- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
- Wie wir bei ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg machen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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EU-Staaten beschließen 14. Sanktionspaket gegen Russland
Das Paket sieht zudem erstmals scharfe EU-Sanktionen gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) vor. Nach Angaben von Diplomaten soll verboten werden, dass Häfen wie der im belgischen Zeebrugge zur Verschiffung von russischem LNG in Drittstaaten genutzt werden.
Zuvor zögerte vor allem Deutschland vor einer Zustimmung. Nach Angaben von Diplomaten forderte die Bundesregierung vor allem, dass Pläne für strengere Maßnahmen gegen eine Umgehung der bestehenden Sanktionen gegen Russland abgeschwächt werden.
Mehr zu den Sanktionen lesen Sie in dieser Meldung:
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Bundeswehr gibt Artilleriemunition für 8,5 Milliarden Euro in Auftrag
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Südkorea bestellt russischen Botschafter ein
Nordkoreanische Staatsmedien hatten gestern berichtet, das Abkommen enthalte eine militärische Beistandsverpflichtung im Kriegsfall. Beide Länder müssten im Fall eines Krieges alle verfügbaren Mittel einsetzen, um sofortige militärische Hilfe zu leisten.
Das Abkommen könnte laut Russlands Staatschef Wladimir Putin auch Waffenlieferungen an Nordkorea umfassen. Südkorea erwägt angesichts dessen Waffenlieferungen an die Ukraine.
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Russland rückt in der Region Donezk offenbar weiter vor
Unterdessen ist es ukrainischen Streitkräften offenbar gelungen, in der Region Charkiw Territorium zurückzugewinnen. Nach Angaben des ISW sollen sie mehrere Stellungen bei Wowtschansk zurückerobert haben.
Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier:
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USA erlauben Abfeuern von US-Raketen auf russisches Gebiet
Angesichts der Tatsache, dass Russland ukrainische Ziele von seinem Gebiet aus beschieße und sein Territorium als "sichere Zone“ behandele, hätten die USA der Ukraine erklärt, dass sie das Recht habe, zurückzuschießen, um sich zu verteidigen, sagte der Sprecher des Ministeriums, Pat Ryder. Die Genehmigungen seien keine neue Politik.
Zudem könne die Ukraine die US-Flugabwehrsysteme einsetzen, um russische Flugzeuge abzuschießen, sagte Armeesprecher Charlie Dietz. Das gelte, "selbst wenn sich diese russischen Flugzeuge im russischen Luftraum befinden, wenn sie im Begriff sind, in den ukrainischen Luftraum zu schießen“, hieß es weiter.
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Russland attackiert erneut Infrastruktur in Lwiw und Saporischschja
In Saporischschja sind Ukrenerho zufolge zwei Menschen verletzt worden. Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben in der gesamten Ukraine mit stundenweisen Stromausfällen zwischen 14.00 Uhr (13.00 Uhr MESZ) und 24.00 Uhr (23.00 MESZ).
Bei der letzten russischen Angriffswelle Donnerstagnacht war Behördenangaben zufolge ein Wärmekraftwerk schwerbeschädigt und sieben Angestellte verletzt worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte infolgedessen angekündigt, Solaranlagen, intelligente Stromzähler und Stromspeicher "in jeder Schule und jedem Krankenhaus" zu installieren.
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Verletzte Jugendliche nach Angriff auf Charkiw
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Serbien verkauft über Drittstaaten Munition an Ukraine
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Ukrainisches Militär meldet Zerstörung eines russischen Drohnenlagers
Demnach handelte es sich um einen ukrainischen Drohnenangriff in der Nacht zum Freitag, den das Militär gemeinsam mit dem Geheimdienst SBU gestartet hatte. Das russische Verteidigungsministerium hatte zu dem Zeitpunkt die Abwehr eines großangelegten Drohnenangriffs auf Gebiete in Südrussland gemeldet. Später bestätigte der Gouverneur von Krasnodar, Wanjamin Kondratjew, mehrere Einschläge. Durch die Trümmer abgeschossener Drohnen seien auch zivile Objekte wie eine Kesselanlage und eine Ölraffinerie getroffen worden.
