Ukraine-Krieg: Russland will Ukraine vom Ostufer des Dnipro verdrängt nach sich ziehen

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wiewohl Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir unter ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Deutschland liefert der Ukraine Gefechtsfahrzeuge und Drohnen

Die Ukraine hat von Deutschland weitere Waffen erhalten. Nach Angaben jener Bundesregierung erhielt dasjenige Land unter anderem 18 gepanzerte Truppentransporter, drei Minenräum- und verdongeln Pionierpanzer sowie neun Minenräumpflüge. Zudem lieferte Deutschland 58 Aufklärungsdrohnen und kurz 4.000 Artilleriegranaten. Bei dem derzeitigen Verbrauch jener Ukraine reicht die neu gelieferte Munition pro zwei Tage.

Größer purzeln neu angekündigte Waffenlieferungen aus: So soll die Ukraine nicht wie bisher geplant 18, sondern 36 moderne Radhaubitzen vom Typ RCH 155 und weitere 18 Panzerhaubitzen erhalten. Darvia hinaus sicherte Deutschland die Lieferung von 120.000 Artilleriegeschossen und zwei weitere Luftverteidigungssysteme des neu entwickelten Modells Skynex zu. 

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Frankreich und Ukraine beschließen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat auch Frankreich mit der Ukraine einen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. "Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen", sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj das Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nach 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

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Frankreich ist damit dasjenige dritte G7-Land, dasjenige eine Sicherheitsvereinbarung mit jener Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen in Betracht kommen hinaus verdongeln Beschluss jener Staats- und Regierungschefs jener Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nachdem und nachdem mit ihren Zusagen nachstellen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert jener Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nachdem einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge jener Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick hinaus ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.

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Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus der seit Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich "entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen", schrieb der für den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in der Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen auf der Plattform X, angesichts der operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, "Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen."

Zuvor hatte Tarnawskyj "erbitterte Kämpfe" aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Rückzug ist der größte symbolische Sieg für Russland seit dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Rückzug aus Awdijiwka:

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EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann der Ukraine nach anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. "Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern", sagte Finanzkommissar Johannes Hahn der Augsburger Allgemeinen. "Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können."

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht erfüllen konnte. "Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen", sagte er.

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Selenskyj nennt Gründe pro Retirade aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug jener ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz jener Soldaten erklärt. "Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen", sagte er hinaus jener Münchner Sicherheitskonferenz.

Der Krieg in jener Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung pro die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch jener gestriger Tag publiziert gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 
Mehr dazu Vorlesung halten sie hier:

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Kamala Harris wirbt um Unterstützung für Ukraine

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. "Wir können keine politischen Spielchen spielen", sagte die US-Vizepräsidentin auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe "keine Rolle" im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung der Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe "nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht". Die Vizepräsidentin zeigte sich von der überparteilichen Unterstützung für das Hilfspaket überzeugt: "Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet."

Demokraten und Republikaner in den USA ringen derzeit um ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, der im November erneut zur Wahl antreten will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

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Tote nach Angriff auf Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk haben die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen getötet wurden. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe drei Raketen auf die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. "Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern", schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden bei dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude beschädigt worden. Dutzende Rettungskräfte waren nach Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von der Front in der Ostukraine entfernt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren bei einem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mehr als 60 Menschen getötet worden.

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Japan sichert Ukraine Investitionen und Hilfe zu

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida hat seinen ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal anlässlich einer Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Tokio empfangen. "Japan hat die Ukraine unterstützt und wird dies auch weiterhin tun", sagt Kishida in seiner Eröffnungsrede. Schmyhal sagte, die Ukraine wolle bei der Modernisierung und dem Wiederaufbau gerne mit Japan zusammenarbeiten.

Kishida kündigte ein neues bilaterales Steuerabkommen und die Aufnahme von Verhandlungen über ein Investitionsabkommen an. Schmyhal sagte, das Treffen läute ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Japan und der Ukraine ein. Er hoffe, dass große Autohersteller wie Toyota Produktionsstätten in der Ukraine errichten werden. 

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Etwa 50 japanische Unternehmen unterzeichnen während der Konferenz Verträge mit ukrainischen Partnern, unter anderem in den Bereichen Landwirtschaft, Energie und Infrastruktur. Das Gesamtvolumen der Geschäfte ist nicht bekannt.

Japan habe die Ukraine seit Kriegsbeginn mit mehr als zehn Milliarden Dollar unterstützt und sei damit der viertgrößte Geldgeber, sagte Schmyhal. Den japanischen Unternehmen stellte er ein "Wirtschaftswunder" in Aussicht. 

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Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um einen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie einen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestern hatte das ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

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Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von der ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten "die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt".

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Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, das zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse auf zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben auf ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in der Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in der Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen mehrfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu haben. Für mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

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Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet auch das britische Verteidigungsministerium diese Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es dafür bislang keine Bestätigung. 

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 18 February 2024.

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— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) February 18, 2024

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Grund für seine Ablösung sei der Verlust mehrerer Schiffe der Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine das große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel der Schiffe der Schwarzmeerflotte ist damit bereits zerstört oder beschädigt worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, das bereits 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund der hohen Verluste der Flotte 2022 entlassen und durch Sokolow ersetzt worden.

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EU plant 13. Sanktionspaket gegen Russland

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Die Europäische Union will unter neuen Sanktionen Konsequenzen aus dem Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny Eingliederung. Geplant ist ein neues Sanktionspaket gegen Russland – dasjenige 13. seitdem Kriegsbeginn. Das nach sich ziehen jener EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und Außenministerin Annalena Baerbock angekündigt. Beide äußerten sich in Brüssel vor Beratungen jener Außenministerinnen und Außenminister jener 27 Mitgliedstaaten. Bei dem Treffen wird wiewohl Nawalnys Witwe Julija Nawalnaja erwartet.

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Awdijiwka unter russischer Kontrolle, Ukraine bereitet Evakuierung vor

Die seit Oktober schwer umkämpfte Stadt Awdijiwka ist nach russischen Angaben nun vollständig eingenommen. Die Ukraine hat nach Informationen des Institute for the Study of War (ISW) neue Truppen in die Region geschickt, um einen Evakuierungskorridor zu schaffen. In Teilen der Stadt sollen sich nach wie vor ukrainische Soldaten aufhalten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Ukrainisches Militär berichtet über schwere russische Angriffe im Süden

Nach der Einnahme Awdijiwkas im Südosten der Ukraine ist Russland nach russischen und ukrainischen Angaben im Süden des Landes in die Offensive übergegangen. Ukrainische Soldaten in der Region Saporischschja seien unter "schweren Beschuss" geraten, sagte der Armeesprecher Dmytro Lychowij im Staatsfernsehen. Der für den Frontabschnitt zuständige General Olexandr Tarnawskyj teilte auf Telegram mit, Russland rücke mit kleinen Sturmtrupps und gepanzerten Fahrzeugen beim Dorf Robotyne vor.

Robotyne ist einer der wenigen Orte, den die Ukraine während ihrer weitgehend gescheiterten Gegenoffensive im vergangenen Jahr befreien konnte. Die Vorwärtsbewegung der ukrainischen Armee stoppte südlich des Dorfs. Russische Militärblogger berichten seit Samstag über Angriffe auf die ukrainischen Stellungen in dem Dorf.

