf Getöteten wurden bei dem Angriff laut Kostin auch 30 Menschen verletzt. Unter ihnen seien zwei Kinder und eine schwangere Frau gewesen.

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"Die Ermittlung hat Grund, davon auszugehen, dass Offiziere der russischen Streitkräfte sich entschlossen, diese Waffe zu nutzen, um absichtlich so viele ukrainische Zivilisten wie möglich zu töten", schrieb Kostin. Seine Behörde werde ermitteln, welche russischen Offiziere für den Angriff verantwortlich seien.

Auch die Ukraine hat von den USA Artilleriegeschosse und Raketen mit Streumunition erhalten. Allerdings gibt es bislang keine Belege für deren Einsatz gegen zivile Ziele auf besetzten Gebieten. Derartige Angriffe warf Russland der Ukraine unmittelbar nach der US-Ankündigung vor, solche Geschosse zu liefern. Russland setzt Streumunition, auch gegen zivile Ziele, seit Kriegsbeginn ein.

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Selenskyj rechnet vor Kriegsende nicht mit Nato-Beitritt 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass sein Land erst nach dem Krieg mit Russland in die Nato aufgenommen werden wird. Seiner Meinung nach werde die Ukraine "erst in der Nato sein, nachdem wir gesiegt haben", sagte er.

Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew sagte Selenskyj, dass mehrere Mitglieder die Risiken eines ukrainischen Nato-Beitritts fürchteten. Dieser sei daher eine politische Frage und es brauche einen Sieg, um politisch in die Nato-Allianz aufgenommen zu werden.

Die Ukraine hat das Ziel des Nato-Beitritts 2019 in ihrer Verfassung verankert. Die Verhinderung des ukrainischen Beitritts ist eines der erklärten Kriegsziele Russlands

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Russische Besatzer lassen laut Krimbeauftragter Menschen verschwinden

Die ukrainische Vertreterin für die Krim, Tamila Taschewa, hat schwere Vorwürfe gegen die russischen Besatzer der ukrainischen Halbinsel erhoben. "Die Russen verfolgen Menschenrechtsaktivisten und Journalisten auf der Krim, sie verschleppen Zivilisten in dunkle Keller und foltern sie dort, sie lassen Menschen verschwinden“, sagte Taschewa dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

"Die Regierung in Moskau hat seit 2014 rund 800.000 Russen illegal auf der Krim angesiedelt – bei einer Bevölkerung, die vor der Annexion bei 2,3 Millionen lag. Auch die Gerichte auf der Krim sind inzwischen vor allem mit Russen besetzt“, sagte Taschewa. Die Russen hätten die Krim zu einer riesigen Militärbasis gemacht und würden sie als Ausgangspunkt für Angriffe gegen die Ukraine nutzen. Die Krim diene außerdem als Vorbild für die Besatzung von anderen Gebieten in der Ukraine nach dem russischen Überfall am 24. Februar 2022.

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Ukraine stellt Geld für 300.000 Drohnen bereit

Die Ukraine erhöht ihre Ausgaben für Drohnen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs um mehrere Hundert Millionen Euro. Zu diesem Zweck würden zusätzliche 367 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal mit. 

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Den Angaben nach hatte die Ukraine bislang für dieses Jahr mehr als 1.026.007.500 Euro für den Ankauf von Drohnen eingeplant. Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine die Entwicklung und Produktion von Drohnen verschiedenster Typen ausgeweitet.

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Lettland kündigt weiteres Hilfspaket für die Ukraine an, Dänemark erhöht Rüstungsetat

Lettland hat weitere Militärhilfe für die Ukraine im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg beschlossen. Die lettische Regierungschefin Evika Siliņa teilte nach einer nicht öffentlichen Kabinettssitzung mit, Lettland werde den ukrainischen Streitkräfte Flugabwehrgeschütze und unbemannte Überwachungsflugzeuge aus den Beständen der lettischen Armee übergeben. Zudem solle auch andere materielle und technische Ausrüstung an die Ukraine geliefert werden, um die Abwehr von Luftangriffen und Aufklärungsfähigkeiten zu verbessern, teilte Siliņa auf der Onlineplattform X mit.

Dänemark kündigte indes an, seinen eigenen Rüstungsetat um eine Milliardensumme zu erhöhen. Die Abgeordneten einigten sich demnach darauf, den Haushalt zwischen 2024 und 2028 um zusätzliche 4,7 Milliarden Euro aufzustocken, teilte die Regierung mit. 