Nach ukrainischen Angaben wurden bei dem Angriff auch russische Ausbilder für Drohnenkämpfe und deren Kadetten getötet. Diese Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen.
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Russland gibt USA Mitschuld an Toten in Sewastopol
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Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig reist nach Kiew
Es sei ein "Zeichen der Solidarität aller 16 Bundesländer mit der Ukraine", sagte sie; und ergänzte, der Besuch solle auch eine Stimme gegen Bewegungen in Teilen Ostdeutschlands sein, die sich gerade vermehrt gegen die Unterstützung der Ukraine richten. Als Ministerpräsidentin sei es auch ihre Aufgabe, den Kurs der Bundesregierung auch gegen diese Stimmung zu verteidigen.
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Mehr Militärhilfe für die Ukraine aus der EU
Ungarn blockiert seit Monaten die Auszahlung von EU-Geldern für Militärhilfen für die Ukraine. Die Regierung begründet das mit Zweifeln an der Effizienz der Unterstützung des angegriffenen Landes und Sorgen vor einer weiteren Eskalation der Lage. In Brüssel geht man allerdings davon aus, dass es ihr auch darum geht, wegen Rechtsstaatsbedenken eingefrorene EU-Gelder für Ungarn freizupressen.
Die rund 1,4 Milliarden Euro sind Zinserträge aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank in der EU. Das nun gewählte Verfahren sieht vor, dass das Geld an Länder wie Deutschland oder Tschechien geht, die der Ukraine dann damit zeitnah Ausrüstung für die Luftverteidigung oder Artilleriegeschosse zur Verfügung stellen.
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Selenskyj wechselt Kommandeur von Militäreinheit aus
"Er hat mehr ukrainische Soldaten umgebracht als irgendein russischer General", schrieb Krotewytsch bei Facebook, ohne Sodols Namen zu nennen. Zugleich verlangte er, den Generalleutnant auch auf eine mögliche Kollaboration mit Russland hin zu überprüfen.
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Tote und Verletzte bei zahlreichen russischen Angriffen in der Ukraine
Bei Angriffen mit zwei Iskander-M-Raketen auf die Stadt Pokrowsk in der östlichen Region Donezk seien mindestens fünf Menschen getötet worden, teilte Gouverneur Wadym Filaschkin mit. 41 weitere Menschen, darunter vier Kinder, seien verletzt worden. In den Städten Kurachowe und Torezk starb Filaschkin zufolge jeweils ein Mensch. Es handele sich um einen der größten feindlichen Angriffe auf Zivilisten in jüngster Zeit, teilte er mit. Zudem sei Infrastruktur beschädigt worden.
In Odessa im Südwesten der Ukraine wurden bei einem russischen Angriff auf ein Lagerhaus laut ukrainischen Behörden vier Menschen verletzt. Zudem brach auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern ein Feuer aus, gab Gouverneur Oleh Kiper bekannt. In der Region Cherson wurde demnach bei einem russischen Angriff mit Lenkbomben ein Mann getötet. In der Region Charkiw starben zwei Menschen durch eine russische Antipanzermine, teilte Kiper weiter mit.
Die Kämpfe um das Dorf Nowooleksandriwka in der Region Donezk nahe der Stadt Awdijiwka hielten weiter an, gab das ukrainische Militär bekannt.
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Ukraine gewinnt Stellungen in Wowtschansk zurück
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Erste Munitionslieferung aus tschechischer Initiative erreicht Ukraine
Tschechien steht an der Spitze einer internationalen Spendenaktion zum Kauf von Munition für die ukrainische Armee. Nach Angaben des tschechischen Gesandten für den Wiederaufbau der Ukraine, Tomáš Kopečný, waren bis Ende Mai rund 1,7 Milliarden Euro für den Kauf von zunächst 500.000 Schuss Artilleriemunition eingegangen. Deutschland, Kanada, Dänemark, die Niederlande und Portugal haben sich demnach an der Spendensammlung beteiligt.