Dem ukrainischen Militärsprecher Lychowij zufolge griff Russland dort bereits am Samstag mit gepanzerten Fahrzeugen an, der Angriff sei abgewehrt worden. Laut den als zuverlässig geltenden Karten des ukrainischen Open-Source-Projekts DeepState konnte Russland dort bisher aber nicht vorrücken. 

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Die Ukraine hatte vergangene Woche verdongeln Eliteverband in die langjährige Frontstadt Awdijiwka verlegt, um den Retirade jener dort stationierten und nahezu umzingelten Einheiten zu decken. Gestern schlossen sie den Abzug aus jener Stadt nachdem ukrainischen Angaben ab. Die Eroberung Awdijiwkas ist jener größte Erfolg pro die russischen Truppen seitdem Monaten.

Nach US-Angaben wurde er stark vom Munitionsmangel unter jener ukrainischen Armee infolge jener republikanischen Blockade von neuen Hilfsgeldern begünstigt. Armeesprecher Lychowij zufolge sortieren sich die russischen Streitkräfte nachdem jener Einnahme von Awdijiwka um. Demnach erwartet die Ukraine nun Angriffe in anderen Orten jener Front. 

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Selenskyj auf Frontbesuch nahe Kupjansk

Nach seiner Rückkehr von der Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Truppen in der nordöstlichen Region Charkiw besucht. Nach Angaben seines Büros besichtigte Wolodymyr Selenskyj einen Kommandoposten nahe der Stadt Kupjansk. "Ich bin froh, heute hier zu sein und euch zu sehen", sagte Selenskyj laut der Mitteilung bei einer Ordensverleihung an Soldaten der dort stationierten Einheiten.

Kupjansk liegt etwa zehn Kilometer westlich der Front und gilt als Ziel einer seit Wochen andauernden russischen Offensive, bei der die russischen Streitkräfte bislang aber nur geringe Fortschritte erzielten. Die Stadt war im Herbst 2022 von der Ukraine befreit worden, es gibt jedoch Befürchtungen, sie könnte erneut vom russischen Militär eingenommen werden.

ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren hat die Stadt im Januar besucht. Seine Reportage aus Kupjansk können Sie hier lesen:

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Russischer Überläufer offenbar in Spanien erschossen aufgefunden

Ein russischer Militärpilot, der im vergangenen Jahr auf die ukrainische Seite übergelaufen war und einen russischen Militärhubschrauber entführt hatte, ist offenbar in Spanien getötet worden. Das berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Verweis auf spanische Medien.

Der Pilot hatte einen Mi-8-Transporthubschrauber im vergangenen August auf ukrainischem Gebiet gelandet und ihn dem Militär des Landes übergeben. Die Aktion war nach ukrainischen Angaben von Geheimdiensten des Landes koordiniert worden. Er habe dafür eine Belohnung von umgerechnet 500.000 US-Dollar erhalten.

Der russische Ex-Pilot soll bereits am 13. Februar in der spanischen Stadt Villajoyosa mit mehreren Schusswunden tot gefunden worden sein. "Wir können den Fakt des Todes bestätigen", sagte ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdiensts HUR dem Portal RBK Ukrajina. Die Hintergründe sind demnach noch offen.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet mit Verweis auf anonyme HUR-Vertreter, dass der Ex-Pilot nach seinem Übergang auf die ukrainische Seite das Angebot ausgeschlagen habe, in dem Land zu bleiben. Er habe sich stattdessen entschieden, nach Spanien zu gehen.

Offenbar gibt es allerdings unterschiedliche Angaben über die Identität des Getöteten. In den spanischen Medienberichten hieß es, der Tote sei ein 33-jähriger Mann, während der russische Ex-Pilot 28 Jahre alt sein soll. 

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"Es ist und bleibt ein politischer Mord"

Die Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer ist eine jener renommiertesten Russland-Kennerinnen in Deutschland. Im Interview mit meinem Kollegen Nils Markwardt analysiert sie, welches den verstorbenen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny einzigartig machte, warum er sterben musste und warum weitere politische Morde zu befürchten sind – in Russland und in Belarus.

Das vollständige Interview Vorlesung halten Sie hier:

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Selenskyj nennt Lage an der Front "extrem schwierig"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Probleme seines Militärs bei der Verteidigung der Front eingeräumt. "Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben", sagte Selenskyj einer Videobotschaft.

Die russische Armee profitiere von der "Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine", kritisierte Selenskyj. Seinem Land fehle es an Artillerie, Flugabwehr und Waffen mit größerer Reichweite.

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Finnisches Außenministerium kündigt stärkere Grenzsicherung an

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Finnland will seine Grenzen stärker schützen. "Die Gesetzgebung wird geändert, um Finnland vor Bedrohungen gegen seine nationale Sicherheit zu schützen", teilt das Innenministerium des Landes mit. Dies werde die Behörden in die Lage versetzen, die schwerwiegendsten Fälle von instrumentalisierter Migration zu bewältigen. Details nennt das Ministerium nicht.

Die Regierung in Helsinki hatte die Grenzübergänge nach Russland im vergangenen Jahr geschlossen. Das skandinavische Land wirft dem Nachbarstaat vor, gezielt Migranten nach Finnland zu schleusen. Die Regierung in Moskau weist dies zurück.

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Russische Armee soll weitere Kriegsgefangene getötet haben

Nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka sollen russische Soldaten mehrere Kriegsgefangene erschossen haben. Das schreibt die aus der Stadt abgezogene 110. ukrainische Brigade auf Facebook. Russland habe zugestimmt, die "Verwundeten zu evakuieren und zu versorgen und sie anschließend auszutauschen". Später seien jedoch in Videos der russischen Seite mindestens fünf der Zurückgebliebenen als tot identifiziert worden. Bei einem Soldaten sei der Verbleib unklar. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig überprüfen.

Bereits gestern hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie wegen der Erschießung von sechs ukrainischen Schwerverwundeten durch die russische Armee Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und Mordes aufgenommen habe. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, in welchem zu sehen sein soll, wie russische Soldaten zwei ukrainische Verwundete töteten.

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Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen für die Ukraine

Die Koalitionsfraktionen wollen die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme an die Ukraine auffordern. Die Taurus-Marschflugkörper, deren Weitergabe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bisher ablehnt, werden darin zwar nicht namentlich erwähnt. In dem Papier der Fraktionsvorsitzenden wird der Nachrichtenagentur dpa zufolge aber die Lieferung von "zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition" an die Ukraine gefordert. Ziel sei es, das angegriffene Land in die Lage zu versetzen, "völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen".

Einem Bericht des Magazins Stern zufolge soll der Antrag in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Formeller Anlass dafür ist der zehnte Jahrestag der Invasion Russlands auf der ukrainischen Krim-Halbinsel.