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Drei Tote nach Angriffen in Odessa

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet worden. Drei weitere seien verletzt, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Der Angriff habe die zivile Infrastruktur beschädigt. Bereits am Montag war eine russische Rakete in einer Rechtsfakultät in der ukrainischen Hafenstadt am Schwarzen Meer eingeschlagen und hatte fünf Menschen getötet.

Russland meldete indes, die Zentrale des Kommandos Süd der ukrainischen Armee in der Hafenstadt Odessa angegriffen zu haben. Es seien die Luftwaffe sowie Raketen und Artillerie zu Einsatz gekommen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Diese Angaben konnten bisher nicht unabhängig überprüft werden. 

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USA verhängen Importverbot für russisches Uran 

Die USA verbieten die Einfuhr von russischem Uran. Der Senat verabschiedete die Maßnahme einstimmig. Die Sanktionen werden 90 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes wirksam. Sie enthalten Ausnahmeregelungen für den Fall, dass die Versorgung heimischer Reaktoren gefährdet ist. Uran wird für den Betrieb kommerzieller Atomreaktoren zur Stromerzeugung verwendet. Nach Angaben der US-Behörde für Energiestatistik (EIA) importierten die US-Kernkraftwerke im Jahr 2022 rund zwölf Prozent ihres Urans aus Russland

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Russland wirft Ukraine Drohnenangriffe vor

Nach russischen Angaben hat die Ukraine in der Nacht mehrere russische Regionen mit Drohnen aus der Luft angegriffen. Inoffizielle russische Nachrichtensender berichten von einem Brand in der Ölraffinerie von Rjasan nach dem Angriff. Der russische Telegram-Kanal Baza, der den Sicherheitsdiensten nahesteht, bestätigt dies. Es habe keine Verletzten gegeben, sagt Pawel Malkow, Gouverneur der Region Rjasan, die im Nordwesten an die Region Moskau grenzt. Die Rosneft-Raffinerie verarbeitet rund 5,8 Prozent des gesamten raffinierten Rohöls in Russland. Sie ist ein häufiges Ziel ukrainischer Luftangriffe. Auch die Gouverneure der südwestrussischen Regionen Kursk und Woronesch, die an die Ukraine grenzen, berichten von Drohnenangriffen auf ihr Gebiet, ohne dass es zu Schäden oder Verletzten gekommen sei.

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Zwei Tote bei russischem Angriff in Region Charkiw

Mindestens zwei Menschen sind bei einem russischen Luftangriff mit Lenkbomben in der Region Charkiw nach Angaben der Behörden getötet worden. Die beiden Menschen seien getötet worden, als ein Auto getroffen wurde, teilte Regionalgouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram mit. Zwei weitere Menschen wurden demnach verletzt.

Auch in der Regionalhauptstadt Charkiw wurde ein Luftangriff gemeldet. Zehn Privathäuser seien beschädigt worden, es habe aber keine Verletzten gegeben, sagte Bürgermeister Ihor Terechow. 

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Ukraine soll Stellungen bei Kreminna zurückgewonnen haben

Ukrainischen Truppen ist es offenbar gelungen, in der Region um Kreminna vorzurücken und verlorene Stellungen zurückzuerobern. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach soll sich das ukrainische Militär nahe dem Dorf Jampoliwka bewegen.

Unterdessen sollen russische Truppen einen Angriff auf Robotyne, in der Oblast Saporischschja gestartet haben. Im Zuge dessen wurde im westlichen Teil der Siedlung offenbar eine russische Flagge gehisst. Das ISW geht jedoch nicht davon aus, dass Russland die ganze Siedlung eingenommen hat.

Weitere aktuelle Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

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SPD-Chef Klingbeil nennt Ukraine-Hilfe "Marathonlauf"

Die Ukraine muss aus Sicht von SPD-Chef Lars Klingbeil noch über Jahre unterstützt werden. "Wir müssen vielleicht noch zehn Jahre Geld und Waffen mobilisieren, um der Ukraine zu helfen", sagte Klingbeil gegenüber T-Online. "Das ist ein Marathonlauf." Dafür brauche man das Mandat der Bevölkerung. Der SPD-Parteivorsitzende betonte, dass die Grenze dessen, welcher Umfang an Unterstützung der deutschen Bevölkerung zumutbar sei, ständig neu vermessen werden. "Vor Ausbruch des Krieges hätte niemand es für möglich gehalten, wie stark wir die Ukraine militärisch unterstützen."

