Ukraine-Krieg: Russische Grenzstadt Belgorod steht erneut unter Beschuss

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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Shapps zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte mithilfe britischer Waffen beinahe 30 Prozent der russischen Schwarzmeerflotte zerstört. Drohnen hätten sich dabei als höchst effektiv herausgestellt. Gemeinsam mit Lettland wolle Großbritannien eine internationale Koalition zum Aufbau der ukrainischen Drohnen-Kapazitäten anführen. 

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Selenskyj trifft Erdoğan in Istanbul

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in der Türkei eingetroffen. Er landete er in Begleitung seines Verteidigungsministers Rustem Umjerow in Istanbul. Im Mittelpunkt eines dort geplanten Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan soll die Lage im Ukraine-Krieg stehen sowie "die jüngsten Kontakte zur Wiederherstellung eines sicheren Korridors im Schwarzen Meer", erklärte das türkische Präsidialamt.

Das Nato-Mitglied Türkei hat seit Kriegsbeginn seine Kontakte sowohl zur Ukraine als auch zu Russland aufrecht erhalten. Zum einen liefert die Türkei Kampfdrohnen an Kiew, zum anderen erhält es die Handelsbeziehungen zu Moskau aufrecht und bezieht einen Großteil seiner Energieträger aus Russland. In der vergangenen Woche hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow die Türkei besucht.

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Ukraine kritisiert "tröpfchenweise" Militärhilfet

Die ukrainische Regierung hat dem Westen erneut eine zu zögerliche Unterstützung mit Waffen und Ausrüstung vorgeworfen. "Die Strategie, der Ukraine nur tröpfchenweise Hilfe zu leisten, funktioniert nicht mehr", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei einem Besuch in Litauen. Nur durch eine "uneingeschränkte und zeitnahe" Versorgung der Ukraine mit Waffen und Munition könne verhindert werden, dass der russische Angriffskrieg auf andere Länder übergreife.

"Wir müssen es als neue Realität akzeptieren, dass die Ära des Friedens in Europa vorüber ist", sagte Kuleba. Wenn die Militärhilfe für die Ukraine weiterhin schleppend verlaufe, "wird das für uns alle nicht gut ausgehen", warnte er. Wer noch immer glaube, dass der Krieg auf die Ukraine beschränkt bleiben werde, müsse "aufwachen und die Geschichtsbücher lesen".

Der ukrainische Außenminister sprach sich zudem für die Errichtung von internationalen Rüstungsfabriken sowie militärischen Wartungs- und Ausbildungszentren in seinem Land aus. Damit könne die Ukraine einen logistischen Vorteil erlangen.

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Polnischer Außenminister hält Nato-Truppen in Ukraine für denkbar

Frankreichs Präsident Macron hatte zuletzt vorgeschlagen, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden – bei Polens Außenminister stieß der Vorstoß auf Zustimmung. "Die Präsenz von Nato-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron", schrieb Radosław Sikorski auf X. Das würde bedeuten, "dass Putin Angst hat, statt dass wir Angst haben vor Putin". 

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Seine Position unterscheidet sich damit von der des polnischen Regierungschefs Donald Tusk. Dieser hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch in Prag deutlich gemacht, Polen beabsichtige nicht, seine Truppen in die Ukraine zu schicken.

Macron hatte zuvor nach einer internationalen Ukraine-Unterstützerkonferenz in Paris, an der zahlreiche Staats- und Regierungschefs teilnahmen, gesagt: "Es gibt heute keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden." Er fügte allerdings hinzu: "Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.

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Selenskyj weist Papstaussagen zurück

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Appell von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen mit Russland entschieden zurückgewiesen. "Als das russische Böse am 24. Februar diesen Krieg begann, standen alle Ukrainer auf, um sich zu verteidigen. Christen, Muslime, Juden – alle", sagte Selenskyj. 

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Er danke jedem ukrainischen Geistlichen, der in der Armee und bei den Verteidigungsstreitkräften ist, sagte der ukrainische Präsident. Sie stünden an der vordersten Front, sie schützten das Leben und die Menschlichkeit, sie unterstützten mit Gebeten, Gesprächen und Taten. "Das ist es, was die Kirche ist – bei den Menschen."

Zuvor hatte das katholische Kirchenoberhaupt gesagt, die Ukraine solle im Krieg mit Russland den Mut haben, die "weiße Fahne" zu hissen. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba teilte dazu mit: "Unsere Flagge ist gelb und blau. Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen."

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Russischer Vormarsch an der Front laut Selenskyj gestoppt

Nach den jüngsten Niederlagen an der Front ist die Lage laut Präsident Wolodymyr Selenskyj "viel besser als in den vergangenen drei Monaten". Das sagte der ukrainische Präsident dem französischen Sender BFMTV. Der russische Vormarsch sei gestoppt worden, die gegnerische Armee verliere derzeit eine große Zahl an Soldaten.

Auch in seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj, die ukrainischen Truppen stabilisierten derzeit ihre Positionen an der Front. Zudem würden Befestigungsanlagen neu und ausgebaut. 

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Diese Feststellung könnte laut dem ukrainischen Präsidenten aber schon in einer Woche oder einem Monat nicht mehr zutreffen – wenn die ukrainische Armee nicht ausreichend unterstützt werde. Die ukrainische Armee habe Schwierigkeiten gehabt "wegen des Mangels an Artilleriemunition, der Luftblockade, der russischen Langstreckenwaffen und der hohen Dichte an russischen Drohnen"

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Eröffnung russischer Wahllokale in Transnistrien alarmiert Moldau

Wegen der Eröffnung russischer Wahllokale in der Separatistenregion Transnistrien hat die Republik Moldau nach eigenen Angaben den russischen Botschafter einbestellt. Der russische Botschafter Oleg Wasnezow sei angewiesen worden, am heutigen Dienstag im Außenministerium zu erscheinen, teilte das Ministerium mit. Er solle zu Medienberichten Stellung nehmen, wonach sechs Wahllokale in Transnistrien betrieben würden statt wie vereinbart nur eines in der russischen Botschaft in der moldauischen Hauptstadt Chișinău.

Transnistrien hatte sich im Zuge der Auflösung der Sowjetunion von der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau abgespalten, wird aber international nicht als eigenständiger Staat anerkannt. Die abtrünnige Region gilt seit Langem als potenzieller Krisenherd um die Ukraine, der Krieg hat die Spannungen verschärft.