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Antrag der Ampelfraktionen","local_id":"bmspJyPo4oXd7WZnDCD3","text":"Insbesondere muss die Ukraine auch künftig in die Lage versetzt werden, Angriffe auf militärische Ziele wie Munitionsdepots, Versorgungsrouten und Kommandoposten weit hinter den Frontlinien durchzuführen und ihre Soldatinnen und Soldaten vor den vielgestaltigen Attacken des russischen Militärs bestmöglich schützen zu können."},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bmsqeePC6oGi3R81ZUCM","oembed_json":"{"html":"

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Selenskyj kritisiert polnische Lastwagenfahrer für ihren Protest

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich über die Grenzblockade durch polnische Lastwagenfahrer und Landwirte beklagt. "Die Dinge, die an unserer Westgrenze, der Grenze zu Polen, geschehen, können nicht als normal oder gewöhnlich angesehen werden", sagte der Politiker. Die Situation demonstriere die "Erosion der Solidarität" mit seinem Land.

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Polnische Landwirte blockieren seit Wochen Grenzübergänge, um gegen die gelockerten EU-Vorschriften für ukrainische Unternehmen zu demonstrieren. Diese machen sie für ihre eigenen ausbleibenden Umsätze verantwortlich.

Laut dem ukrainischen Infrastrukturminister Olexander Kubrakow sind sechs Grenzübergänge auf polnischer Seite blockiert. Aus Polen hieß es, am Grenzübergang Dorohusk warteten etwa 600 Lkw auf ihre Ausfahrt in die Ukraine. Die Situation könnte sich morgen weiter zuspitzen, wenn die polnischen Landwirte zu einer Blockade der kompletten Grenze aufrufen.

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Ukraine will Starlink-Nutzung durch Russland verhindern

Die Ukraine sucht nach Angaben von Digitalminister Mychajlo Fedorow nach Wegen, um eine Nutzung des Satelliteninternetdiensts Starlink durch Russland zu unterbinden. "Wir haben einen Algorithmus gefunden und SpaceX einen Vorschlag gemacht, damit solche Fälle nicht auftreten", sagte Fedorow. Das Land stehe mit der Firma des Milliardärs Elon Musk in Kontakt. Starlink wird von SpaceX betrieben.

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in den von ihnen besetzten Gebieten der Ukraine Starlink-Terminals zu Kommunikationszwecken. Russland und auch Starlink dementieren dies. 

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Kanada kündigt umfassende Drohnenlieferung an Ukraine an

Die Ukraine soll mehr als 800 unbemannte Mehrzweck-Luftfahrtsysteme des Typs SkyRanger R70 von Kanada erhalten. Damit werde sichergestellt, "dass die Ukraine über die Drohnen verfügt, die sie benötigt, um Ziele aufzuspüren und zu identifizieren, die für den laufenden Kampf der Ukraine entscheidend sind", sagte der kanadische Verteidigungsminister Bill Blair. Die Drohnen hätten einen Wert von umgerechnet rund 700 Millionen Dollar.

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Ukraine fordert nach Tod von Nawalny weitere Sanktionen 

Die Ukraine dringt nach dem Tod von Alexej Nawalny bei der Europäischen Union und Japan auf neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Auch Maßnahmen gegen Einzelpersonen sollten erwogen werden, sagt der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal in Tokio. Er fordert die EU auf, auch die steigenden Importe von russischem Getreide und Agrarprodukten unter die Lupe zu nehmen.

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Frankreichs Behörden beschlagnahmen mutmaßliche Gazprom-Villa

Im Zuge von Geldwäscheermittlungen haben die französischen Behörden eine Villa beschlagnahmt, die dem russischen Energiekonzern Gazprom gehören soll. Dies teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Das Anwesen habe einen geschätzten Wert von rund 120 Millionen Euro und gehöre zu den teuersten an der französischen Riviera. Die französische Tageszeitung Le Monde berichtete, dass es sich um die größte Beschlagnahmung der französischen Behörden seit Kriegsbeginn gehandelt habe.
Die Villa wurde laut der Pariser Staatsanwaltschaft im Namen verschiedener Gesellschaften gekauft, um den Konzern Gazprom als eigentlichen Besitzer zu verschleiern. Das Anwesen und die Aktien der Eigentümergesellschaft wurden demnach bereits vor einer Woche beschlagnahmt.

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Ecuador will Ukraine doch keine Waffen liefern

Ecuador hat angekündigt, anders als vorgesehen doch keine Waffen aus der Sowjetära an die Ukraine liefern zu wollen. "Ecuador wird kein militärisches Material in ein Land schicken, das sich in einem internationalen bewaffneten Konflikt befindet", sagte die ecuadorianische Außenministerin Gabriela Sommerfeld im Parlament. Wenige Tage zuvor hatte Russland ein Importverbot für ecuadorianische Bananen aufgehoben, das nach der Ankündigung der Waffenlieferungen verhängt worden war.

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Präsident Daniel Noboa hatte im Januar eine Vereinbarung mit den USA verkündet, die vorsah, dass Ecuador Militärausrüstung aus sowjetischer Produktion gegen neue Waffen aus den USA eintauscht, die im Kampf gegen Drogenbanden in dem südamerikanischen Land eingesetzt werden sollten. Geplant war Medienberichten zufolge unter anderem die Lieferung von sechs Militärhubschraubern sowie mehreren Raketenwerfern und Luftabwehrsystemen, die über die USA in die Ukraine transportiert werden sollten.

Russland verhängte daraufhin ein Einfuhrverbot für Bananen von fünf ecuadorianischen Exporteuren. Zudem wurden Importbeschränkungen für Blumen aus Ecuador erlassen. Am Freitag machte Russland diese Entscheidung aber wieder rückgängig.

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Russland verringert Angriffe bei Awdijiwka

Nachdem russische Truppen die Stadt Awdijiwka eingenommen haben, haben die Angreifer die Intensität ihrer Angriffe in diesem Gebiet reduziert. Das berichtet das Institut for the Study of War in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF). Offenbar formiert sich das russische Militär nun neu und ist mit Aufräumarbeiten in der Stadt beschäftigt.

Außerdem soll die russische Seite in der Nähe von Donezk-Stadt und im Süden des Landes marginal vorgerückt sein. Wie das ISW dokumentiert, soll der Angreifer unter anderem versuchen, in der Region Saporischschja ukrainische Truppen entlang einer Linie Robotyne-Werbowe zu trennen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Polnische Bauern wollen Grenze zur Ukraine blockieren

Die Proteste polnischer Landwirte gegen erleichterte Getreideeinfuhren aus der Ukraine sollen verstärkt werden. "Es wird eine totale Blockade aller Grenzübergänge geben", kündigte ein Sprecher der Bauerngewerkschaft Solidarity an. 

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Die Bauern wollen den gesamten Lkw- und Personenverkehr blockieren – lediglich militärische Hilfsgüter würden durchgelassen. Es werde Blockaden in den Häfen und auf den Autobahnen geben, hieß es seitens der Gewerkschaft. Ukrainische Spediteure haben einen Gegenprotest an drei Grenzübergängen angekündigt.

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US-Amerikanerin nach Spendensammlung für Ukraine festgenommen

In Russland hat der Geheimdienst FSB eine Frau mit US-russischer Staatsbürgerschaft festgenommen, die Spenden für die ukrainische Armee gesammelt haben soll. Die Frau aus Los Angeles stehe unter dem Verdacht des Hochverrats, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Ihr droht in Russland eine lange Freiheitsstrafe bis hin zu lebenslänglicher Haft.