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USA werfen Russland Verstoß gegen Chemiewaffenverbot vor

Die USA werfen Russland vor, das weltweite Chemiewaffenverbot zu verletzen. Die russische Armee habe den Kampfstoff Chlorpikrin gegen ukrainische Truppen eingesetzt, teilte das US-Außenministerium mit. Dies sei kein Einzelfall. Die russische Armee wolle damit vermutlich die ukrainischen Streitkräfte aus befestigten Positionen drängen.

Eine Stellungnahme Russlands liegt zunächst nicht vor. Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) listet Chlorpikrin als verbotenen Stoff. Deutschland setzte das Gas im Ersten Weltkrieg ein.

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Odessa erneut angegriffen

Im Hafen der ukrainischen Stadt Odessa ist dem Gouverneur der Region zufolge nach einem Raketeneinschlag ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 13 Menschen seien verletzt worden, teilt Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram mit. Bilder und Videos aus Telegram-Kanälen zeigen Flammen am Ort des Geschehens und große Rauchwolken, die in den Himmel steigen. Ein Medienkanal meldet, das Lagerhaus eines großen Post- und Kurierdienstes sei getroffen worden. Reuters konnte die Berichte nicht unabhängig verifizieren. Odessa ist ein häufiges Ziel russischer Angriffe. In den vergangenen zwei Tagen wurden acht Menschen durch Raketeneinschläge in der Stadt getötet.

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Russland wirft Ukraine Drohnenangriff vor – Stromausfall in Grenzregion

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat in der russischen Grenzregion Kursk offenbar Leitungen beschädigt und die Stromversorgung der Kleinstadt Poniri lahmgelegt. Das teilt der Gouverneur der Region, Roman Starowoit, auf Telegram mit. Eine Drohne sei abgeschossen worden. Reparaturteams seien bereits am Ort, um die Stromversorgung wiederherzustellen. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig geprüft werden.

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Selenskyj kündigt neue Sicherheitsabkommen an

Wann genau die Ukraine der Europäischen Union beitreten kann, ist weiter unklar. Deshalb schließt das Land derzeit sogenannte Sicherheitsabkommen. Neben Deutschland haben bereits zahlreiche weitere Länder ein Abkommen mit der Ukraine vereinbart, darunter Frankreich, Kanada und Großbritannien. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nun angekündigt, sich weitere sichern zu wollen: "Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor – bilaterale Sicherheitsabkommen. Darunter sei auch eins mit den USA. Die Details bezüglich der Waffenlieferungen, Finanzhilfen und politischen Kooperation würden gerade ausgearbeitet.

Die Abkommen sichern der Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nach einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt im Zuge der Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick auf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union. "Natürlich hat alles besondere Priorität, was mehr Schutz vor dem russischen Terror bietet", sagte Selenskyj. Weitere Details oder Länder nannte er nicht.

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Ukraine will Verbreitung von Satellitenbildern einschränken

Die Ukraine hat sich mit einer Satellitenfirma darauf geeinigt, die Verbreitung von hochauflösenden Aufnahmen ihres Territoriums einzuschränken. Das hat das ukrainische Verteidigungsministerium auf Telegram mitgeteilt. 
"In Kriegszeiten müssen wir das Risiko minimieren, dass der Feind Bilder der Ukraine nutzt," sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Kateryna Chernohorenko Radio Svoboda. Das Ministerium arbeite außerdem an internationalen Regulierungsmechanismen, um dem Einsatz von Weltraumaufklärung gegen die Ukraine entgegenzuwirken, sagte sie.

Das ukrainische Militär vermutete bereits in der Vergangenheit, dass das russische Militär über Briefkastenfirmen in den Vereinigten Staaten Satellitenbilder bestellt. Im März meldete die US-amerikanische Zeitschrift The Atlantic unter Verweis auf eine Quelle im ukrainischen Militär ein verdächtiges Muster: US-Unternehmen würden regelmäßig Aufnahmen von Orten anfordern, die kurze Zeit später von Marschflugkörpern getroffen würden. Die EU plant laut dem Nachrichtenportal Bloomberg ein Sanktionspaket gegen Firmen aus China und Hongkong, die Satellitenaufnahmen und Technologie an Russland geliefert haben sollen. 