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Russische Freiwilligenverbände greifen Grenzregionen an

Mehrere russische Milizen, die an der Seite der Ukraine kämpfen, haben nach eigenen Angaben und Aussagen aus Kiew die russischen Grenzregionen Kursk und Belgorod angegriffen. "(Wir haben) die Grenze überschritten", teilte die Legion Freiheit Russlands auf Telegram mit. Der Verband, dem laut Schätzungen mehrere Hundert Kämpfer angehören, veröffentlichte ein Video, das die Zerstörung eines russischen Panzerfahrzeugs in dem Dorf Tjotkino zeigen soll. Die Siedlung liegt in Grenznähe zur Region Kursk.

Russische Militärblogger hatten zuvor berichtet, dass in Tjotkino Kämpfe mit den proukrainischen Milizen liefen. Der Angriff von ukrainischem Gebiet aus habe um 8 Uhr Ortszeit begonnen und sei inzwischen zurückgeschlagen worden. Feuergefechte an der Grenze setzten sich aber fort.

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starowojt, bestätigte die Kämpfe in Tjotkino. Allerdings sprach er nicht von einem Grenzübertritt der proukrainischen Milizen, sondern lediglich von Beschuss in dem Dorf. Unabhängige Bestätigungen gibt es für die Angaben der Militärblogger und der Miliz bislang nicht. 

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Auch das sogenannte Russische Freiwilligenkorps (RDK) und das Sibirische Bataillon sind nach eigenen Angaben an dem Grenzübertritt beteiligt. Die Kämpfe betrafen laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina offenbar auch Grenzsiedlungen in der Region Belgorod. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte seinerseits eine "Operation" der drei Milizen, die "autonom" handelten. "Sie sind letztlich Bürger der Russischen Föderation und haben jedes Recht darauf", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Portal RBK Ukrajina.

Angriffe der prorussischen Milizen auf russische Grenzsiedlungen gab es bereits im vergangenen Jahr. Im Mai 2023 konnten sie mehrere Grenzdörfer für einen Tag unter ihre Kontrolle bringen. Die Aktion war als Versuch der Destabilisierung der Grenze im Vorfeld der ukrainischen Gegenoffensive im Süden des Landes gewertet worden, die kurz darauf begann. Relevante militärische Folgen hatte sie nicht.

Hintergrund des heutigen Angriffs könnte die dreitägige russische Präsidentschaftswahl sein, die am Freitag beginnt. Das Sibirische Bataillon bezeichnete die Wahl auf Telegram als "Fiktion" und rief dazu auf, das russische Regime "mit der Waffe in der Hand" zu bekämpfen. 

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Mehr als tausend Ukrainer in Deutschland behandelt

Seit Kriegsbeginn sind bereits mehr als 1.000 schwer verletzte oder kranke Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden. Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesgesundheitsministerium mit. In der ganzen EU erfolgten bisher 3.137 Aufnahmen.

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Die Versorgung sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Viele Soldaten, aber auch Zivilisten erlitten durch Putins mörderischen Krieg furchtbare Verletzungen. "Die schwer verletzten Kinder nach den russischen Raketenangriffen zu sehen, zerreißt uns allen das Herz", sagte sie.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, die Tatsache, dass nun schon mehr als 1.000 Patienten aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt worden seien, lasse "das unermessliche Leid erahnen, das Putins grausamer Angriffskrieg verursacht". Der russische Präsident verfolge die perfide Strategie, Krankenhäuser und Gesundheitsinfrastruktur zu zerbomben. 

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USA stellen Waffen für 300 Millionen Dollar zur Verfügung

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Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine aus eigenen Beständen Waffen zur Verfügung stellen. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte in Washington, das geplante Paket habe einen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.

Es handele sich hierbei bestenfalls um eine Notlösung, sagten Beamte der New York Times. Die Ukraine benötige dringend Luftabwehrsysteme, zumal Russland seine Bombardierung von Städten vor allem im Osten der Ukraine fortgesetzt habe. Die Behelfslösung würde die vorrückenden russischen Truppen nur für einige Wochen aufhalten.

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Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Angriff auf Wohnhaus in Krywyj Rih

Nach einem schweren russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih hat Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung angekündigt. Wie das ukrainische Militär berichtete, hatte eine von einem Flugzeug abgefeuerte Rakete ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen und dabei in Brand gesetzt.

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Der Kreml müsse lernen, dass Terror nicht ungestraft bleibe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Yesterday, I signed the lobbying law, which was one of the conditions for further progress in our relations with the EU. We completed everything. And, as agreed with the President of the European Commission, the draft Negotiating Framework was finalized today. We are one step… pic.twitter.com/sSb7eIMLzP

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 12, 2024

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Angaben der ukrainischen Regierung zufolge wurden bei dem Angriff drei Menschen getötet. Mindestens 38 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte Innenminister Igor Klimenko auf Telegram mit. Laut Selenskyj sind viele von ihnen in einem kritischen Zustand.

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Putin sieht Russland auch für Atomkrieg gerüstet

Russland wäre nach Angaben seines Staatschefs Wladimir Putin in der Lage, Atomwaffen einzusetzen, wenn die Existenz des russischen Staates bedroht wäre. Das sagte Putin in einem Interview der staatlichen Nachrichtenagentur RIA und des Senders Rossja 1.

Seine nuklearen Waffen seien moderner als die anderer Länder, sagte Putin. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er, dort habe nie die Notwendigkeit bestanden, Atomwaffen einzusetzen.

In dem Interview äußerte sich Putin auch zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands. Russland werde an der finnischen Grenze Truppen stationieren, sagte er. "Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt", sagte er. 

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Russland wirft Ukraine mehr als 50 Drohnenangriffe vor

Das ukrainische Militär soll russische Gebiete in der zweiten Nacht in Folge mit zahlreichen Drohnen angegriffen haben. 58 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Militär mit. Allein in der Oblast Woronesch seien mehr als 30 Drohnen abgefangen worden, schrieb der dortige Gouverneur Alexander Gussew auf Telegram. Es gebe geringe Schäden an Gebäuden durch herabfallende Trümmer. Von den Drohnenangriffen seien neben der Oblast Woronesch auch die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Rjasan sowie die Region Leningrad, die St. Petersburg umgibt, betroffen gewesen.

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In der Region Belgorod beschädigten herabfallende Trümmer von Drohnen nach russischen Angaben eine Gasversorgungsleitung. Es gebe Stromausfälle, verletzt worden sei aber niemand, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Russischen Behörden zufolge soll in Belgorod auch das Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB mit einer Drohne angegriffen worden sein. Es gebe keine Verletzten, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Behörden. Allerdings sei das Gebäude beschädigt worden.