Die 33-Jährige habe Geld für eine ukrainische Organisation gesammelt, deren Spenden letztlich der ukrainischen Armee zugutekämen. Das gesammelte Geld sei für Ausrüstung, Waffen und Munition für die Streitkräfte der Ukraine verwendet worden. Die Festnahme erfolgte demnach in Jekaterinburg am Rande des Uralgebirges.

In Russland sind bereits mehrere US-Bürger im Gefängnis – darunter auch der Wall-Street-Journal-Reporter Evan Gershkovich. Ihm wird Spionage vorgeworfen, und er sitzt seit rund einem Jahr in U-Haft. Er weist die Vorwürfe vehement zurück. 

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Schweden kündigt Kampfboote für Ukraine an

Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine stehen neue Militärhilfen für das angegriffene Land in Aussicht: Schweden will die Ukraine mit einem Hilfspaket in Höhe von umgerechnet rund 630 Millionen Euro unterstützen. Das gab Verteidigungsminister Pål Jonson auf einer Pressekonferenz in Stockholm bekannt. 

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Teil des Hilfspakets sind unter anderem Kampfboote vom Typ Stridsbåt 90, Gruppenboote, Unterwasserwaffen wie zum Beispiel Minen, Artilleriemunition und Luftabwehrmaterial. Es ist das 15. und bislang größte Hilfspaket Schwedens.

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Russland will Ukraine vom Dnipro-Ostufer verdrängt haben

In der südukrainischen Region Cherson bildet der Fluss Dnipro seit mehr als einem Jahr die Frontlinie. Nur an einer Stelle, im Dorf Krynky, hat die Ukraine vor Monaten einen Brückenkopf errichten können, den sie seither hält. Das soll nach russischen Angaben nun vorbei sein: "Ich bestätige, dass Krynky geräumt wurde", sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu in einem Gespräch mit Präsident Wladimir Putin, das im Fernsehen übertragen wurde.

Das ukrainische Militär teilte in seinem Lagebericht am Abend mit, Russland versuche weiterhin, den Brückenkopf in Krynky einzunehmen. Es habe in den vergangenen 24 Stunden einen Angriffsversuch auf die ukrainischen Stellungen in dem Dorf gegeben. 

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Ob die Angaben den Tatsachen entsprechen, ist noch nicht von unabhängiger Seite prüfbar. Beobachtergruppen, deren Angaben über den Frontverlauf als zuverlässig gelten, hatten in dem Gebiet in den vergangenen Tagen keine Veränderungen beobachten können. Allerdings berichtete das Institute for the Study of War (ISW) vergangene Woche, dass ukrainische Einheiten in Krynky unter Druck geraten seien

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Ukrainische Zivilisten nach russischem Angriff getötet

Im Nordosten der Ukraine sind nach Armeeangaben bei einem russischen Angriff fünf Menschen getötet worden. In der an Russland grenzenden Region Sumy seien nach Artilleriefeuer und einem Drohnenangriff fünf Zivilisten getötet und ein Privathaus beschädigt worden, teilte die ukrainische Armee mit. 
Die betroffene Ortschaft Nowa Sloboda liegt etwa zehn Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Zuvor hatten bereits örtliche Behörden berichtet: "Eine mit Sprengstoff beladene Drohne traf ein Haus, in dem sich fünf Zivilisten aufhielten. Als Folge wurde das Haus zerstört und ein Feuer brach aus", teilte die Kommunalverwaltung mit.

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Italien veranstaltet G7-Videokonferenz zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs

Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine wollen sich die G7-Staaten zu einer Videokonferenz zusammenschalten. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni werde diese als amtierende G7-Vorsitzende leiten, teilte ihr Amtssitz mit.

An der Videoschalte am 24. Februar wird demnach auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Im Mittelpunkt der Gespräche soll die Unterstützung der Ukraine stehen

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Russland verbietet US-Sender Radio Free Europe

Die russische Regierung hat der US-Sendergruppe Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) verboten, in Russland zu senden. Das russische Justizministerium erklärte die Aktivitäten des von den USA finanzierten Senders für "unerwünscht", wie aus einem Dokument des Ministeriums hervorgeht, das die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte. Durch das Verbot droht den Mitarbeitern der Sendergruppe in Russland juristische Verfolgung.

RFE/RL stand in Russland schon länger unter Druck. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine geht die russische Regierung zunehmend gegen kritische Stimmen vor und hat bereits eine Reihe ausländischer Organisationen verboten.

Die RFE-Journalistin Alsu Kurmasheva wurde im Oktober festgenommen. Der Journalistin wird vorgeworfen, sich nicht als "ausländische Agentin" registriert und gegen die strengen russischen Gesetze zur Militärzensur verstoßen zu haben. Ein Gericht lehnte in dieser Woche ihren Antrag ab, sie aus gesundheitlichen Gründen aus der Untersuchungshaft in den Hausarrest zu verlegen. 

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USA planen neue Sanktionen gegen Russland

Als Reaktion auf den Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny hat die US-amerikanische Regierung "große Sanktionen" gegen Russland angekündigt. Das neue Sanktionspaket werde diesen Freitag vorgestellt, teilte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, mit. Die Verantwortung für Nawalnys Tod liege letztendlich beim russischen Präsidenten, sagte er. "Ungeachtet der wissenschaftlichen Antwort ist Putin dafür verantwortlich."

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Selenskyj beruft erstmals seit Kriegsbeginn Fraktionstreffen ein

Der ukrainische Präsident hat laut übereinstimmenden Medienberichten für morgen ein Treffen mit den Abgeordneten seiner Partei Sluha Narodu einberufen. Es ist das erste Mal seit Beginn des Krieges, dass Wolodymyr Selenskyj ein Fraktionstreffen einberufen hat. Das Thema der Sitzung sei den Abgeordneten nicht genannt worden, berichtet das Nachrichtenportal RBK Ukrajina unter Verweis auf Fraktionskreise.

Zudem könnten die Abgeordneten bei dem Treffen Fragen an den Präsidenten stellen. Ihre Zahl sei limitiert, über die einzelnen Themen der Fragen werde derzeit in der Fraktion besprochen, berichtet die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Berufung auf Quellen in der Fraktion. Demnach sollen die Abgeordneten schon im vergangenen Jahr um ein solches Treffen gebeten haben.

Morgen läuft die zweiwöchige Frist ab, binnen der Abgeordnete Änderungsanträge für das geplante neue Mobilmachungsgesetz stellen können. Dem Bericht von RBK Ukrajina zufolge wurden mehr als 1.000 Änderungsanträge eingereicht. Ihre Prüfung wird nach Angaben aus dem Verteidigungsausschuss mindestens eine Woche dauern.

Das Gesetz sieht eine Befristung des Kriegsdiensts auf 36 Monate sowie eine Herabsetzung des Wehralters von 27 auf 25 Jahre und teils hohe Strafen für Verweigerer vor. Es wird erwartet, dass vor allem letzterer Punkt in der Endfassung des Gesetzes gelockert wird. In der Ukraine sorgt das Thema der Mobilmachung seit Monaten für heftige Diskussionen.