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Human Rights Watch: Mindestens 15 ukrainische Soldaten bei Gefangennahme erschossen

Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) sind seit Dezember 2023 mindestens 15 ukrainische Soldaten bei ihrer Gefangennahme durch russische Truppen erschossen worden. Sechs weitere Soldaten seien "möglicherweise" erschossen worden, teilte HRW mit.

Die Menschenrechtsorganisation bezieht sich auf mindestens vier einzelne Vorfälle zwischen Dezember und Februar, von denen zwei geolokalisiert worden seien. Die sechs "möglicherweise" erschossenen Soldaten seien bei einem fünften Vorfall erschossen worden, zu dem HRW jedoch kein Videobeweis vorliege. Bei einem der untersuchten Vorfälle, bei dem mehrere Soldaten hingerichtet worden seien, sei aufseiten der russischen Truppen auf dem Video die Anweisung zu hören: "Nehmt keine Gefangenen, erschießt alle". In den gesichteten Videos sei klar zu erkennen, dass sich die kurz darauf erschossenen Soldaten ergeben hatten.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hatte Anfang April mitgeteilt, von 54 hingerichteten ukrainischen Kriegsgefangenen zu wissen. Bei den von HRW gemeldeten Fällen handelt es sich der Organisation zufolge um unabhängig bestätigte Erschießungen. Die UN-Mission zur Beobachtung der Menschenrechte in der Ukraine (HRMMU) sprach Ende März von "glaubwürdigen" Angaben, wonach mindestens 32 ukrainische Kriegsgefangene getötet worden sein sollen.

Bereits im vergangenen Jahr hatten mehrere Hinrichtungen ukrainischer Soldaten durch russische Truppen oder Kämpfer der Söldnergruppe Wagner für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. In einem Fall war ein unbewaffneter Soldat erschossen worden, in einem anderen enthauptet. Videos, die dies belegten, tauchten wie Erstes uff Kanälen russischer Militärblogger uff. 

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Alexander Eydlin

Human Rights Watch: Mindestens 15 ukrainische Soldaten bei Gefangennahme erschossen

Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) sind seit Dezember 2023 mindestens 15 ukrainische Soldaten bei ihrer Gefangennahme durch russische Truppen erschossen worden. Sechs weitere Soldaten seien „möglicherweise“ erschossen worden, teilte HRW mit.

Die Menschenrechtsorganisation bezieht sich auf mindestens vier einzelne Vorfälle zwischen Dezember und Februar, von denen zwei geolokalisiert worden seien. Die sechs „möglicherweise“ erschossenen Soldaten seien bei einem fünften Vorfall erschossen worden, zu dem HRW jedoch kein Videobeweis vorliege. Bei einem der untersuchten Vorfälle, bei dem mehrere Soldaten hingerichtet worden seien, sei aufseiten der russischen Truppen auf dem Video die Anweisung zu hören: „Nehmt keine Gefangenen, erschießt alle“. In den gesichteten Videos sei klar zu erkennen, dass sich die kurz darauf erschossenen Soldaten ergeben hatten.

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hatte Anfang April mitgeteilt, von 54 hingerichteten ukrainischen Kriegsgefangenen zu wissen. Bei den von HRW gemeldeten Fällen handelt es sich der Organisation zufolge um unabhängig bestätigte Erschießungen. Die UN-Mission zur Beobachtung der Menschenrechte in der Ukraine (HRMMU) sprach Ende März von „glaubwürdigen“ Angaben, wonach mindestens 32 ukrainische Kriegsgefangene getötet worden sein sollen.

Bereits im vergangenen Jahr hatten mehrere Hinrichtungen ukrainischer Soldaten durch russische Truppen oder Kämpfer der Söldnergruppe Wagner für internationale Aufmerksamkeit gesorgt. In einem Fall war ein unbewaffneter Soldat erschossen worden, in einem anderen enthauptet. Videos, die das belegten, tauchten als Erstes auf Kanälen russischer Militärblogger auf. 