Über Kursk wurden den Behörden zufolge mindestens vier ukrainische Drohnen abgefangen. Eine Drohne sei zudem beim Anflug auf eine Ölraffinerie in der weiter nördlich gelegenen Region Leningrad abgeschossen worden. 

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Betrieb in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff gestoppt

In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der südrussischen Oblast Rostow ist nach einem Drohnenangriff der Betrieb eingestellt worden. Auf das Gelände der Raffinerie seien Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen gestürzt, teilt der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Es gebe keine Verletzten. Das Ausmaß des Sachschadens werde überprüft.

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EU-Länder einigen sich auf weitere Milliardenhilfe für Ukraine

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich auf eine gemeinsame Militärhilfe für die Ukraine für das Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es bei einer Sitzung der Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von der EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine "die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt", teilte die Ratspräsidentschaft auf X mit.

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Deal ‼️ EU Ambassadors agreed in principle on a reform of the European Peace Facility, to support Ukraine with €5 billion budget for 2024.

The 🇪🇺 remains determined to provide lasting support to 🇺🇦 & ensure that the country gets the military equipment it needs to defend itself.

— Belgian Presidency of the Council of the EU 2024 (@EU2024BE) March 13, 2024

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Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer auf eine Reform der sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um einen Topf außerhalb des EU-Haushalts, über den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds als größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass auf Wunsch Deutschlands erstmals auch bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister der EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel formell besiegeln.

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Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern auch in den annektierten Teilen der Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, bei den Präsidentschaftswahlen vom 15. bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin in einer Videoansprache. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

Der 71-Jährige, der seit 2000 als Präsident oder Ministerpräsident an der Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit der Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine angetreten waren, wurden von der Wahl ausgeschlossen. Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

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Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. "Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt", sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten gemeinsam die Möglichkeit, der Ukraine das Material zu geben, das sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.

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"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", sagte Stoltenberg. Er verwies auf eine Umfrage der Nato, wonach zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedsländer dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung bei den Lieferungen habe auf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein "historischer Fehler", Wladimir Putin gewinnen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem auf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven der US-Regierung bezahlt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, das der Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit Monaten von den Republikanern im US-Kongress blockiert. 

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Ukraine tauscht Soldaten an der Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit der Rotation von Truppen begonnen, die „seit langem“ an der Front kämpfen. Das berichtete das Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich dabei auf einen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj. 

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"Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten", schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in der Region Saporischschja, stünden allerdings unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und der moralische und psychologische Zustand der Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

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Ukraine meldet russische Drohnenangriffe

Sieben ukrainische Regionen wurden nach Angaben der Streitkräfte des Landes in der Nacht von russischen Kamikaze-Drohnen angegriffen. 27 Drohnen seien dabei eingesetzt worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Alle 27 hätten abgeschossen werden können. Die Angaben darüber können kaum unabhängig bestätigt werden. Zudem habe Russland bei dem Luftangriff einen Marschflugkörper und sieben gegen Bodenziele eingesetzte Flugabwehrraketen eingesetzt.

In der zentralukrainischen Stadt Winnyzja wurde nach örtlichen Angaben am späten Donnerstagabend ein Wohnhaus von einer Drohne getroffen. Aus den Angaben geht nicht hervor, ob es sich um einen früheren Angriff handelte, die Angaben der Luftwaffe über den Abschuss der Drohnen fehlerhaft sind oder Trümmer der Drohne in das Haus fielen. Laut Gouverneur Serhij Borsow wurden bei dem Angriff zwei Personen getötet und drei verletzt.

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Ukrainische Kriegsgefangene in Russland werden laut UN-Bericht monatelang gefoltert

Die Ukraine-Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrates hat einen Bericht veröffentlicht, der monatelange Folter an ukrainischen Soldaten in russischer Gefangenschaft dokumentiert. Die Misshandlungen seien "entsetzlich", systematisch und weitverbreitet, heißt es darin. Kriegsgefangene werden demnach regelmäßig schwer verprügelt und auch mit Elektroschocks gequält, teilweise an den Genitalien.

Die Kriegsgefangenen werden dem Bericht zufolge etwa zwischen neun und 15 Monate lang in Russland und auf ukrainischem Territorium festgehalten. "Die Schilderungen der Opfer zeigen, dass ihnen brutal und unablässig schwere Schmerzen und schweres Leid während nahezu der gesamten Haftzeit zugefügt werden", heißt es weiter. Gefangene würden auch an Hunger leiden und deshalb in ihrer Not Würmer, Seife, Papier und Hundefutter essen.

Laut der Kommission handelt es sich bei der Folter durch russische Armeeangehörige und Gefängnisbeamte um Kriegsverbrechen. Der Bericht schilderte auch Folter und sexuelle Verbrechen an ukrainischen Zivilistinnen und Zivilisten. Den anhaltenden Beschuss von zivilen Gebäuden sowie die Tötung von Zivilisten in der Ukraine durch das russische Militär wertet die UN ebenfalls als Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht.

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Belgorods Gouverneur dementiert Präsenz von Milizen in Grenzdörfern

Proukrainische Milizen aus russischen Bürgern, die an der Seite der Ukraine gegen die Armee ihres Landes kämpfen, wollen in den vergangenen Tagen mehrere russische Grenzsiedlungen angegriffen und teils besetzt haben, darunter in der Region Belgorod. Deren Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow dementierte am späten Donnerstagabend die Angaben der Milizen.

"Auf dem Gebiet der Region gibt es keine ukrainischen Truppen", schrieb er auf Telegram nach einem Ortsbesuch in betroffenen Dörfern. Russische Offizielle sprechen so gut wie nie von den einzelnen Milizen, sondern von Angriffen des ukrainischen Militärs, denen es die Verbände zurechnet, ohne ihre Zusammensetzung aus russischen Bürgern zu erwähnen. Gouverneur Gladkow bezog sich nach eigenen Angaben auf die Grenzdörfer Gora-Podol, Glotowo und Kosinka.

Ukrainische und russische Militärblogger sprachen in der Nacht von Kämpfen in Kosinka, die jedoch nicht durch Bilder oder Videos belegt sind. Dasselbe gilt für Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über angeblich hohe ukrainische Verluste bei den Angriffen – von denen derzeit unklar ist, ob sie überhaupt stattfinden. Das Verteidigungsministerium in Moskau will unter anderem die Landung ukrainischer Truppen von Hubschraubern aus in der Region Belgorod verhindert haben.