In einem weiteren Gesetz, das laut dem Bericht Thema werden könnte, geht es um eine neue Lobbygesetzgebung. Sie gehört zu den wichtigsten Forderungen der EU-Kommission hinsichtlich der Bewerbung der Ukraine um die Aufnahme in die Union. 

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NGO findet Bauteile deutscher Firmen in Rakete aus Nordkorea

An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit Bauteilen aus westlichen Ländern konstruiert worden. Das ergab die Analyse der Trümmer einer in der ukrainischen Stadt Charkiw niedergegangenen ballistischen Rakete, wie die NGO Conflict Armament Research mitteilte.
Demnach waren in der Rakete 290 elektronische Teile verbaut, die nicht aus Nordkorea stammen. Der Großteil konnte Firmen mit Hauptsitz in den USA (75 Prozent) und Deutschland (12 Prozent) zugeordnet werden. Weitere Komponenten gehörten demnach zu Unternehmen aus Singapur, Japan, der Schweiz, China, den Niederlanden und Taiwan. 
Daten auf vielen der Teile wiesen darauf hin, dass sie in den vergangenen drei Jahren produziert wurden, heißt es in dem Bericht. Das könne bedeuten, dass die Waffe erst nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 nach Russland gelangt sei.
Das wiederum zeige, dass es Nordkorea gelinge, die UN-Sanktionen für Komponenten von ballistischen Raketen zu umgehen. Gleichzeitig sei es aber auch ein Hinweis darauf, wie sehr das Land auf Importe aus dem Ausland angewiesen sei.

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Baerbock mahnt Putin: Die Welt wird nicht vergessen

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Außenministerin Annalena Baerbock hat an die Verantwortung von Russlands Präsident Wladimir Putin für die weltweiten Folgen des Angriffskriegs auf die Ukraine erinnert.  

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"Wir werden die Grundprinzipien der Vereinten Nationen niemals aufgeben und stehen fest an der Seite der Ukraine – so lange wie nötig und bis ihre Menschen wieder in Frieden und Freiheit leben können", sagte Baerbock vor ihrem Abflug zum Treffen der G20 in Rio de Janeiro. 
"Der Ruchlosigkeit von Akteuren wie der russischen Regierung, denen es nur um das Recht des Stärkeren geht, setzen wir unsere Menschlichkeit und unseren Einsatz für das internationale Recht entgegen." Die ganze Welt habe etwas davon, "wenn sich alle an die Regeln halten, die wir gemeinsam vereinbart haben", sagte die Außenministerin. An diesem Freitag will Baerbock anlässlich des zweiten Jahrestags des Angriffs auf die Ukraine bei den Vereinten Nationen in New York in der UN-Vollversammlung und im Weltsicherheitsrat eine Rede halten.

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Eva Casper

Baerbock mahnt Putin: Die Welt wird nicht vergessen

Außenministerin Annalena Baerbock. Ammar Awad/ Reuters
Außenministerin Annalena Baerbock hat an die Verantwortung von Russlands Präsident Wladimir Putin pro die weltweiten Folgen des Angriffskriegs hinaus die Ukraine erinnert.  
Wenn Putin glaubt, dass die Welt nachdem zwei Jahren irgendwann vergessen würde, wer pro den Krieg in jener Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt, hat er sich geirrt.

Außenministerin Annalena Baerbock

„Wir werden die Grundprinzipien der Vereinten Nationen niemals aufgeben und stehen fest an der Seite der Ukraine – so lange wie nötig und bis ihre Menschen wieder in Frieden und Freiheit leben können„, sagte Baerbock vor ihrem Abflug zum Treffen jener G20 in Rio de Janeiro. 
„Der Ruchlosigkeit von Akteuren wie der russischen Regierung, denen es nur um das Recht des Stärkeren geht, setzen wir unsere Menschlichkeit und unseren Einsatz für das internationale Recht entgegen.“ Die ganze Welt habe irgendwas davon, „wenn sich alle an die Regeln halten, die wir gemeinsam vereinbart haben“, sagte die Außenministerin. An diesem Freitag will Baerbock aus Anlass des zweiten Jahrestags des Angriffs hinaus die Ukraine unter den Vereinten Nationen in New York in jener UN-Vollversammlung und im Weltsicherheitsrat eine Rede halten.

Eva Casper

Nichtregierungsorganisation findet Bauteile deutscher Firmen in Rakete aus Nordkorea

An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit Bauteilen aus westlichen Ländern konstruiert worden. Das ergab die Analyse jener Trümmer einer in jener ukrainischen Stadt Charkiw niedergegangenen ballistischen Rakete, wie die Nichtregierungsorganisation Conflict Armament Research mitteilte.
Demnach waren in jener Rakete 290 elektronische Teile verbaut, die nicht aus Nordkorea stammen. Der Großteil konnte Firmen mit Hauptsitz in den USA (75 Prozent) und Deutschland (12 Prozent) zugeordnet werden. Weitere Komponenten gehörten demnach zu Unternehmen aus Singapur, Japan, jener Schweiz, China, den Niederlanden und Taiwan. 
Daten hinaus vielen jener Teile wiesen darauf hin, dass sie in den vergangenen drei Jahren produziert wurden, heißt es in dem Bericht. Das könne bedeuten, dass die Waffe erst nachdem dem Beginn des russischen Angriffs hinaus die Ukraine im Februar 2022 nachdem Russland gelangt sei.
Das wiederum zeige, dass es Nordkorea gelinge, die UN-Sanktionen pro Komponenten von ballistischen Raketen zu umgehen. Gleichzeitig sei es gleichwohl wiewohl ein Hinweis darauf, wie sehr dasjenige Land hinaus Importe aus dem Ausland angewiesen sei.

Alexander Eydlin

Selenskyj beruft erstmals seitdem Kriegsbeginn Fraktionstreffen ein

Der ukrainische Präsident hat laut übereinstimmenden Medienberichten pro morgiger Tag ein Treffen mit den Abgeordneten seiner Partei Sluha Narodu einziehen. Es ist dasjenige erste Mal seitdem Beginn des Krieges, dass Wolodymyr Selenskyj ein Fraktionstreffen einziehen hat. Das Thema jener Sitzung sei den Abgeordneten nicht genannt worden, berichtet dasjenige Nachrichtenportal RBK Ukrajina unter Verweis hinaus Fraktionskreise.

Zudem könnten die Abgeordneten unter dem Treffen Fragen an den Präsidenten stellen. Ihre Zahl sei limitiert, via die einzelnen Themen jener Fragen werde derzeit in jener Fraktion besprochen, berichtet die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Berufung hinaus Quellen in jener Fraktion. Demnach sollen die Abgeordneten schon im vergangenen Jahr um ein solches Treffen gebeten nach sich ziehen.

Morgen läuft die zweiwöchige Frist ab, innerhalb jener Abgeordnete Änderungsanträge pro dasjenige geplante neue Mobilmachungsgesetz stellen können. Dem Bericht von RBK Ukrajina zufolge wurden mehr wie 1.000 Änderungsanträge eingereicht. Ihre Prüfung wird nachdem Angaben aus dem Verteidigungsausschuss mindestens eine Woche dauern.