Philip Moser

Ukraine will Verbreitung von Satellitenbildern einschränken

Die Ukraine hat sich mit einer Satellitenfirma darauf geeinigt, die Verbreitung von hochauflösenden Aufnahmen ihres Territoriums einzuschränken. Das hat das ukrainische Verteidigungsministerium auf Telegram mitgeteilt. 
„In Kriegszeiten müssen wir das Risiko minimieren, dass der Feind Bilder der Ukraine nutzt,“ sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin Kateryna Chernohorenko Radio Svoboda. Das Ministerium arbeite außerdem an internationalen Regulierungsmechanismen, um dem Einsatz von Weltraumaufklärung gegen die Ukraine entgegenzuwirken, sagte sie.

Das ukrainische Militär vermutete bereits in der Vergangenheit, dass das russische Militär über Briefkastenfirmen in den Vereinigten Staaten Satellitenbilder bestellt. Im März meldete die US-amerikanische Zeitschrift The Atlantic unter Verweis auf eine Quelle im ukrainischen Militär ein verdächtiges Muster: US-Unternehmen würden regelmäßig Aufnahmen von Orten anfordern, die kurze Zeit später von Marschflugkörpern getroffen würden. Die EU plant laut dem Nachrichtenportal Bloomberg ein Sanktionspaket gegen Firmen aus China und Hongkong, die Satellitenaufnahmen und Technologie an Russland geliefert haben sollen. 

Alena Kammer

Selenskyj kündigt neue Sicherheitsabkommen an

Wann genau die Ukraine der Europäischen Union beitreten kann, ist weiter unklar. Deshalb schließt das Land derzeit sogenannte Sicherheitsabkommen. Neben Deutschland haben bereits zahlreiche weitere Länder ein Abkommen mit der Ukraine vereinbart, darunter Frankreich, Kanada und Großbritannien. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nun angekündigt, sich weitere sichern zu wollen: „Wir bereiten noch sieben neue Sicherheitsdokumente für unser Land vor – bilaterale Sicherheitsabkommen. Darunter sei auch eins mit den USA. Die Details bezüglich der Waffenlieferungen, Finanzhilfen und politischen Kooperation würden gerade ausgearbeitet.

Die Abkommen sichern der Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nach einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt im Zuge der Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick auf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union. „Natürlich hat alles besondere Priorität, was mehr Schutz vor dem russischen Terror bietet„, sagte Selenskyj. Weitere Details oder Länder nannte er nicht.

Verena Hölzl

Russland wirft Ukraine Drohnenangriff vor – Stromausfall in Grenzregion

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat in der russischen Grenzregion Kursk offenbar Leitungen beschädigt und die Stromversorgung der Kleinstadt Poniri lahmgelegt. Das teilt der Gouverneur der Region, Roman Starowoit, auf Telegram mit. Eine Drohne sei abgeschossen worden. Reparaturteams seien bereits am Ort, um die Stromversorgung wiederherzustellen. Die Angaben konnten bisher nicht unabhängig geprüft werden.

Verena Hölzl

Odessa erneut angegriffen

Im Hafen der ukrainischen Stadt Odessa ist dem Gouverneur der Region zufolge nach einem Raketeneinschlag ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 13 Menschen seien verletzt worden, teilt Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram mit. Bilder und Videos aus Telegram-Kanälen zeigen Flammen am Ort des Geschehens und große Rauchwolken, die in den Himmel steigen. Ein Medienkanal meldet, das Lagerhaus eines großen Post- und Kurierdienstes sei getroffen worden. Reuters konnte die Berichte nicht unabhängig verifizieren. Odessa ist ein häufiges Ziel russischer Angriffe. In den vergangenen zwei Tagen wurden acht Menschen durch Raketeneinschläge in der Stadt getötet.

Christina Felschen

USA werfen Russland Verstoß gegen Chemiewaffenverbot vor

Die USA werfen Russland vor, das weltweite Chemiewaffenverbot zu verletzen. Die russische Armee habe den Kampfstoff Chlorpikrin gegen ukrainische Truppen eingesetzt, teilte das US-Außenministerium mit. Dies sei kein Einzelfall. Die russische Armee wolle damit vermutlich die ukrainischen Streitkräfte aus befestigten Positionen drängen.

Eine Stellungnahme Russlands liegt zunächst nicht vor. Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) listet Chlorpikrin als verbotenen Stoff. Deutschland setzte das Gas im Ersten Weltkrieg ein.