Ukrainische Offizielle halten sich ihrerseits mit Angaben über die Grenzkämpfe bedeckt und verweisen auf die angebliche Autonomie der jeweiligen Milizen. Allerdings gilt es als sicher, dass die Milizen vom ukrainischen Militär mit Material und Waffen versorgt werden.

Auch die Angaben der Milizen über die Kämpfe in den Grenzregionen sind fragwürdig. Ein Video, das die sogenannte Legion Freiheit Russlands im russischen Dorf Tjotkino in der Region Kursk aufgenommen haben will, wurde laut dem exilrussischen Onlinemedium Agentstwo in Grenznähe uff ukrainischem Gebiet aufgenommen.

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Kurze Wahlunterbrechung in Belgorod nach Raketenangriff

In der russischen Großstadt Belgorod, die in Nähe der ukrainischen Grenze liegt, musste laut russischen Medienberichten wegen eines Raketenangriffs die Präsidentschaftswahl vereinzelt kurzzeitig unterbrochen werden. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow rief am frühen Morgen dazu auf, den Luftalarm zu beachten und sich in Schutzräume zu begeben. Wenige Minuten später wurde der Alarm wieder aufgehoben.

Gladkow zufolge wurden bei dem Raketenangriff zwei Personen verletzt. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtete, dass sich Menschen in einem Wahllokal während des Angriffs in Schutzräume hätten zurückziehen müssen. Die Staatsagentur veröffentlichte ein Video, das eine Alarmwarnung in einem Wahllokal dokumentieren soll.

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Heute Morgen begann russlandweit die Präsidentschaftswahl, bei der sich Staatschef Wladimir Putin im Amt bestätigen lassen will. Putin hatte die verstärkten ukrainischen Drohnenangriffe sowie Grenzvorfälle bereits am Mittwoch als Versuch gewertet, die Wahl zu beeinträchtigen. 

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Ukraine greift erneut Ölraffinerie in Russland an

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR hat sich laut übereinstimmenden Medienberichten zu einem weiteren Angriff auf eine russische Ölraffinerie bekannt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters, die Zeitung Ukrajinska Prawda und das Nachrichtenportal RBK Ukrajina unter Verweis auf Geheimdienstkreise berichten, führte der HUR den Drohnenangriff auf die Raffinerie in der russischen Region Kaluga aus. Die Anlage sei getroffen worden, das Ausmaß der Schäden werde noch festgestellt.

Kalugas Gouverneur Wladislaw Schapscha hatte zuvor mitgeteilt, in der Nähe der Raffinerie seien vier Drohnen abgeschossen worden. Weder seien Menschen verletzt worden, noch gebe es beschädigte Infrastruktur. Dem widerspricht allerdings ein Video, das der außenpolitische Korrespondent des Wall Street Journals, Yaroslav Trofimov, auf der Plattform X veröffentlichte und das davor in russischen und ukrainischen sozialen Medien kursierte. Das Video zeigt eine große Explosion in einer Industrieanlage, bei der es sich um die Ölraffinerie Kaluga handeln soll.

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Another Russian refinery reportedly visited by Ukrainian drones overnight, this time in Kaluga southwest of Moscow. pic.twitter.com/jkenUbh4G0

— Yaroslav Trofimov (@yarotrof) March 15, 2024

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Kaluga liegt etwa 150 Kilometer südwestlich Moskaus und fast 300 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. In zahlreichen russischen Regionen hatte die Ukraine in den vergangenen Tagen Ölraffinerien, Treibstofflager und einen Luftwaffenstandort angegriffen. 

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FSB will Anschlag uff Bahn vereitelt nach sich ziehen

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nachher eigenen Angaben kombinieren Anschlag uff eine Schienenstrecke in welcher Grenzregion Belgorod verhindert. Es sei eine Russin festgenommen worden, die eine Sabotage an einem "Objekt des Bahntransports" geplant habe, berichten die russischen staatlichen Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti unter Verweis auf das FSB-Büro in Belgorod.

Die Frau habe im Auftrag ukrainischer Geheimdienste gearbeitet. Sie soll sich auf illegalem Wege einen Sprengsatz beschafft haben und wollte laut den Vorwürfen des FSB eine Bahnstrecke in Belgorod sprengen. Wegen illegalen Waffenbesitzes und Sabotage drohen ihr den Berichten zufolge bis zu 20 Jahre Haft.

Seit Kriegsbeginn ist es mehrmals zu kleineren Explosionen an russischen Bahnstrecken gekommen. Zu einigen haben sich ukrainische Geheimdienste bekannt. Russische Saboteure setzen zudem ebenfalls regelmäßig Objekte des Schienenverkehrs und Einberufungsbüros des Militärs in Brand. Häufig handelt es sich in solchen Fällen laut russischen Medienberichten um Jugendliche.

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Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und danach ihren Familien übergeben werden, wie der ukrainische Koordinationsstab für die Belange der Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half das Internationale Rote Kreuz dabei, die Übergabe zu organisieren. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.

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Viele Tote bei russischem Raketenangriff in Odessa

In der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nach Angaben örtlicher Behörden 16 Menschen bei einem russischen Raketenangriff getötet worden. Bei zwei von ihnen handle es sich um Rettungskräfte, schrieb Odessas Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram. Zudem seien 53 Menschen verletzt worden, wie aus den Behördenangaben hervorgeht.
 
Auf Telegram veröffentlichte Kiper Bilder, die einen Brand und Trümmer an der Einschlagstelle zeigten. Mindestens zehn Häuser und Ausrüstung des Rettungsdienstes seien bei dem Angriff beschädigt worden, heißt es auch seitens des ukrainischen Notdiensts. Für morgen kündigte Kiper in der Stadt und der gleichnamigen Region einen Trauertag an. 

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Den Angaben zufolge gab es mehrere Explosionen. Die getöteten oder verletzten Rettungskräfte seien nach der ersten Explosion am Angriffsort eingetroffen und seien dadurch Opfer der zweiten Attacke geworden. Dem Katastrophenschutz zufolge wurden durch den Angriff zehn Privathäuser und eine Gasleitung beschädigt oder zerstört.

Solche sogenannten Double Taps – Attacken, bei denen absichtlich derselbe Ort mehrmals mit kurzem zeitlichem Abstand beschossen wird – sind aus anderen Konflikten bekannt und wurden von Russland häufig in der südukrainischen Region Cherson verübt. Solche Angriffe zielen meist darauf, auf das Eintreffen von Einsatzkräften zu warten und damit die Zahl der Opfer zu erhöhen.