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Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen Schoigu und Gerassimow
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier:
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Russland sperrt Zugang zu 81 europäischen Medien
Das Außenministerium in Moskau teilte mit, es würden "Gegenmaßnahmen ergriffen", um den Zugang von russischem Territorium aus zu Medien "von EU-Mitgliedstaaten zu unterbinden". Es veröffentlichte eine Liste der betroffenen Portale und gab der EU die Verantwortung für die Restriktionen.
Betroffen von der Sperre sind demnach auch die ZEIT, der Spiegel und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Lesen Sie hier Hintergründe und weitere Einzelheiten zu den russischen Sanktionen:
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Ukraine ordnet Evakuierung mehrerer Ortschaften in Region Donezk an
Da zuletzt vermehrt Zivilisten bei Kampfhandlungen getötet und verletzt worden waren, hatte Gouverneur Filaschkin bereits in den vergangenen Wochen Zivilisten zum Verlassen der Region Donezk aufgerufen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte bereits kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 zum Verlassen der Region Donezk aufgerufen.
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Ungarn verhindert gemeinsame EU-Erklärung gegen russische Mediensperre
In der Stellungnahme Borrells verurteilt dieser die Entscheidung der russischen Behörden, den Zugang zu 81 europäischen Medien in Russland zu blockieren. Die Meinungs- und Medienfreiheit sei "ein Kernwert der EU". Man werde weiterhin die Verfügbarkeit sachlicher Informationen auch für das Publikum in Russland unterstützen. Die russische Sperre schränke den Zugang zu freien und unabhängigen Informationen weiter ein und verstärke die ohnehin strenge Medienzensur in Russland.
Gleichzeitig verteidigt Borrell die Sperre russischer Kanäle in der EU, da diese Desinformation und Propaganda verbreiteten und keine freien und unabhängigen Medien seien. Russland hatte das Ausstrahlungsverbot der EU gegen mehrere russische Medien als Grund dafür genannt, dass es europäische Medienunternehmen in Russland blockiert hat, darunter DIE ZEIT.
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EU will mit der Ukraine ein Sicherheitsabkommen schließen
Die Unterzeichnung dürfte am Donnerstag auf dem EU-Gipfel durch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erfolgen. Zwar ist dieser nicht offiziell als Gast angekündigt. In Diplomatenkreisen wurde jedoch von seiner Teilnahme ausgegangen.
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Polen und baltische Staaten fordern EU-Geld für Grenzschutz
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Laut Reuters gehen EU-Diplomaten davon aus, dass die Kosten für den Bau einer solchen Verteidigungslinie entlang der 700 Kilometer langen EU-Grenze zu Russland und Belarus bei rund 2,5 Milliarden Euro liegen würden.
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Russland nimmt Gelände in Luhansk ein
Unterdessen bewegen sich russische Truppen den Erkenntnissen zufolge nahe der Stadt Torezk in der Oblast Donezk. Nach Angaben des ISW wollen sie von hier aus in Richtung der Siedlung Nju-Jork vorrücken.
Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf lesen Sie hier:
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Selenskyj will Sicherheitsabkommen mit EU unterzeichnen
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In the past few days, Ukraine has started actual negotiations on EU membership. Today, I am in Brussels to attend a meeting of the European Council and to thank all European leaders for their unity and for affirming the irreversibility of our European course.
I will meet with…
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) June 27, 2024
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EU und Ukraine unterzeichnen Vereinbarung über Sicherheitskooperation
Mit dem Abkommen sichert die EU zu, der Ukraine "weiterhin jede erforderliche politische, finanzielle, wirtschaftliche, humanitäre, militärische und diplomatische Unterstützung zukommen zu lassen", hieß es in einem Entwurf. Das gelte "so lange und so intensiv wie nötig". Einem hochrangigen EU-Beamten zufolge gilt das Abkommen für zehn Jahre.