Tina Groll

SPD-Chef Klingbeil nennt Ukraine-Hilfe „Marathonlauf“

Die Ukraine muss aus Sicht von SPD-Chef Lars Klingbeil noch über Jahre unterstützt werden. „Wir müssen vielleicht noch zehn Jahre Geld und Waffen mobilisieren, um der Ukraine zu helfen“, sagte Klingbeil gegenüber T-Online. „Das ist ein Marathonlauf.“ Dafür brauche man das Mandat der Bevölkerung. Der SPD-Parteivorsitzende betonte, dass die Grenze dessen, welcher Umfang an Unterstützung der deutschen Bevölkerung zumutbar sei, ständig neu vermessen werden. „Vor Ausbruch des Krieges hätte niemand es für möglich gehalten, wie stark wir die Ukraine militärisch unterstützen.“
„Wir sollen vielleicht noch zehn Jahre Geld und Waffen mobilisieren, um welcher Ukraine zu helfen“, sagte Klingbeil in einem Interview. Christian Marquatd/Pool/Getty Images

Maline Hofmann

Zwei Tote bei russischem Angriff in Region Charkiw

Mindestens zwei Menschen sind bei einem russischen Luftangriff mit Lenkbomben in der Region Charkiw nach Angaben der Behörden getötet worden. Die beiden Menschen seien getötet worden, als ein Auto getroffen wurde, teilte Regionalgouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram mit. Zwei weitere Menschen wurden demnach verletzt.

Auch in der Regionalhauptstadt Charkiw wurde ein Luftangriff gemeldet. Zehn Privathäuser seien beschädigt worden, es habe aber keine Verletzten gegeben, sagte Bürgermeister Ihor Terechow. 

Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine soll Stellungen bei Kreminna zurückgewonnen haben

Ukrainischen Truppen ist es offenbar gelungen, in der Region um Kreminna vorzurücken und verlorene Stellungen zurückzuerobern. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach soll sich das ukrainische Militär nahe dem Dorf Jampoliwka bewegen.

Unterdessen sollen russische Truppen einen Angriff auf Robotyne, in der Oblast Saporischschja gestartet haben. Im Zuge dessen wurde im westlichen Teil der Siedlung offenbar eine russische Flagge gehisst. Das ISW geht jedoch nicht davon aus, dass Russland die ganze Siedlung eingenommen hat.

Weitere aktuelle Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

Verena Hölzl

Russland wirft Ukraine Drohnenangriffe vor

Nach russischen Angaben hat die Ukraine in der Nacht mehrere russische Regionen mit Drohnen aus der Luft angegriffen. Inoffizielle russische Nachrichtensender berichten von einem Brand in der Ölraffinerie von Rjasan nach dem Angriff. Der russische Telegram-Kanal Baza, der den Sicherheitsdiensten nahesteht, bestätigt dies. Es habe keine Verletzten gegeben, sagt Pawel Malkow, Gouverneur der Region Rjasan, die im Nordwesten an die Region Moskau grenzt. Die Rosneft-Raffinerie verarbeitet rund 5,8 Prozent des gesamten raffinierten Rohöls in Russland. Sie ist ein häufiges Ziel ukrainischer Luftangriffe. Auch die Gouverneure der südwestrussischen Regionen Kursk und Woronesch, die an die Ukraine grenzen, berichten von Drohnenangriffen auf ihr Gebiet, ohne dass es zu Schäden oder Verletzten gekommen sei.

Katharina James

USA verhängen Importverbot für russisches Uran 

Die USA verbieten die Einfuhr von russischem Uran. Der Senat verabschiedete die Maßnahme einstimmig. Die Sanktionen werden 90 Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes wirksam. Sie enthalten Ausnahmeregelungen für den Fall, dass die Versorgung heimischer Reaktoren gefährdet ist. Uran wird für den Betrieb kommerzieller Atomreaktoren zur Stromerzeugung verwendet. Nach Angaben der US-Behörde für Energiestatistik (EIA) importierten die US-Kernkraftwerke im Jahr 2022 rund zwölf Prozent ihres Urans aus Russland

Verena Hölzl

Drei Tote nach Angriffen in Odessa

Bei einem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa sind nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet worden. Drei weitere seien verletzt, teilt der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Der Angriff habe die zivile Infrastruktur beschädigt. Bereits am Montag war eine russische Rakete in einer Rechtsfakultät in der ukrainischen Hafenstadt am Schwarzen Meer eingeschlagen und hatte fünf Menschen getötet.