Das Gesetz sieht eine Befristung des Kriegsdiensts hinaus 36 Monate sowie eine Herabsetzung des Wehralters von 27 hinaus 25 Jahre und teils hohe Strafen pro Verweigerer vor. Es wird erwartet, dass vor allem letzterer Punkt in jener Endfassung des Gesetzes gelockert wird. In jener Ukraine sorgt dasjenige Thema jener Mobilmachung seitdem Monaten pro heftige Diskussionen.

In einem weiteren Gesetz, dasjenige laut dem Bericht Thema werden könnte, geht es um eine neue Lobbygesetzgebung. Sie gehört zu den wichtigsten Forderungen jener EU-Kommission im Sinne als jener Bewerbung jener Ukraine um die Aufnahme in die Union. 

Sarah Vojta

USA planen neue Sanktionen gegen Russland

Als Reaktion hinaus den Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny hat die US-amerikanische Regierung „große Sanktionen“ gegen Russland angekündigt. Das neue Sanktionspaket werde diesen Freitag vorgestellt, teilte jener Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, mit. Die Verantwortung pro Nawalnys Tod liege letztendlich beim russischen Präsidenten, sagte er. „Ungeachtet der wissenschaftlichen Antwort ist Putin dafür verantwortlich.“

Alexander Eydlin

Russland will Ukraine vom Dnipro-Ostufer verdrängt nach sich ziehen

In jener südukrainischen Region Cherson bildet jener Fluss Dnipro seitdem mehr wie einem Jahr die Frontlinie. Nur an einer Stelle, im Dorf Krynky, hat die Ukraine vor Monaten verdongeln Brückenkopf errichten können, den sie seither hält. Das soll nachdem russischen Angaben nun vorbei sein: „Ich bestätige, dass Krynky geräumt wurde“, sagte jener russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu in einem Gespräch mit Präsident Wladimir Putin, dasjenige im Fernsehen transferieren wurde.

Das ukrainische Militär teilte in seinem Lagebericht am Abend mit, Russland versuche weiterhin, den Brückenkopf in Krynky einzunehmen. Es habe in den vergangenen 24 Stunden verdongeln Angriffsversuch hinaus die ukrainischen Stellungen in dem Dorf gegeben. 

Ukrainischer Soldat blickt im November 2023 in jener Region Cherson via den Dnipro. Roman Pilipey/AFP/Getty Images
Ob die Angaben den Tatsachen vollziehen, ist noch nicht von unabhängiger Seite prüfbar. Beobachtergruppen, deren Angaben via den Frontverlauf wie zuverlässig gelten, hatten in dem Gebiet in den vergangenen Tagen keine Veränderungen beobachten können. Allerdings berichtete dasjenige Institute for the Study of War (ISW) vergangene Woche, dass ukrainische Einheiten in Krynky unter Druck geraten seien

David Rech

Russland verbietet US-Sender Radio Free Europe

Die russische Regierung hat jener US-Sendergruppe Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) verboten, in Russland zu senden. Das russische Justizministerium erklärte die Aktivitäten des von den USA finanzierten Senders pro „unerwünscht“, wie aus einem Dokument des Ministeriums hervorgeht, dasjenige die Nachrichtenagentur AFP hineinblicken konnte. Durch dasjenige Verbot droht den Mitarbeitern jener Sendergruppe in Russland juristische Verfolgung.

RFE/RL stand in Russland schon länger unter Druck. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in jener Ukraine geht die russische Regierung zunehmend gegen kritische Stimmen vor und hat schon eine Reihe ausländischer Organisationen verboten.

Die RFE-Journalistin Alsu Kurmasheva wurde im Oktober festgenommen. Der Journalistin wird vorgeworfen, sich nicht wie „ausländische Agentin“ registriert und gegen die strengen russischen Gesetze zur Militärzensur verstoßen zu nach sich ziehen. Ein Gericht lehnte in dieser Woche ihren Antrag ab, sie aus gesundheitlichen Gründen aus jener Untersuchungshaft in den Hausarrest zu verlegen. 

Sarah Kohler

Italien veranstaltet G7-Videokonferenz zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs

Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls hinaus die Ukraine wollen sich die G7-Staaten zu einer Videokonferenz zusammenschalten. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni werde selbige wie amtierende G7-Vorsitzende leiten, teilte ihr Amtssitz mit.

An jener Videoschalte am 24. Februar wird demnach wiewohl jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Im Mittelpunkt jener Gespräche soll die Unterstützung jener Ukraine stillstehen

Iven Fenker

Ukrainische Zivilisten nachdem russischem Angriff getötet

Im Nordosten jener Ukraine sind nachdem Armeeangaben unter einem russischen Angriff fünf Menschen getötet worden. In jener an Russland grenzenden Region Sumy seien nachdem Artilleriefeuer und einem Drohnenangriff fünf Zivilisten getötet und ein Privathaus defekt worden, teilte die ukrainische Armee mit. 
Die betroffene Ortschaft Nowa Sloboda liegt etwa zehn Kilometer von jener russischen Grenze weit. Zuvor hatten schon örtliche Behörden berichtet: „Eine mit Sprengstoff beladene Drohne traf ein Haus, in dem sich fünf Zivilisten aufhielten. Als Folge wurde das Haus zerstört und ein Feuer brach aus„, teilte die Kommunalverwaltung mit.

Konstantin Zimmermann

Schweden kündigt Kampfboote pro Ukraine an

Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag jener russischen Invasion in die Ukraine stillstehen neue Militärhilfen pro dasjenige angegriffene Land in Aussicht: Schweden will die Ukraine mit einem Hilfspaket in Höhe von umgerechnet rund 630 Millionen Euro unterstützen. Das gab Verteidigungsminister Pål Jonson hinaus einer Pressekonferenz in Stockholm publiziert. 
Kampfboot vom Typ Stridsbåt 90 (CB90). Anders Wiklund/TT News Agency/AFP/Getty Images
Teil des Hilfspakets sind unter anderem Kampfboote vom Typ Stridsbåt 90, Gruppenboote, Unterwasserwaffen wie zum Beispiel Minen, Artilleriemunition und Luftabwehrmaterial. Es ist dasjenige 15. und bislang größte Hilfspaket Schwedens.

Claudia Thaler

US-Amerikanerin nachdem Spendensammlung pro Ukraine festgenommen

In Russland hat jener Geheimdienst FSB eine Frau mit US-russischer Staatsbürgerschaft festgenommen, die Spenden pro die ukrainische Armee gesammelt nach sich ziehen soll. Die Frau aus Los Angeles stehe unter dem Verdacht des Hochverrats, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Ihr droht in Russland eine heftige Menstruationsblutung Freiheitsstrafe solange bis hin zu lebenslänglicher Haft. Die 33-Jährige habe Geld pro eine ukrainische Organisation gesammelt, deren Spenden letztlich jener ukrainischen Armee zugutekämen. Das gesammelte Geld sei pro Ausrüstung, Waffen und Munition pro die Streitkräfte jener Ukraine verwendet worden. Die Festnahme erfolgte demnach in Jekaterinburg am Rande des Uralgebirges.