Zur Art der in Odessa eingeschlagenen Raketen war zunächst nichts bekannt. Zuvor wurde in der Ukraine landesweiter Luftalarm ausgerufen. Grund dafür war laut der Luftwaffe des Landes unter anderem die Sichtung russischer Kampfjets über dem Asowschen Meer sowie der Aufstieg eines weiteren Kampfjets in Russland.

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Deutschland, Frankreich und Polen stärken Unterstützung für die Ukraine

Mehr Waffenkäufe, eine stärkere Produktion von Militärgeräten und eine "Fähigkeitskoalition für weitreichende Raketenartillerie" – auf diese Punkte haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der polnische Regierungschef Donald Tusk verständigt. Die drei Staats- und Regierungschefs untermauerten ihre Unterstützung für die Ukraine und zeigten dabei Geschlossenheit. Dabei hat zuletzt die Frage einer möglichen Entsendung von Bodentruppen für Streit zwischen Frankreich und Deutschland gesorgt.

Lesen Sie hier das Wichtigste zum Treffen von Scholz, Macron und Tusk: 

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Zahl der getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden bei dem Luftangriff verletzt, darunter auch Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "abscheulichen" Angriff.

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Ukraine will laut Selenskyj mehr Langstreckendrohnen herstellen

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj plant die Ukraine, die Produktion von Kampfdrohnen mit hoher Reichweite auszubauen. Darüber habe er mit der Militärführung und seinem Kabinett gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Je intensiver die Ukraine Drohnen gegen Ziele in Russland einsetzen könne, desto schwieriger werde es für Russland, den Krieg fortzusetzen.

In Gesprächen mit seinen Militärs habe er über die Angriffsziele gesprochen, speziell auf "die russische Logistik und ihr System zur Finanzierung des Krieges". Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen gezielt russische Ölraffinerien und Energieanlagen beschossen, um die Treibstoffversorgung russischer Truppen zu stören. Der Export von Öl und Benzin stellt für die russische Regierung eine wesentliche Einnahmequelle zur Finanzierung des Krieges dar.

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Das war die Woche

Die Ukraine intensiviert ihre Angriffe auf russische Ölraffinerien: Mindestens fünf solcher Einrichtungen wurden in der vergangenen Woche von ukrainischen Drohnen getroffen. Unterdessen kommt es an der russisch-ukrainischen Grenze zu Kämpfen zwischen proukrainischen Milizen und russischen Truppen. Ein neuer UN-Bericht wirft Russland außerdem systematische Folter an ukrainischen Gefangenen vor.

Lesen Sie den Wochenrückblick in voller Länge:

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G7 warnt Iran vor Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen

Die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder haben den Iran vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vor einer Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen gewarnt. Sie drohten der Regierung in Teheran in diesem Fall mit neuen Sanktionen

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Die Regierung von US-Präsident Joe Biden warnt seit Monaten davor, dass sich Russland um ballistische Kurzstreckenraketen aus dem Iran bemühe, um seine schwindenden Rüstungsvorräte aufzufüllen. Bestätigt wurde dies bislang nicht. Es gebe jedoch Hinweise darauf, dass ein solcher Deal bevorstehe. Nach Angaben des Weißen Hauses empfing der Iran im September den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, um eine Reihe von ballistischen Raketensystemen vorzuführen. 

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Behörden evakuieren weitere Dörfer in der Region Sumy 

In der nördlichen Region Sumy nahe der russischen Grenze haben die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb auf Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr als 180 Bewohner der grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seit Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien bereits 22 Dörfer in der Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr als 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung der Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

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Guterres verurteilt Abstimmungen in besetzten ukrainischen Regionen

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Russland lässt während der dreitägigen Präsidentschaftswahl auch in den besetzten Gebieten der Ukraine abstimmen. UN-Generalsekretär António Guterres und die Regierungen zahlreicher Länder haben dies angeprangert. "Der Generalsekretär verurteilt die Bemühungen der Russischen Föderation, ihre Präsidentschaftswahlen in den von der Russischen Föderation besetzten Gebieten der Ukraine abzuhalten", sagte Guterres‘ Sprecher Stéphane Dujarric.

Auch die Bundesregierung verurteilte die Abhaltung der Wahl in den besetzten Regionen. Wahlen in einem anderen UN-Mitgliedsstaat ohne dessen Zustimmung seien "eine offensichtliche Missachtung der Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität", hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung Deutschlands mit mehr als 50 anderen Ländern.

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Russische Raffinerie soll nach ukrainischem Drohnenangriff brennen

Der örtliche Gouverneur Dmitri Asarow hat nach ukrainischen Drohnenangriffen auf zwei Ölraffinerien in der russischen Region Samara einen Brand in einer Anlage gemeldet. Niemand sei verletzt worden, schrieb er auf Telegram. Beide Raffinerien seien evakuiert worden. Rettungsdienste seien im Einsatz, berichten außerdem russische Medien.

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Russland rückt weiter bei Kupjansk, Werbowe und Awdijiwka vor

Im Westen des Oblast Saporischschja sind russische Truppen erneut bei Werbowe vorgerückt. Dies geht aus geolokalisiertem Videomaterial hervor. Auch in der Nähe des Dorfes Robotyne, das im vergangenen Herbst von der Ukraine befreit wurde, gibt es laut ISW Stellungsgefechte.

Weitere Fortschritte sind den russischen Streitkräften bei Kupjansk, im Nordosten der Ukraine, und in der Nähe von Awdijiwka gelungen. Das mutmaßliche Ziel ist laut ISW, so weit wie möglich vorzudringen, bevor die Ukraine in diesem Gebiet schwer zu durchdringende Verteidigungslinien errichten kann.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf. 

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Russische Grenzregion Belgorod erneut unter Beschuss

Auch am zweiten Tag der russischen Präsidentenwahl hat die Grenzregion Belgorod Beschuss gemeldet. Fünf Menschen seien durch Drohnenangriffe verletzt worden, schrieb Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Später teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass angeblich alle acht Geschosse abgewehrt worden seien. Unabhängig konnten die Angaben nicht überprüft werden.

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Italien für gemeinsame Russland-Strategie der EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto der Tageszeitung La Repubblica.

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Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe auf die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in der Stadt und acht Bezirken der Region bis einschließlich Dienstag schließen werden.

Belgorod wird seit Tagen von der Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen dabei getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor auf Telegram. 

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Lennart Jerke

Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe uff die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in welcher Stadt und acht Bezirken welcher Region solange bis einschließlich Dienstag schließen werden.

Belgorod wird seither Tagen von welcher Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen unterdies getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor uff Telegram. 

Lennart Jerke

Italien für jedes gemeinsame Russland-Strategie welcher EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto welcher Tageszeitung La Repubblica.

Ruth Fend

Russische Grenzregion Belgorod erneut unter Beschuss

Auch am zweiten Tag welcher russischen Präsidentenwahl hat die Grenzregion Belgorod Beschuss gemeldet. Fünf Menschen seien durch Drohnenangriffe zerrissen worden, schrieb Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow uff Telegram. Später teilte dies russische Verteidigungsministerium mit, dass mutmaßlich jedweder acht Geschosse abgewehrt worden seien. Unabhängig konnten die Angaben nicht überprüft werden.

Dominik Lenze

Russland rückt weiter c/o Kupjansk, Werbowe und Awdijiwka vor

Im Westen des Oblast Saporischschja sind russische Truppen erneut c/o Werbowe vorgerückt. Dies geht aus geolokalisiertem Videomaterial hervor. Auch in welcher Nähe des Dorfes Robotyne, dies im vergangenen Herbst von welcher Ukraine befreit wurde, gibt es laut ISW Stellungsgefechte.

Weitere Fortschritte sind den russischen Streitkräften c/o Kupjansk, im Nordosten welcher Ukraine, und in welcher Nähe von Awdijiwka gelungen. Das mutmaßliche Ziel ist laut ISW, so weit wie möglich vorzudringen, vorweg die Ukraine in diesem Gebiet schwergewichtig zu durchdringende Verteidigungslinien errichten kann.

Verfolgen Sie uff unserer Karte den Frontverlauf. 

Sarah Kohler

Russische Raffinerie soll nachher ukrainischem Drohnenangriff in Flammen stehen

Der örtliche Gouverneur Dmitri Asarow hat nachher ukrainischen Drohnenangriffen uff zwei Ölraffinerien in welcher russischen Region Samara kombinieren Brand in einer Anlage gemeldet. Niemand sei zerrissen worden, schrieb er uff Telegram. Beide Raffinerien seien evakuiert worden. Rettungsdienste seien im Einsatz, berichten außerdem russische Medien.

Isabelle Daniel

Guterres verurteilt Abstimmungen in besetzten ukrainischen Regionen

UN-Generalsekretär António Guterres. Robertson Schwefel Henry/Reuters
Russland lässt während welcher dreitägigen Präsidentschaftswahl ebenso in den besetzten Gebieten welcher Ukraine stimmen. UN-Generalsekretär António Guterres und die Regierungen zahlreicher Länder nach sich ziehen dies angeprangert. „Der Generalsekretär verurteilt die Bemühungen der Russischen Föderation, ihre Präsidentschaftswahlen in den von der Russischen Föderation besetzten Gebieten der Ukraine abzuhalten„, sagte Guterres‘ Sprecher Stéphane Dujarric.

Auch die Bundesregierung verurteilte die Abhaltung welcher Wahl in den besetzten Regionen. Wahlen in einem anderen UN-Mitgliedsstaat ohne dessen Zustimmung seien „eine offensichtliche Missachtung der Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität„, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung Deutschlands mit mehr denn 50 anderen Ländern.

Julica Jungehülsing

Behörden evakuieren weitere Dörfer in welcher Region Sumy 

In welcher nördlichen Region Sumy nahe welcher russischen Grenze nach sich ziehen die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb uff Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr denn 180 Bewohner welcher grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seither Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien schon 22 Dörfer in welcher Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr denn 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung welcher Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

Ein durch kombinieren russischen Drohnenangriff zerstörtes Haus in Sumy am 13. März. Vyacheslav Madiyevskyy/Reuters

Larissa Kögl

G7 warnt Iran vor Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen

Die Staats- und Regierungschefs welcher G7-Länder nach sich ziehen den Iran vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vor einer Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen gewarnt. Sie drohten welcher Regierung in Teheran in diesem Fall mit neuen Sanktionen
Während einer Militärübung ist eine iranische Flagge zu sehen. Der Iran unterstützt Russland im Ukraine-Krieg unter anderem mit Drohnen. West Asia News Agency via Reuters
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden warnt seither Monaten davor, dass sich Russland um ballistische Kurzstreckenraketen aus dem Iran bemühe, um seine schwindenden Rüstungsvorräte aufzufüllen. Bestätigt wurde dies bislang nicht. Es gebe jedoch Hinweise darauf, dass ein solcher Deal bevorstehe. Nach Angaben des Weißen Hauses empfing welcher Iran im September den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, um eine Reihe von ballistischen Raketensystemen vorzuführen. 

Larissa Kögl

Das war die Woche

Die Ukraine intensiviert ihre Angriffe uff russische Ölraffinerien: Mindestens fünf solcher Einrichtungen wurden in welcher vergangenen Woche von ukrainischen Drohnen getroffen. Unterdessen kommt es an welcher russisch-ukrainischen Grenze zu Ringen zwischen proukrainischen Milizen und russischen Truppen. Ein neuer UN-Bericht wirft Russland außerdem systematische Folter an ukrainischen Gefangenen vor.

Lesen Sie den Wochenrückblick in voller Länge:

Larissa Kögl

Ukraine will laut Selenskyj mehr Langstreckendrohnen herstellen

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj plant die Ukraine, die Produktion von Kampfdrohnen mit hoher Reichweite auszubauen. Dargut habe er mit welcher Militärführung und seinem Kabinett gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Je intensiver die Ukraine Drohnen gegen Ziele in Russland einsetzen könne, umso schwieriger werde es für jedes Russland, den Krieg fortzusetzen.

In Gesprächen mit seinen Militärs habe er gut die Angriffsziele gesprochen, speziell uff „die russische Logistik und ihr System zur Finanzierung des Krieges“. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen spezifisch russische Ölraffinerien und Energieanlagen beschossen, um die Treibstoffversorgung russischer Truppen zu stören. Der Export von Öl und Benzin stellt für jedes die russische Regierung eine wesentliche Einnahmequelle zur Finanzierung des Krieges dar.

Eric Voigt

Zahl welcher getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen uff die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden c/o dem Luftangriff zerrissen, darunter ebenso Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem „abscheulichen“ Angriff.
Bei einem russischen Raketenangriff uff die südukrainische Stadt Odessa wurden am Freitag mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere zerrissen, wie ukrainische Behörden mitteilten. Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

Ulrike Tschirner

Deutschland, Frankreich und Polen stärken Unterstützung für jedes die Ukraine

Mehr Waffenkäufe, eine stärkere Produktion von Militärgeräten und eine „Fähigkeitskoalition für weitreichende Raketenartillerie“ – uff jene Punkte nach sich ziehen sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und welcher polnische Regierungschef Donald Tusk verständigt. Die drei Staats- und Regierungschefs untermauerten ihre Unterstützung für jedes die Ukraine und zeigten unterdies Geschlossenheit. Dabei hat zuletzt die Frage einer möglichen Entsendung von Bodentruppen für jedes Streit zwischen Frankreich und Deutschland gesorgt.

Lesen Sie hier dies Wichtigste zum Treffen von Scholz, Macron und Tusk: 

Alexander Eydlin

Viele Tote c/o russischem Raketenangriff in Odessa

In welcher südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nachher Angaben örtlicher Behörden 16 Menschen c/o einem russischen Raketenangriff getötet worden. Bei zwei von ihnen handle es sich um Rettungskräfte, schrieb Odessas Gouverneur Oleh Kiper uff Telegram. Zudem seien 53 Menschen zerrissen worden, wie aus den Behördenangaben hervorgeht.
 
Auf Telegram veröffentlichte Kiper Bilder, die kombinieren Brand und Trümmer an welcher Einschlagstelle zeigten. Mindestens zehn Häuser und Ausrüstung des Rettungsdienstes seien c/o dem Angriff marode worden, heißt es ebenso von des ukrainischen Notdiensts. Pro morgiger Tag kündigte Kiper in welcher Stadt und welcher gleichnamigen Region kombinieren Trauertag an. 
Ein verletzter Retter sitzt am Ort eines russischen Raketeneinschlags in Odessa. Ukrainischer Katastrophenschutz/Reuters
Den Angaben zufolge gab es mehrere Explosionen. Die getöteten oder verletzten Rettungskräfte seien nachher welcher ersten Explosion am Angriffsort eingetroffen und seien im Zuge dessen Opfer welcher zweiten Attacke geworden. Dem Katastrophenschutz zufolge wurden durch den Angriff zehn Privathäuser und eine Gasleitung marode oder zerstört.

Solche sogenannten Double Taps – Attacken, c/o denen wissentlich derselbe Ort mehrmals mit kurzem zeitlichem Abstand beschossen wird – sind aus anderen Konflikten von Rang und Namen und wurden von Russland vielmals in welcher südukrainischen Region Cherson verübt. Solche Angriffe zielen meist darauf, uff dies Eintreffen von Einsatzkräften zu warten und damit die Zahl welcher Opfer zu potenzieren.

Zur Art welcher in Odessa eingeschlagenen Raketen war zunächst nichts von Rang und Namen. Zuvor wurde in welcher Ukraine landesweiter Luftalarm ausgerufen. Grund dazu war laut welcher Luftwaffe des Landes unter anderem die Sichtung russischer Kampfjets gut dem Asowschen Meer sowie welcher Aufstieg eines weiteren Kampfjets in Russland.

Ulrike Tschirner

Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und im Folgenden ihren Familien Emesis werden, wie welcher ukrainische Koordinationsstab für jedes die Belange welcher Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half dies Internationale Rote Kreuz unterdies, die Einlieferung zu zusammenbringen. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.
Ein grün hinter den Ohren ausgehobenes Grab für jedes die Beerdigung eines ukrainischen Soldaten uff einem Charkiwer Friedhof in Bezliudiwka im Juli 2022. dpa-Bildfunk

Alexander Eydlin

FSB will Anschlag uff Bahn vereitelt nach sich ziehen

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nachher eigenen Angaben kombinieren Anschlag uff eine Schienenstrecke in welcher Grenzregion Belgorod verhindert. Es sei eine Russin festgenommen worden, die eine Sabotage an einem „Objekt des Bahntransports“ geplant habe, berichten die russischen staatlichen Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti unter Verweis uff dies FSB-Büro in Belgorod.

Die Frau habe im Auftrag ukrainischer Geheimdienste gearbeitet. Sie soll sich uff illegalem Wege kombinieren Sprengsatz beschafft nach sich ziehen und wollte laut den Vorwürfen des FSB eine Bahnstrecke in Belgorod sprengen. Wegen illegalen Waffenbesitzes und Sabotage drohen ihr den Berichten zufolge solange bis zu 20 Jahre Haft.

Seit Kriegsbeginn ist es mehrmals zu kleineren Explosionen an russischen Bahnstrecken gekommen. Zu einigen nach sich ziehen sich ukrainische Geheimdienste von Rang und Namen. Russische Saboteure setzen zudem ebenfalls regelmäßig Objekte des Schienenverkehrs und Einberufungsbüros des Militärs in Brand. X-fach handelt es sich in solchen Fällen laut russischen Medienberichten um Jugendliche.

Alexander Eydlin

Ukraine greift erneut Ölraffinerie in Russland an

Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR hat sich laut übereinstimmenden Medienberichten zu einem weiteren Angriff uff eine russische Ölraffinerie von Rang und Namen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters, die Zeitung Ukrajinska Prawda und dies Nachrichtenportal RBK Ukrajina unter Verweis uff Geheimdienstkreise berichten, führte welcher HUR den Drohnenangriff uff die Raffinerie in welcher russischen Region Kaluga aus. Die Anlage sei getroffen worden, dies Ausmaß welcher Schäden werde noch festgestellt.

Kalugas Gouverneur Wladislaw Schapscha hatte zuvor mitgeteilt, in welcher Nähe welcher Raffinerie seien vier Drohnen abgeschossen worden. Weder seien Menschen zerrissen worden, noch gebe es beschädigte Infrastruktur. Dem widerspricht gewiss ein Video, dies welcher außenpolitische Korrespondent des Wall Street Journals, Yaroslav Trofimov, uff welcher Plattform X veröffentlichte und dies davor in russischen und ukrainischen sozialen Medien kursierte. Das Video zeigt eine große Explosion in einer Industrieanlage, c/o welcher es sich um die Ölraffinerie Kaluga handeln soll.

Kaluga liegt etwa 150 Kilometer südwestlich Moskaus und sozusagen 300 Kilometer von welcher ukrainischen Grenze weit. In zahlreichen russischen Regionen hatte die Ukraine in den vergangenen Tagen Ölraffinerien, Treibstofflager und kombinieren Luftwaffenstandort angegriffen. 

Anja Keinath

Ukrainische Kriegsgefangene in Russland werden laut UN-Bericht monatelang gefoltert

Die Ukraine-Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrates hat kombinieren Bericht veröffentlicht, welcher monatelange Folter an ukrainischen Soldaten in russischer Gefangenschaft dokumentiert. Die Misshandlungen seien „entsetzlich“, wissenschaftlich und weitverbreitet, heißt es darin. Kriegsgefangene werden demnach regelmäßig schwergewichtig verprügelt und ebenso mit Elektroschocks gequält, teilweise an den Genitalien.

Die Kriegsgefangenen werden dem Bericht zufolge etwa zwischen neun und 15 Monate weit in Russland und uff ukrainischem Territorium festgehalten. „Die Schilderungen der Opfer zeigen, dass ihnen brutal und unablässig schwere Schmerzen und schweres Leid während nahezu der gesamten Haftzeit zugefügt werden“, heißt es weiter. Gefangene würden ebenso an Hunger leiden und so gesehen in ihrer Not Würmer, Seife, Papier und Hundefutter essen.

Laut welcher Kommission handelt es sich c/o welcher Folter durch russische Armeeangehörige und Gefängnisbeamte um Kriegsverbrechen. Der Bericht schilderte ebenso Folter und sexuelle Verbrechen an ukrainischen Zivilistinnen und Zivilisten. Den anhaltenden Beschuss von zivilen Gebäuden sowie die Tötung von Zivilisten in welcher Ukraine durch dies russische Militär wertet die UN ebenfalls denn Verstoß gegen dies humanitäre Völkerrecht.

Alexander Eydlin

Kurze Wahlunterbrechung in Belgorod nachher Raketenangriff

In welcher russischen Großstadt Belgorod, die in Nähe welcher ukrainischen Grenze liegt, musste laut russischen Medienberichten wegen eines Raketenangriffs die Präsidentschaftswahl vereinzelt zeitweilig unterbrochen werden. Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow rief am frühen Morgen dazu auf, den Luftalarm zu beachten und sich in Schutzräume zu begeben. Wenige Minuten später wurde der Alarm wieder aufgehoben.

Gladkow zufolge wurden bei dem Raketenangriff zwei Personen verletzt. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtete, dass sich Menschen in einem Wahllokal während des Angriffs in Schutzräume hätten zurückziehen müssen. Die Staatsagentur veröffentlichte ein Video, dies eine Alarmwarnung in einem Wahllokal dokumentieren soll.
Wahllokal in Belgorod am 15. März. Stringer/AFP/Getty Images
Heute Morgen begann russlandweit die Präsidentschaftswahl, c/o welcher sich Staatschef Wladimir Putin im Amt gegenzeichnen lassen will. Putin hatte die verstärkten ukrainischen Drohnenangriffe sowie Grenzvorfälle schon am Mittwoch denn Versuch gewertet, die Wahl zu in Mitleidenschaft ziehen. 

Alexander Eydlin

Belgorods Gouverneur dementiert Präsenz von Milizen in Grenzdörfern

Proukrainische Milizen aus russischen Bürgern, die an welcher Seite welcher Ukraine gegen die Armee ihres Landes ringen, wollen in den vergangenen Tagen mehrere russische Grenzsiedlungen angegriffen und teils besetzt nach sich ziehen, darunter in welcher Region Belgorod. Deren Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow dementierte am späten Donnerstagabend die Angaben welcher Milizen.

„Auf dem Gebiet der Region gibt es keine ukrainischen Truppen“, schrieb er uff Telegram nachher einem Ortsbesuch in betroffenen Dörfern. Russische Offizielle sprechen so gut wie nie von den einzelnen Milizen, sondern von Angriffen des ukrainischen Militärs, denen es die Verbände zurechnet, ohne ihre Zusammensetzung aus russischen Bürgern zu erwähnen. Gouverneur Gladkow bezog sich nachher eigenen Angaben uff die Grenzdörfer Gora-Podol, Glotowo und Kosinka.

Ukrainische und russische Militärblogger sprachen in welcher Nacht von Ringen in Kosinka, die jedoch nicht durch Bilder oder Videos belegt sind. Dasselbe gilt für jedes Angaben des russischen Verteidigungsministeriums gut mutmaßlich hohe ukrainische Verluste c/o den Angriffen – von denen derzeit unklar ist, ob sie gar stattfinden. Das Verteidigungsministerium in Moskau will unter anderem die Landung ukrainischer Truppen von Hubschraubern aus in welcher Region Belgorod verhindert nach sich ziehen.

Ukrainische Offizielle halten sich ihrerseits mit Angaben gut die Grenzkämpfe trübe und verweisen uff die angebliche Autonomie welcher jeweiligen Milizen. Allerdings gilt es denn sicher, dass die Milizen vom ukrainischen Militär mit Material und Waffen versorgt werden.

Auch die Angaben welcher Milizen gut die Kämpfe in den Grenzregionen sind fragwürdig. Ein Video, dies die sogenannte Legion Freiheit Russlands im russischen Dorf Tjotkino in welcher Region Kursk aufgenommen nach sich ziehen will, wurde laut dem exilrussischen Onlinemedium Agentstwo in Grenznähe uff ukrainischem Gebiet aufgenommen.

Alexander Eydlin

Ukraine meldet russische Drohnenangriffe

Sieben ukrainische Regionen wurden nachher Angaben welcher Streitkräfte des Landes in welcher Nacht von russischen Kamikaze-Drohnen angegriffen. 27 Drohnen seien unterdies eingesetzt worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Alle 27 hätten abgeschossen werden können. Die Angaben darüber können kaum unabhängig bestätigt werden. Zudem habe Russland c/o dem Luftangriff kombinieren Marschflugkörper und sieben gegen Bodenziele eingesetzte Flugabwehrraketen eingesetzt.

In welcher zentralukrainischen Stadt Winnyzja wurde nachher örtlichen Angaben am späten Donnerstagabend ein Wohnhaus von einer Drohne getroffen. Aus den Angaben geht nicht hervor, ob es sich um kombinieren früheren Angriff handelte, die Angaben welcher Luftwaffe gut den Abschuss welcher Drohnen fehlerhaft sind oder Trümmer welcher Drohne in dies Haus fielen. Laut Gouverneur Serhij Borsow wurden c/o dem Angriff zwei Personen getötet und drei zerrissen.

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir ebenso Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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