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"Vielen ist die prekäre Sicherheitslage nicht wirklich bewusst"
"Schuld daran sind nationale Interessen und Egoismen, insbesondere bei den größeren EU-Staaten", sagte Ganser zu ZEIT ONLINE. Auch in Deutschland sei die Situation noch nicht allen klar, sagte Ganser. "Ich denke, vielen Politikern in Deutschland ist die prekäre Sicherheitslage, in der wir uns befinden, nicht wirklich bewusst."
Das ganze Interview lesen Sie hier:
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Stoltenberg rechnet nicht mit "großen Durchbrüchen" Russlands
Zwar werde Russland nach Einschätzung der Allianz den Druck auf die Ukraine weiter erhöhen und seine Luftangriffe fortsetzen. Bisher seien die Ukrainer aber in der Lage gewesen, "die Frontlinie zu halten", sagte Stoltenberg. Russland würde bei seinen Angriffen schwere Verlusten verzeichnen, "sowohl an der Front als auch durch Tieffliegerangriffe".
Angesprochen auf die anstehende US-Wahl Anfang November zeigte sich Stoltenberg überzeugt, dass die USA "ungeachtet des Ausgangs" ein starker Nato-Verbündeter bleibe – also auch im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump.
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Stoltenberg empfängt Selenskyj im Nato-Hauptquartier
Hoffnungen der Ukraine auf eine baldige Mitgliedschaft hatte Stoltenberg bereits vor längerem mit dem Hinweis darauf gedämpft, dass es unter den Bündnismitgliedern bislang nicht den notwendigen Konsens dafür gibt.
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Russland zwingt 10.000 Migranten in den Krieg
Etwa 10.000 von ihnen hätten die Behörden "in die Zone der militärischen Spezialoperation geschickt", wie das russische Regime den Angriffskrieg auf die Ukraine noch immer verharmlosend nennt. Bastrykin gilt als enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin.
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Russlands ungelöstes Terrorproblem
Besonders in der kaukasischen Republik Dagestan kommt es immer wieder zu islamistischen, antichristlichen oder antisemitischen Vorfällen. Aber auch in anderen Teilen des Landes nimmt der Antisemitismus zu. Michael Thumann, Korrespondent der ZEIT, schreibt darüber, woher diese Entwicklung kommt und wie das Problem angegangen wird.
Den gesamten Text lesen Sie hier:
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Trump will Ukraine-Krieg "noch vor Amtsantritt" beenden
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Estland und Litauen sichern Ukraine zehn Jahre Unterstützung zu
Die beiden EU- und Nato-Länder verpflichten sich darin, die Ukraine zehn Jahre lang politisch, militärisch und wirtschaftlich zu unterstützen. Damit haben alle baltischen Staaten der Ukraine langfristige Sicherheitszusagen gemacht. Die EU hatte auf dem Gipfel in Brüssel ebenfalls ein Abkommen unterzeichnet. Lettland hatte bereits im April ein entsprechendes Abkommen getroffen.
Selenskyj traf sich in Brüssel auch mit dem slowenischen Regierungschef Robert Golob. "Wir haben die Fertigstellung des bilateralen Sicherheitsabkommens und Schritte zur Sicherung eines gerechten Friedens für die Ukraine besprochen", schrieb Selenskyj später auf X.
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Patriot-Systeme aus Israel könnten der Ukraine weitergegeben werden
Aktuell sind in der Ukraine vier Patriot-Flugabwehrsysteme im Einsatz, zwei von ihnen wurden aus Deutschland zur Verfügung gestellt. Selenskyj hat zuletzt den weiteren Bedarf seines Landes auf mindestens sechs weitere Patriot-Systeme geschätzt.
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Ukraine meldet schwere Kämpfe aus der Region Donezk
Ukrainische Militärs berichteten zudem von schweren Gefechten rund um die Siedlung Myrne westlich der Großstadt Saporischschja. Eine russische Brigade habe dort bei Sturmangriffen rund 95 Prozent ihrer Soldaten verloren, hieß es in einer Mitteilung der ukrainischen Agentur Unian. Diese Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.
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