In Russland sind schon mehrere US-Volk im Gefängnis – darunter wiewohl jener Wall-Street-Journal-Reporter Evan Gershkovich. Ihm wird Spionage vorgeworfen, und er sitzt seitdem rund einem Jahr in U-Haft. Er weist die Vorwürfe vehement zurück. 

Lea-Katharina Krause

Polnische Bauern wollen Grenze zur Ukraine blockieren

Die Proteste polnischer Landwirte gegen erleichterte Getreideeinfuhren aus jener Ukraine sollen verstärkt werden. „Es wird eine totale Blockade aller Grenzübergänge geben“, kündigte ein Sprecher jener Bauerngewerkschaft Solidarity an. 
Landwirte mit ihren Traktoren nahe dem polnischen Lublin. Omar Marques/Getty Images
Die Bauern wollen den gesamten Lkw- und Personenverkehr blockieren – lediglich militärische Hilfsgüter würden durchgelassen. Es werde Blockaden in den Häfen und hinaus den Autobahnen spendieren, hieß es von jener Gewerkschaft. Ukrainische Spediteure nach sich ziehen verdongeln Gegenprotest an drei Grenzübergängen angekündigt.

Yevgeniya Shcherbakova

Russland verringert Angriffe unter Awdijiwka

Nachdem russische Truppen die Stadt Awdijiwka eingenommen nach sich ziehen, nach sich ziehen die Angreifer die Intensität ihrer Angriffe in diesem Gebiet reduziert. Das berichtet dasjenige Institut for the Study of War in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (Portable Document Format). Offenbar formiert sich dasjenige russische Militär nun neu und ist mit Aufräumarbeiten in jener Stadt beschäftigt.

Außerdem soll die russische Seite in jener Nähe von Donezk-Stadt und im Süden des Landes marginal vorgerückt sein. Wie dasjenige ISW dokumentiert, soll jener Angreifer unter anderem versuchen, in jener Region Saporischschja ukrainische Truppen vorwärts einer Linie Robotyne-Werbowe zu trennen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Katharina James

Ecuador will Ukraine doch keine Waffen liefern

Ecuador hat angekündigt, unterschiedlich wie vorgesehen doch keine Waffen aus jener Sowjetära an die Ukraine liefern zu wollen. „Ecuador wird kein militärisches Material in ein Land schicken, das sich in einem internationalen bewaffneten Konflikt befindet“, sagte die ecuadorianische Außenministerin Gabriela Sommerfeld im Parlament. Wenige Tage zuvor hatte Russland ein Importverbot pro ecuadorianische Bananen aufgehoben, dasjenige nachdem jener Ankündigung jener Waffenlieferungen verhängt worden war.
Außenminitserin Gabriela Sommerfeld. Saul Loeb/AFP/Getty Images
Präsident Daniel Noboa hatte im Januar eine Vereinbarung mit den USA verkündet, die vorsah, dass Ecuador Militärausrüstung aus sowjetischer Produktion gegen neue Waffen aus den USA eintauscht, die im Kampf gegen Drogenbanden in dem südamerikanischen Land eingesetzt werden sollten. Geplant war Medienberichten zufolge unter anderem die Lieferung von sechs Militärhubschraubern sowie mehreren Raketenwerfern und Luftabwehrsystemen, die via die USA in die Ukraine transportiert werden sollten.

Russland verhängte daraufhin ein Einfuhrverbot pro Bananen von fünf ecuadorianischen Exporteuren. Zudem wurden Importbeschränkungen pro Blumen aus Ecuador erlassen. Am Freitag machte Russland selbige Entscheidung gleichwohl wieder rückgängig.

Lisa Pausch

Ukraine fordert nachdem Tod von Nawalny weitere Sanktionen 

Die Ukraine dringt nachdem dem Tod von Alexej Nawalny unter jener Europäischen Union und Japan hinaus neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Auch Maßnahmen gegen Einzelpersonen sollten erwogen werden, sagt jener ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal in Tokio. Er fordert die EU hinaus, wiewohl die steigenden Importe von russischem Getreide und Agrarprodukten unter die Lupe zu nehmen.

Sarah Vojta

Frankreichs Behörden konfiszieren mutmaßliche Gazprom-Villa

Im Zuge von Geldwäscheermittlungen nach sich ziehen die französischen Behörden eine Villa beschlagnahmt, die dem russischen Energiekonzern Gazprom in Besitz sein von soll. Dies teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Das Anwesen habe verdongeln geschätzten Wert von rund 120 Millionen Euro und gehöre zu den teuersten an jener französischen Riviera. Die französische Tageszeitung Le Monde berichtete, dass es sich um die größte Beschlagnahmung jener französischen Behörden seitdem Kriegsbeginn gehandelt habe.
Die Villa wurde laut jener Pariser Staatsanwaltschaft im Namen verschiedener Gesellschaften gekauft, um den Konzern Gazprom wie eigentlichen Besitzer zu verschleiern. Das Anwesen und die Aktien jener Eigentümergesellschaft wurden demnach schon vor einer Woche beschlagnahmt.

Sarah Vojta

Selenskyj kritisiert polnische Lastwagenfahrer pro ihren Protest

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich via die Grenzblockade durch polnische Lastwagenfahrer und Landwirte beklagt. „Die Dinge, die an unserer Westgrenze, der Grenze zu Polen, geschehen, können nicht als normal oder gewöhnlich angesehen werden“, sagte jener Politiker. Die Situation demonstriere die „Erosion der Solidarität“ mit seinem Land.
Bauern blockieren eine Fernstraße nahe Lublin. Omar Marques/Getty Images
Polnische Landwirte blockieren seitdem Wochen Grenzübergänge, um gegen die gelockerten EU-Vorschriften pro ukrainische Unternehmen zu vormachen. Diese zeugen sie pro ihre eigenen ausbleibenden Umsätze zuständig.

Laut dem ukrainischen Infrastrukturminister Olexander Kubrakow sind sechs Grenzübergänge hinaus polnischer Seite gezwungen. Aus Polen hieß es, am Grenzübergang Dorohusk warteten etwa 600 Lkw hinaus ihre Ausfahrt in die Ukraine. Die Situation könnte sich morgiger Tag weiter zuspitzen, wenn die polnischen Landwirte zu einer Blockade jener kompletten Grenze hereinrufen.

Katharina James

Kanada kündigt umfassende Drohnenlieferung an Ukraine an

Die Ukraine soll mehr wie 800 unbemannte Mehrzweck-Luftfahrtsysteme des Typs SkyRanger R70 von Kanada erhalten. Damit werde sichergestellt, „dass die Ukraine über die Drohnen verfügt, die sie benötigt, um Ziele aufzuspüren und zu identifizieren, die für den laufenden Kampf der Ukraine entscheidend sind“, sagte jener kanadische Verteidigungsminister Bill Blair. Die Drohnen hätten verdongeln Wert von umgerechnet rund 700 Millionen Dollar.

Katharina James

Ukraine will Starlink-Nutzung durch Russland verhindern

Die Ukraine sucht nachdem Angaben von Digitalminister Mychajlo Fedorow nachdem Wegen, um eine Nutzung des Satelliteninternetdiensts Starlink durch Russland zu unterbinden. „Wir haben einen Algorithmus gefunden und SpaceX einen Vorschlag gemacht, damit solche Fälle nicht auftreten“, sagte Fedorow. Das Land stehe mit jener Firma des Milliardärs Elon Musk in Kontakt. Starlink wird von SpaceX betrieben.

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in den von ihnen besetzten Gebieten jener Ukraine Starlink-Terminals zu Kommunikationszwecken. Russland und wiewohl Starlink dementieren dies. 

Isabelle Daniel

Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen pro die Ukraine

Die Koalitionsfraktionen wollen die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme an die Ukraine vorladen. Die Taurus-Marschflugkörper, deren Weitergabe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bisher ablehnt, werden darin zwar nicht namentlich erwähnt. In dem Papier jener Fraktionsvorsitzenden wird jener Nachrichtenagentur dpa zufolge gleichwohl die Lieferung von „zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition“ an die Ukraine gefordert. Ziel sei es, dasjenige angegriffene Land in die Lage zu versetzen, „völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen„.

Einem Bericht des Magazins Stern zufolge soll jener Antrag in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Formeller Anlass zu diesem Zweck ist jener zehnte Jahrestag jener Invasion Russlands hinaus jener ukrainischen Krim-Halbinsel.

Insbesondere muss die Ukraine wiewohl künftig in die Lage versetzt werden, Angriffe hinaus militärische Ziele wie Munitionsdepots, Versorgungsrouten und Kommandoposten weit hinter den Frontlinien durchzuführen und ihre Soldatinnen und Soldaten vor den vielgestaltigen Attacken des russischen Militärs so gut wie möglich schützen zu können.

Antrag jener Ampelfraktionen

Sarah Vojta

Russische Armee soll weitere Kriegsgefangene getötet nach sich ziehen

Nach jener Einnahme jener Kleinstadt Awdijiwka sollen russische Soldaten mehrere Kriegsgefangene erschossen nach sich ziehen. Das schreibt die aus jener Stadt abgezogene 110. ukrainische Brigade hinaus Facebook. Russland habe zugestimmt, die „Verwundeten zu evakuieren und zu versorgen und sie anschließend auszutauschen„. Später seien jedoch in Videos jener russischen Seite mindestens fünf jener Zurückgebliebenen wie tot identifiziert worden. Bei einem Soldaten sei jener Verbleib unklar. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig klären.

Bereits gestriger Tag hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie wegen jener Erschießung von sechs ukrainischen Schwerverwundeten durch die russische Armee Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und Mordes aufgenommen habe. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, in welchem zu sehen sein soll, wie russische Soldaten zwei ukrainische Verwundete töteten.

Isabelle Daniel

Selenskyj nennt Lage an jener Front „extrem schwierig“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Probleme seines Militärs unter jener Verteidigung jener Front eingeräumt. „Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben„, sagte Selenskyj einer Videobotschaft.

Die russische Armee profitiere von jener „Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine„, kritisierte Selenskyj. Seinem Land fehle es an Artillerie, Flugabwehr und Waffen mit größerer Reichweite.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sein Militär wegen ausbleibender Hilfe in einer „extrem schwierigen“ Lage. Michael Kappeler/dpa

Sarah Vojta

Finnisches Außenministerium kündigt stärkere Grenzsicherung an

Eine Straße an jener Grenze zwischen Russland und Finnland. Roni Rekomaa/dpa
Finnland will seine Grenzen stärker schützen. „Die Gesetzgebung wird geändert, um Finnland vor Bedrohungen gegen seine nationale Sicherheit zu schützen„, teilt dasjenige Innenministerium des Landes mit. Dies werde die Behörden in die Lage versetzen, die schwerwiegendsten Fälle von instrumentalisierter Migration zu bewältigen. Details nennt dasjenige Ministerium nicht.

Die Regierung in Helsinki hatte die Grenzübergänge nachdem Russland im vergangenen Jahr geschlossen. Das skandinavische Land wirft dem Nachbarstaat vor, präzise Migranten nachdem Finnland zu schleusen. Die Regierung in Moskau weist dies zurück.

Alexander Eydlin

Russischer Überläufer offenbar in Spanien erschossen aufgefunden

Ein russischer Militärpilot, jener im vergangenen Jahr hinaus die ukrainische Seite übergelaufen war und verdongeln russischen Militärhubschrauber entführt hatte, ist offenbar in Spanien getötet worden. Das berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Verweis hinaus spanische Medien.

Der Pilot hatte verdongeln Mi-8-Transporthubschrauber im vergangenen August hinaus ukrainischem Gebiet gelandet und ihn dem Militär des Landes reichen. Die Aktion war nachdem ukrainischen Angaben von Geheimdiensten des Landes koordiniert worden. Er habe zu diesem Zweck eine Belohnung von umgerechnet 500.000 US-Dollar erhalten.

Der russische Ex-Pilot soll schon am 13. Februar in jener spanischen Stadt Villajoyosa mit mehreren Schusswunden tot gefunden worden sein. „Wir können den Fakt des Todes bestätigen“, sagte ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdiensts HUR dem Portal RBK Ukrajina. Die Hintergründe sind demnach noch ungeschützt.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet mit Verweis hinaus anonyme HUR-Vertreter, dass jener Ex-Pilot nachdem seinem Überleitung hinaus die ukrainische Seite dasjenige Angebot ausgeschlagen habe, in dem Land zu bleiben. Er habe sich stattdessen kategorisch, nachdem Spanien zu in Betracht kommen.

Offenbar gibt es gewiss unterschiedliche Angaben via die Identität des Getöteten. In den spanischen Medienberichten hieß es, jener Tote sei ein 33-jähriger Mann, während jener russische Ex-Pilot 28 Jahre archaisch sein soll. 

Isabelle Daniel

„Es ist und bleibt ein politischer Mord“

Die Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer ist eine jener renommiertesten Russland-Kennerinnen in Deutschland. Im Interview mit meinem Kollegen Nils Markwardt analysiert sie, welches den verstorbenen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny einzigartig machte, warum er sterben musste und warum weitere politische Morde zu befürchten sind – in Russland und in Belarus.

Das vollständige Interview Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin

Selenskyj hinaus Frontbesuch nahe Kupjansk

Nach seiner Rückkehr von jener Münchner Sicherheitskonferenz hat jener ukrainische Präsident Truppen in jener nordöstlichen Region Charkiw besucht. Nach Angaben seines Büros besichtigte Wolodymyr Selenskyj verdongeln Kommandoposten nahe jener Stadt Kupjansk. „Ich bin froh, heute hier zu sein und euch zu sehen“, sagte Selenskyj laut jener Mitteilung unter einer Ordensverleihung an Soldaten jener dort stationierten Einheiten.

Kupjansk liegt etwa zehn Kilometer westlich jener Front und gilt wie Ziel einer seitdem Wochen andauernden russischen Offensive, unter jener die russischen Streitkräfte bislang gleichwohl nur geringe Fortschritte erzielten. Die Stadt war im Herbst 2022 von jener Ukraine befreit worden, es gibt jedoch Befürchtungen, sie könnte erneut vom russischen Militär eingenommen werden.

ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren hat die Stadt im Januar besucht. Seine Reportage aus Kupjansk können Sie hier Vorlesung halten:

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