Russland meldete indes, die Zentrale des Kommandos Süd der ukrainischen Armee in der Hafenstadt Odessa angegriffen zu haben. Es seien die Luftwaffe sowie Raketen und Artillerie zu Einsatz gekommen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Diese Angaben konnten bisher nicht unabhängig überprüft werden. 

In Odessa brennt eine Bildungseinrichtung nach einem russischen Raketenangriff. Sergey Smolentsev/Reuters

Alena Kammer

Russische Besatzer lassen laut Krimbeauftragter Menschen verschwinden

Die ukrainische Vertreterin für die Krim, Tamila Taschewa, hat schwere Vorwürfe gegen die russischen Besatzer der ukrainischen Halbinsel erhoben. „Die Russen verfolgen Menschenrechtsaktivisten und Journalisten uff welcher Krim, sie verschleppen Zivilisten in dunkle Keller und quälen sie dort, sie lassen Menschen verschwinden“, sagte Taschewa dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

„Die Regierung in Moskau hat seit 2014 rund 800.000 Russen illegal auf der Krim angesiedelt – bei einer Bevölkerung, die vor der Annexion bei 2,3 Millionen lag. Auch die Gerichte auf der Krim sind inzwischen vor allem mit Russen besetzt“, sagte Taschewa. Die Russen hätten die Krim zu einer riesigen Militärbasis gemacht und würden sie als Ausgangspunkt für Angriffe gegen die Ukraine nutzen. Die Krim diene außerdem als Vorbild für die Besatzung von anderen Gebieten in der Ukraine nach dem russischen Überfall am 24. Februar 2022.

Marlena Wessollek

Lettland kündigt weiteres Hilfspaket für die Ukraine an, Dänemark erhöht Rüstungsetat

Lettland hat weitere Militärhilfe für die Ukraine im Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg beschlossen. Die lettische Regierungschefin Evika Siliņa teilte nach einer nicht öffentlichen Kabinettssitzung mit, Lettland werde den ukrainischen Streitkräfte Flugabwehrgeschütze und unbemannte Überwachungsflugzeuge aus den Beständen der lettischen Armee übergeben. Zudem solle auch andere materielle und technische Ausrüstung an die Ukraine geliefert werden, um die Abwehr von Luftangriffen und Aufklärungsfähigkeiten zu verbessern, teilte Siliņa auf der Onlineplattform X mit.

Dänemark kündigte indes an, seinen eigenen Rüstungsetat um eine Milliardensumme zu erhöhen. Die Abgeordneten einigten sich demnach darauf, den Haushalt zwischen 2024 und 2028 um zusätzliche 4,7 Milliarden Euro aufzustocken, teilte die Regierung mit. 

Marlena Wessollek

Ukraine stellt Geld für 300.000 Drohnen bereit

Die Ukraine erhöht ihre Ausgaben für Drohnen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs um mehrere Hundert Millionen Euro. Zu diesem Zweck würden zusätzliche 367 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal mit. 
Ein ukrainischer Soldat baut in Donezk eine Drohne zusammen. Genya Savilov/ AFP/ Getty Images
Mit den heute bereitgestellten Mitteln werden 300.000 Drohnen an unsere Sicherheits- und Verteidigungskräfte geliefert werden.

Denys Schmyhal, ukrainischer Ministerpräsident

Den Angaben nach hatte die Ukraine bislang für dieses Jahr mehr als 1.026.007.500 Euro für den Ankauf von Drohnen eingeplant. Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine die Entwicklung und Produktion von Drohnen verschiedenster Typen ausgeweitet.

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir beiläufig Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir nebst ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
  • ArtillerieAuslandAußenministeriumBehördenBevölkerungCharkiwChinaChristianDenysDeutschlandDonezkdpaDrohnenEndeEUEuroEuropäischen UnionFirmenFrankreichGasGeldGerichteGesetzesGroßbritannienHaushaltHinrichtungenHongkongHörenInfrastrukturKanadaKellerKernkraftwerkeKlingbeilKriegKrieg in der UkraineLarsLuftLuftwaffeMandatMenschenrechteMilitärMilitärhilfeMoskauOdessaPostRaketeRaketenRaketenangriffRegierungRosneftRusslandSaporischschjaSelenskyjSenatSoftwareSoldatenSPDStarkStromausfallStromerzeugungTTelegramToteUkraineukrainische SoldatenUNUnionUnternehmenUranUSUSAVerteidigungsministeriumVideoWaffenWaffenlieferungenWagnerWissenWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit