Ukraine-Krieg: Gerhard Schröder stellt sich in Taurus-Debatte hinter Olaf Scholz

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir ebenfalls Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir für ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Auch das sogenannte Russische Freiwilligenkorps (RDK) und das Sibirische Bataillon sind nach eigenen Angaben an dem Grenzübertritt beteiligt. Die Kämpfe betrafen laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina offenbar auch Grenzsiedlungen in der Region Belgorod. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte seinerseits eine "Operation" der drei Milizen, die "autonom" handelten. "Sie sind letztlich Bürger der Russischen Föderation und haben jedes Recht darauf", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Portal RBK Ukrajina.

Angriffe der prorussischen Milizen auf russische Grenzsiedlungen gab es bereits im vergangenen Jahr. Im Mai 2023 konnten sie mehrere Grenzdörfer für einen Tag unter ihre Kontrolle bringen. Die Aktion war als Versuch der Destabilisierung der Grenze im Vorfeld der ukrainischen Gegenoffensive im Süden des Landes gewertet worden, die kurz darauf begann. Relevante militärische Folgen hatte sie nicht.

Hintergrund des heutigen Angriffs könnte die dreitägige russische Präsidentschaftswahl sein, die am Freitag beginnt. Das Sibirische Bataillon bezeichnete die Wahl auf Telegram als "Fiktion" und rief dazu auf, das russische Regime "mit der Waffe in der Hand" zu bekämpfen. 

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Mehr als tausend Ukrainer in Deutschland behandelt

Seit Kriegsbeginn sind bereits mehr als 1.000 schwer verletzte oder kranke Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden. Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesgesundheitsministerium mit. In der ganzen EU erfolgten bisher 3.137 Aufnahmen.

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Die Versorgung sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Viele Soldaten, aber auch Zivilisten erlitten durch Putins mörderischen Krieg furchtbare Verletzungen. "Die schwer verletzten Kinder nach den russischen Raketenangriffen zu sehen, zerreißt uns allen das Herz", sagte sie.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, die Tatsache, dass nun schon mehr als 1.000 Patienten aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt worden seien, lasse "das unermessliche Leid erahnen, das Putins grausamer Angriffskrieg verursacht". Der russische Präsident verfolge die perfide Strategie, Krankenhäuser und Gesundheitsinfrastruktur zu zerbomben. 

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USA stellen Waffen für 300 Millionen Dollar zur Verfügung

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Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine aus eigenen Beständen Waffen zur Verfügung stellen. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte in Washington, das geplante Paket habe einen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.

Es handele sich hierbei bestenfalls um eine Notlösung, sagten Beamte der New York Times. Die Ukraine benötige dringend Luftabwehrsysteme, zumal Russland seine Bombardierung von Städten vor allem im Osten der Ukraine fortgesetzt habe. Die Behelfslösung würde die vorrückenden russischen Truppen nur für einige Wochen aufhalten.

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Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Angriff auf Wohnhaus in Krywyj Rih

Nach einem schweren russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih hat Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung angekündigt. Wie das ukrainische Militär berichtete, hatte eine von einem Flugzeug abgefeuerte Rakete ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen und dabei in Brand gesetzt.

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Der Kreml müsse lernen, dass Terror nicht ungestraft bleibe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Yesterday, I signed the lobbying law, which was one of the conditions for further progress in our relations with the EU. We completed everything. And, as agreed with the President of the European Commission, the draft Negotiating Framework was finalized today. We are one step… pic.twitter.com/sSb7eIMLzP

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 12, 2024

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Angaben der ukrainischen Regierung zufolge wurden bei dem Angriff drei Menschen getötet. Mindestens 38 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte Innenminister Igor Klimenko auf Telegram mit. Laut Selenskyj sind viele von ihnen in einem kritischen Zustand.

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Putin sieht Russland auch für Atomkrieg gerüstet

Russland wäre nach Angaben seines Staatschefs Wladimir Putin in der Lage, Atomwaffen einzusetzen, wenn die Existenz des russischen Staates bedroht wäre. Das sagte Putin in einem Interview der staatlichen Nachrichtenagentur RIA und des Senders Rossja 1.

Seine nuklearen Waffen seien moderner als die anderer Länder, sagte Putin. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er, dort habe nie die Notwendigkeit bestanden, Atomwaffen einzusetzen.

In dem Interview äußerte sich Putin auch zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands. Russland werde an der finnischen Grenze Truppen stationieren, sagte er. "Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt", sagte er. 

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Russland wirft Ukraine mehr als 50 Drohnenangriffe vor

Das ukrainische Militär soll russische Gebiete in der zweiten Nacht in Folge mit zahlreichen Drohnen angegriffen haben. 58 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Militär mit. Allein in der Oblast Woronesch seien mehr als 30 Drohnen abgefangen worden, schrieb der dortige Gouverneur Alexander Gussew auf Telegram. Es gebe geringe Schäden an Gebäuden durch herabfallende Trümmer. Von den Drohnenangriffen seien neben der Oblast Woronesch auch die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Rjasan sowie die Region Leningrad, die St. Petersburg umgibt, betroffen gewesen.

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In der Region Belgorod beschädigten herabfallende Trümmer von Drohnen nach russischen Angaben eine Gasversorgungsleitung. Es gebe Stromausfälle, verletzt worden sei aber niemand, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Russischen Behörden zufolge soll in Belgorod auch das Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB mit einer Drohne angegriffen worden sein. Es gebe keine Verletzten, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Behörden. Allerdings sei das Gebäude beschädigt worden.

Über Kursk wurden den Behörden zufolge mindestens vier ukrainische Drohnen abgefangen. Eine Drohne sei zudem beim Anflug auf eine Ölraffinerie in der weiter nördlich gelegenen Region Leningrad abgeschossen worden. 

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Betrieb in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff gestoppt

In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der südrussischen Oblast Rostow ist nach einem Drohnenangriff der Betrieb eingestellt worden. Auf das Gelände der Raffinerie seien Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen gestürzt, teilt der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Es gebe keine Verletzten. Das Ausmaß des Sachschadens werde überprüft.

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EU-Länder einigen sich auf weitere Milliardenhilfe für Ukraine

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich auf eine gemeinsame Militärhilfe für die Ukraine für das Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es bei einer Sitzung der Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von der EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine "die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt", teilte die Ratspräsidentschaft auf X mit.

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Deal ‼️ EU Ambassadors agreed in principle on a reform of the European Peace Facility, to support Ukraine with €5 billion budget for 2024.

The 🇪🇺 remains determined to provide lasting support to 🇺🇦 & ensure that the country gets the military equipment it needs to defend itself.

— Belgian Presidency of the Council of the EU 2024 (@EU2024BE) March 13, 2024

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Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer auf eine Reform der sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um einen Topf außerhalb des EU-Haushalts, über den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds als größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass auf Wunsch Deutschlands erstmals auch bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister der EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel formell besiegeln.

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Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern auch in den annektierten Teilen der Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, bei den Präsidentschaftswahlen vom 15. bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin in einer Videoansprache. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

Der 71-Jährige, der seit 2000 als Präsident oder Ministerpräsident an der Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit der Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine angetreten waren, wurden von der Wahl ausgeschlossen. Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

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Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. "Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt", sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten gemeinsam die Möglichkeit, der Ukraine das Material zu geben, das sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.

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"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", sagte Stoltenberg. Er verwies auf eine Umfrage der Nato, wonach zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedsländer dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung bei den Lieferungen habe auf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein "historischer Fehler", Wladimir Putin gewinnen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem auf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven der US-Regierung bezahlt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, das der Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit Monaten von den Republikanern im US-Kongress blockiert. 

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Ukraine tauscht Soldaten an der Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit der Rotation von Truppen begonnen, die „seit langem“ an der Front kämpfen. Das berichtete das Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich dabei auf einen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj. 

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"Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten", schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in der Region Saporischschja, stünden allerdings unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und der moralische und psychologische Zustand der Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

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Belgorods Gouverneur dementiert Präsenz von Milizen in Grenzdörfern

Proukrainische Milizen aus russischen Bürgern, die an der Seite der Ukraine gegen die Armee ihres Landes kämpfen, wollen in den vergangenen Tagen mehrere russische Grenzsiedlungen angegriffen und teils besetzt haben, darunter in der Region Belgorod. Deren Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow dementierte am späten Donnerstagabend die Angaben der Milizen.

"Auf dem Gebiet der Region gibt es keine ukrainischen Truppen", schrieb er auf Telegram nach einem Ortsbesuch in betroffenen Dörfern. Russische Offizielle sprechen so gut wie nie von den einzelnen Milizen, sondern von Angriffen des ukrainischen Militärs, denen es die Verbände zurechnet, ohne ihre Zusammensetzung aus russischen Bürgern zu erwähnen. Gouverneur Gladkow bezog sich nach eigenen Angaben auf die Grenzdörfer Gora-Podol, Glotowo und Kosinka.

Ukrainische und russische Militärblogger sprachen in der Nacht von Kämpfen in Kosinka, die jedoch nicht durch Bilder oder Videos belegt sind. Dasselbe gilt für Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über angeblich hohe ukrainische Verluste bei den Angriffen – von denen derzeit unklar ist, ob sie überhaupt stattfinden. Das Verteidigungsministerium in Moskau will unter anderem die Landung ukrainischer Truppen von Hubschraubern aus in der Region Belgorod verhindert haben.

Ukrainische Offizielle halten sich ihrerseits mit Angaben über die Grenzkämpfe bedeckt und verweisen auf die angebliche Autonomie der jeweiligen Milizen. Allerdings gilt es als sicher, dass die Milizen vom ukrainischen Militär mit Material und Waffen versorgt werden.

Auch die Angaben der Milizen über die Kämpfe in den Grenzregionen sind fragwürdig. Ein Video, das die sogenannte Legion Freiheit Russlands im russischen Dorf Tjotkino in der Region Kursk aufgenommen haben will, wurde laut dem exilrussischen Onlinemedium Agentstwo in Grenznähe auf ukrainischem Gebiet aufgenommen.

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Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und danach ihren Familien übergeben werden, wie der ukrainische Koordinationsstab für die Belange der Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half das Internationale Rote Kreuz dabei, die Übergabe zu organisieren. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.

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Zahl der getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden bei dem Luftangriff verletzt, darunter auch Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "abscheulichen" Angriff.

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Behörden evakuieren weitere Dörfer in der Region Sumy 

In der nördlichen Region Sumy nahe der russischen Grenze haben die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb auf Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr als 180 Bewohner der grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seit Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien bereits 22 Dörfer in der Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr als 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung der Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

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Italien für gemeinsame Russland-Strategie der EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto der Tageszeitung La Repubblica.

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Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe auf die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in der Stadt und acht Bezirken der Region bis einschließlich Dienstag schließen werden.  

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Belgorod wird seit Tagen von der Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen dabei getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor auf Telegram.

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Russland will Eindringen ukrainischer Einheiten abgewehrt haben

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, man habe ukrainische Soldaten davon abgehalten, nach Russland einzudringen. Ziel der Truppen sei Sabotage und Aufklärung gewesen, Russlands Armee habe 30 Kämpfer getötet, teilte das Ministerium mit.

Proukrainische Russen waren vor einigen Tagen nach eigenen Angaben in die russischen Regionen Belgorod und Kursk eingedrungen. Eine der beteiligten Gruppen, das russische Freiwilligenkorps, behauptet in einem gerade veröffentlichten Video, sie habe dabei 25 russische Soldaten gefangen genommen. Die Gruppe kämpft nach eigenen Angaben "für die Freiheit des ukrainischen und russischen Volkes".

Die jeweiligen Angaben lassen sich nicht unabhängig bestätigen. Seit Kriegsbeginn ist es sporadisch zu Angriffen auf russische Grenzgebiete gekommen – meist gab es in diesem Zusammenhang widersprüchliche Angaben beider Seiten.

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Selenskyj lobt Reichweite ukrainischer Drohnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die größere Reichweite ukrainischer Kampfdrohnen als wichtige militärische Stärkung der Ukraine. "In diesen Wochen haben viele bereits gesehen, dass das russische System der Kriegsführung Schwachstellen hat und dass wir diese Schwachstellen mit unseren Waffen erreichen können", sagte Selenskyj. Er bezog dies offensichtlich auf mehrere Angriffe ukrainischer Drohnen auf russische Raffinerien, die weit im Hinterland des Feindes liegen.

In der Nacht auf Samstag waren drei Ölanlagen im russischen Gebiet Samara an der Wolga angegriffen worden, das mehr als 1.000 Kilometer östlich der Ukraine liegt. Mit solchen Attacken will die Ukraine die russische Treibstoffproduktion stören, damit das Militär weniger Nachschub bekommt. Auch die Einnahmen aus der Ölproduktion, mit denen Russland seinen Krieg finanziert, sollen geschmälert werden.

Selenskyj dankte der Rüstungsindustrie und dem Militär, die durch Weiterentwicklung der Drohnen diese Langstreckenfähigkeit erreicht hätten. "Fortan wird die Ukraine immer über eigene Schlagkraft am Himmel verfügen", sagte er. 

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Macron: Werden um Waffenstillstand während der Olympischen Spiele bitten

Frankreich wird laut seinem Präsidenten Emmanuel Macron Russland zu einem Waffenstillstand während der Olympischen Spiele auffordern. "Wir werden darum bitten", sagte Macron in einem Interview, das von einer ukrainischen Journalistin auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht und im ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Interviewerin hatte zuvor einem Dolmetscher zufolge sinngemäß gesagt, es müsse eine solche Forderung geben und Russland müsse dem zustimmen. Die Olympischen Spiele finden vom 26. Juli bis zum 11. August in Paris statt.

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Macron hält an Standpunkt zu möglichem Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine fest 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine umstrittene Äußerung zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine bekräftigt. Vielleicht würden "Operationen vor Ort" irgendwann notwendig, "um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen", sagte Macron der Zeitung Le Parisien. Er wolle das aber nicht und werde dafür auch nicht die Initiative ergreifen. Es sei aber ein Fehler, sich nicht auf alle Szenarien vorzubereiten. 
Bundeskanzler Olaf Scholz und er seien sich bei der Einschätzung "der Ziele und der Lage" im Ukraine-Krieg einig, sagte Macron weiter. "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich über Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe. 

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Abschuss von Drohnen nahe Moskau gemeldet

Russlands Luftabwehrsysteme haben nach russischen Angaben vier Drohnen zerstört, die in Richtung der russischen Hauptstadt geflogen sind. Zwei Drohnen seien in den Bezirken Ramenskoje und Stupino abgewehrt worden, teilte der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin über die Nachrichten-App Telegram mit.

Zwei weitere Drohnen habe die Luftabwehr über dem Stadtbezirk Domodedowo abgeschossen, in dem sich auch der Hauptstadtflughafen befindet. 

Ob wirklich alle Drohnen im Anflug abgewehrt werden konnten, war zunächst nicht unabhängig überprüfbar. Die russische Seite meldet im Fall ukrainischer Drohnenattacken oft vermeintliche Erfolge der eigenen Luftverteidigung. 

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Russland berichtet über Brand in Ölraffinerie

Nach einem ukrainischen Angriff mit mehreren Drohnen auf eine Ölraffinerie in Slawjansk in der russischen Region Krasnodar ist nach russischen Angaben dort ein Feuer ausgebrochen. "Die Drohnen wurden neutralisiert, aber ein Feuer brach infolge des Absturzes eines der Geräte aus", schrieb die Regionalverwaltung im Kurznachrichtendienst Telegram. Ein Arbeiter der Raffinerie sei bei dem Angriff verletzt worden, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Später wurde berichtet, dass zum Zeitpunkt des Drohnenangriffs in der Raffinerie ein Mensch gestorben sei. Die wahrscheinliche Todesursache sei ein Herzinfarkt. Der Leiter der Stadtverwaltung von Slawjansk, Roman Sinjagowsky, machte auf Telegram die Ukraine für den Angriff verantwortlich.

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Ukraine wehrt Drohnenangriff auf Odessa ab

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Luftangriff im Süden des Landes größtenteils abwehren können. Von 16 eingesetzten Kamikaze-Drohnen hätten 14 in der Region Odessa abgeschossen werden können, teilte die Luftwaffe des Landes mit. Darüber hinaus habe Russland fünf gegen Bodenziele gerichtete Flugabwehrraketen und zwei Marschflugkörper im Osten und Norden des Landes eingesetzt.

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In Odessa wurden bei dem Angriff nach Angaben des für den Süden der Ukraine zuständigen Militärkommandos zwei Landwirtschaftsbetriebe getroffen. Verletzt wurde demnach niemand. Am Freitag war es in der südukrainischen Hafenstadt zum tödlichsten russischen Raketenangriff seit Kriegsbeginn gekommen. 20 Menschen wurden dabei getötet und 75 verletzt.

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Russland meldet Abschuss weiterer Drohne über Moskau

Beim Anflug auf die russische Hauptstadt wurde am Morgen nach örtlichen Angaben eine fünfte Drohne abgeschossen. Der Abschuss sei im Bezirk Domodedowo im Süden Moskaus erfolgt, teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram mit. Dort liegt auch der zweitwichtigste von insgesamt vier Flughäfen der Hauptstadt. Es gebe weder Schäden noch Verletzte, schrieb Sobjanin.

In der Nacht hatte der Bürgermeister den Abschuss von vier Drohnen gemeldet. Zwei von ihnen seien ebenfalls in Domodedowo abgeschossen worden. In Domodedowo sowie den Flughäfen Wnukowo und Schukowski wurde daraufhin nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde der Flugverkehr eingeschränkt. Von der Maßnahme nicht betroffen ist demnach der größte Hauptstadtflughafen Scheremetjewo.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe mit Langstreckendrohnen auf Ziele in Russland stark intensiviert. Allerdings wurden dabei vor allem Ölraffinerien und Treibstofflager angegriffen.

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Russland nimmt weitere Dörfer bei Awdijiwka ein

Russland soll die Kontrolle über zwei weitere Dörfer, westlich von Awdijiwka, übernommen haben. Das berichtet das Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach soll Auswertungen des ISW zufolge unter anderem in der Ortschaft Newelske eine russische Flagge gehisst worden sein. Die Analysten gehen außerdem davon aus, dass die Stadt Semeniwka das nächste potentielle Ziel der russischen Truppen sein könnte.

Weiterhin hat es das russische Militär offenbar geschafft, seinen Vormarsch im Süden des Landes auszubauen. Wie das ISW berichtet, rücken die russischen Truppen in der Nähe des Dorfes Pryjutne weiter vor.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Belgorods Gouverneur meldet tote Jugendliche nach Luftangriff

In der russischen Stadt Belgorod in Grenznähe zur Ukraine ist laut örtlichen Angaben eine 16-Jährige durch Beschuss getötet worden. Das teilte der Gouverneur der gleichnamigen Region Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Durch Geschosse seien zwei Häuser beschädigt worden. Gestern hatte Gladkow von zwei Toten und zwei Verletzten durch einen Raketenangriff aus der Ukraine berichtet.

Die Stadt Belgorod und vor allem südlicher liegende Grenzgebiete waren in den vergangenen Tagen Schauplatz von Gefechten zwischen russischen Truppen und proukrainischen Milizen, denen Kämpfer aus Russland angehören. Die Milizen Legion Freiheit Russlands, Russisches Freiwilligenkorps und Sibirien-Batallion wollen dabei mehrere Grenzdörfer besetzt haben. Gestern hatten sie Angriffe auf die Stadt Belgorod angekündigt und die örtlichen Behörden zur Evakuierung von Einwohnern aufgefordert.

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Das russische Militär berichtete seinerseits von großen Verlusten ihrer Gegner bei den zurückgeschlagenen Angriffen. Da es kaum Bild- oder Videobelege für die Kämpfe gibt, ist es wahrscheinlich, dass sowohl die proukrainischen Milizen als auch Russland das Ausmaß der Gefechte stark übertreiben.

Das sogenannte Sibirien-Bataillon, über das nur wenig bekannt ist, will am Morgen in ein weiteres Grenzdorf eingedrungen sein. Zusammen mit einer Einheit von Freiwilligen aus der russischen Teilrepublik Tschetschenien will es das Verwaltungsgebäude des Grenzdorfs Gorkowskij eingenommen haben.

Die Miliz veröffentlichte auf Telegram ein Foto, das Kämpfer der Einheit zeigt. Einer von ihnen hält dabei ein Schild, auf dem "Verwaltung der Siedlung Gorkowskij" steht und das vom Verwaltungsgebäude stammen soll. Die Echtheit kann kaum unabhängig geprüft werden. Unabhängige Belege dafür, dass das Dorf und weitere als besetzt gemeldete Siedlungen tatsächlich von den Milizen gehalten werden, gibt es nicht. 

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Ukraine will Transit von russischem Erdgas beenden

Die Ukraine kündigt ein Ende der Durchleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte der Energieminister Herman Haluschtschenko mit. Es gebe keine Pläne, zusätzliche Vereinbarungen zu treffen oder die bestehende Vereinbarung zu erweitern. 

Der aktuelle Transitvertrag, der trotz des russischen Angriffskrieges in der Ukraine die Versorgung westlicher Abnehmer sicherstellt, wurde 2019 abgeschlossen.

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Transnistrien meldet Drohnenangriff auf Militärstützpunkt

Prorussische Separatisten des international nicht anerkannten Transnistriens haben einen Drohnenangriff gemeldet. Demnach soll wohl ein Hubschrauber bei einer Explosion zerstört worden sein, der sich auf einer Militärbasis in der Nähe zur ukrainischen Grenze befand. Opfer gebe es nicht. Die selbst ernannte Regierung behauptete, die Drohne mit dem Sprengstoff sei in der benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet. 

Transnistrien hat sich Anfang der Neunzigerjahre von der Republik Moldau losgesagt, wird jedoch international nicht als eigenständiger Staat anerkannt. In der Region ist ein kleines Kontingent russischer Soldaten stationiert, auch viele Bewohner der Region haben inzwischen einen russischen Pass.

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Ukraine und Moldau dementieren Berichte aus Transnistrien

Die Regierungen von Moldau und der Ukraine haben die Angaben der Behörden in der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien zurückgewiesen. Moldau könne nach Kontakten mit der Ukraine "keinerlei Angriff auf die Region Transnistrien bestätigen", teilte die Regierung in Moldaus Hauptstadt Chișinău mit.

Die ukrainische Regierung warf Russland vor, den Angriff mit einer Kamikaze-Drohne inszeniert zu haben. Es handele sich um eine "Provokation" und gezielte Falschinformation, teilte das Regierungsbüro zur Bekämpfung von Desinformation in Kiew mit. 

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Litauens Premierministerin schließt Einsatz westlicher Truppen nicht aus

Frankreichs Bodentruppenvorstoß hat für eine Kontroverse unter den Nato-Partnern gesorgt. Nun hat sich auch Litauens Premierministerin positioniert. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Ingrida Šimonytė, sie halte es für sinnvoll, über den Einsatz von westlichen Truppen zur Unterstützung der Ukraine nachzudenken.  

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Aktuell unterstütze man die Ukraine lediglich mit Waffen. "Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik", sagte Šimonytė. Das sei "eine Frage des Willens".

"Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind", sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe daher auch einen strategischen Grund

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Wladimir Putin in umstrittener Wahl erneut zum Präsidenten gewählt

Bei der Präsidentschaftswahl in Russland ist Wladimir Putin wie erwartet im Amt bestätigt worden. Die zentrale Wahlkommission teilte mit, nach Auszählung von 60 Prozent der Wahlkreise seien auf den Amtsinhaber etwa 87 Prozent der Stimmen entfallen. Ein deutlicher Sieg Putins war erwartet worden, weil die russischen Behörden Oppositionspolitiker von der Wahl ausgeschlossen hatten. Eine unabhängige Wahlbeobachtung war praktisch nicht möglich. International gab es viel Kritik an der Scheinwahl.

Putin erklärte in einer ersten Reaktion, das Ergebnis verdeutliche das Vertrauen und die Hoffnung, die die Bevölkerung in ihn setze. Die Proteste hätten keine Auswirkungen gehabt. Alle Straftaten würden nach der Wahl bestraft. Unter Verweis auf die Entwicklung in der Ukraine sagte Putin, die russischen Streitkräfte machten jeden Tag Fortschritte. Gleichwohl müsse die Armee gestärkt werden. Ferner sagte Putin, er sei offen für Gespräche über den Vorschlag Frankreichs für eine Feuerpause in der Ukraine während der Olympischen Spiele. Allerdings müssten dabei die Interessen des russischen Militärs an der Front berücksichtigt werden. 

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Lars Klingbeil verteidigt Scholz gegen Vorwurf der Wahltaktik bei Ukraine-Politik

SPD-Chef Lars Klingbeil hat den Vorwurf zurückgewiesen, die SPD und Kanzler Olaf Scholz handelten in der Ukraine-Politik aus wahltaktischen Gründen. "Ich kenn‘ Olaf Scholz nun schon ein bisschen länger", sagte Klingbeil in der ARD-Sendung Caren Miosga. "Der entscheidet Sachen nach Prinzipien und nach Haltung und nicht nach der Frage, ob irgendwo irgendwelche Wahldaten sind." Mit Blick auf das umstrittene Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sagte Klingbeil, Scholz trage am Ende die Verantwortung für politische Entscheidungen von einer enormen Tragweite.

Über Monate sei der Kanzler aufgefordert worden, sich zu positionieren. "Jetzt tut er das, dann wirft man ihm vor, das mache man aus wahltaktischen Gründen", sagte Klingbeil. Scholz begründet seine Ablehnung einer Taurus-Lieferung mit der Befürchtung, dass Deutschland in den Krieg Russlands gegen die Ukraine hineingezogen werden könnte.

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Putin warnt vor Einsatz von Nato-Soldaten in Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt den Westen, dass ein direkter Konflikt zwischen Russland und den Nato-Staaten die Welt einem Dritten Weltkrieg einen Schritt näher bringen würde.

Von der Nachrichtenagentur Reuters auf Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine und zu den Risiken und Chancen eines Konflikts zwischen Russland und der Nato angesprochen, antwortete Putin: "In der modernen Welt ist alles möglich". Jeder wisse, dass es dann nur noch ein Schritt zum großen Dritten Weltkrieg sei. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand daran interessiert ist", sagt Putin.

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Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in der Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. "Ich finde, Olaf Scholz macht das, was ich von einem deutschen Bundeskanzler zurzeit erwarten würde", sagte der frühere SPD-Vorsitzende Schröder.

Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative für Verhandlungen über eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten "aufgrund der langen Geschichte" mit Russland "Diskussionsmöglichkeiten" mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.

Die Frage, ob Schröder sich einen "Friedenskanzler" Scholz wünsche, bejahte der 79-Jährige. Er sehe allerdings nicht, dass Scholz sich als solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die "selbstverständliche Aufgabe" eines deutschen Politikers, "Frieden zu vermitteln".

Die Vorwürfe, durch das Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder "lächerlich". Entsprechende Äußerungen könne er nicht ernst nehmen, "weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen".

Schröder ist seit vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin für staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff auf die Ukraine als Fehler, hält aber dennoch an seiner Freundschaft zu Putin fest.

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Carl Friedrichs

Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in jener Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. „Ich finde, Olaf Scholz macht das, was ich von einem deutschen Bundeskanzler zurzeit erwarten würde„, sagte jener frühere SPD-Vorsitzende Schröder.

Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative z. Hd. Verhandlungen droben eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten „aufgrund der langen Geschichte“ mit Russland „Diskussionsmöglichkeiten“ mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.

Die Frage, ob Schröder sich kombinieren „Friedenskanzler“ Scholz wünsche, bejahte jener 79-Jährige. Er sehe in der Tat nicht, dass Scholz sich wie solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die „selbstverständliche Aufgabe“ eines deutschen Politikers, „Frieden zu vermitteln“.

Die Vorwürfe, durch dasjenige Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder „lächerlich„. Entsprechende Äußerungen könne er nicht verbissen nehmen, „weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen“.

Schröder ist seither vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin z. Hd. staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff gen die Ukraine wie Fehler, hält nichtsdestotrotz obgleich an seiner Freundschaft zu Putin starr.

Die mögliche Lieferung von Taurus-Raketen bleibt ein viel diskutiertes Thema. . MBDA/abaca press/ddp

Katharina James

Putin warnt vor Einsatz von Nato-Soldaten in Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt den Westen, dass ein direkter Konflikt zwischen Russland und den Nato-Staaten die Welt einem Dritten Weltkrieg kombinieren Schritt näher schaffen würde.

Von jener Nachrichtenagentur Reuters gen Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Einsatz von Bodentruppen in jener Ukraine und zu den Risiken und Chancen eines Konflikts zwischen Russland und jener Nato angesprochen, antwortete Putin: „In der modernen Welt ist alles möglich“. Jeder wisse, dass es dann nur noch ein Schritt zum großen Dritten Weltkrieg sei. „Ich glaube nicht, dass irgendjemand daran interessiert ist“, sagt Putin.

Katharina James

Lars Klingbeil verteidigt Scholz gegen Vorwurf jener Wahltaktik für Ukraine-Politik

SPD-Chef Lars Klingbeil hat den Vorwurf zurückgewiesen, die SPD und Kanzler Olaf Scholz handelten in jener Ukraine-Politik aus wahltaktischen Gründen. „Ich kenn‘ Olaf Scholz nun schon ein bisschen länger“, sagte Klingbeil in jener Das Erste-Sendung Caren Miosga. „Der entscheidet Sachen nach Prinzipien und nach Haltung und nicht nach der Frage, ob irgendwo irgendwelche Wahldaten sind.“ Mit Blick gen dasjenige umstrittene Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sagte Klingbeil, Scholz trage am Ende die Verantwortung z. Hd. politische Entscheidungen von einer enormen Tragweite.

Jenseits Monate sei jener Kanzler aufgefordert worden, sich zu positionieren. „Jetzt tut er das, dann wirft man ihm vor, das mache man aus wahltaktischen Gründen“, sagte Klingbeil. Scholz begründet seine Ablehnung einer Taurus-Lieferung mit jener Befürchtung, dass Deutschland in den Krieg Russlands gegen die Ukraine hineingezogen werden könnte.

Katharina James

Wladimir Putin in umstrittener Wahl erneut zum Präsidenten gewählt

Bei jener Präsidentschaftswahl in Russland ist Wladimir Putin wie erwartet im Amt bestätigt worden. Die zentrale Wahlkommission teilte mit, nachdem Auszählung von 60 Prozent jener Wahlkreise seien gen den Amtsinhaber etwa 87 Prozent jener Stimmen entfallen. Ein deutlicher Sieg Putins war erwartet worden, weil die russischen Behörden Oppositionspolitiker von jener Wahl unmöglich hatten. Eine unabhängige Wahlbeobachtung war praktisch nicht möglich. International gab es viel Kritik an jener Scheinwahl.

Putin erklärte in einer ersten Reaktion, dasjenige Ergebnis verdeutliche dasjenige Vertrauen und die Hoffnung, die die Bevölkerung in ihn setze. Die Proteste hätten keine Auswirkungen gehabt. Alle Straftaten würden nachdem jener Wahl bestraft. Unter Verweis gen die Entwicklung in jener Ukraine sagte Putin, die russischen Streitkräfte machten jeden Tag Fortschritte. Gleichwohl müsse die Armee gestärkt werden. Ferner sagte Putin, er sei ungeschützt z. Hd. Gespräche droben den Vorschlag Frankreichs z. Hd. eine Feuerpause in jener Ukraine während jener Olympischen Spiele. Allerdings müssten hierbei die Interessen des russischen Militärs an jener Front berücksichtigt werden. 

Larissa Kögl

Litauens Premierministerin schließt Einsatz westlicher Truppen nicht aus

Frankreichs Bodentruppenvorstoß hat z. Hd. eine Kontroverse unter den Nato-Partnern gesorgt. Nun hat sich ebenfalls Litauens Premierministerin positioniert. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Ingrida Šimonytė, sie halte es z. Hd. sinnvoll, droben den Einsatz von westlichen Truppen zur Unterstützung jener Ukraine nachzudenken.  
Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt Ingrida Šimonytė am 14. März in Berlin. Bernd von Jutrczenka/dpa
Aktuell unterstütze man die Ukraine lediglich mit Waffen. „Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik“, sagte Šimonytė. Das sei „eine Frage des Willens“.

„Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind“, sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe von dort ebenfalls kombinieren strategischen Grund

David Rech

Ukraine und Moldau dementieren Berichte aus Transnistrien

Die Regierungen von Moldau und jener Ukraine nach sich ziehen die Angaben jener Behörden in jener abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien zurückgewiesen. Moldau könne nachdem Kontakten mit jener Ukraine „keinerlei Angriff auf die Region Transnistrien bestätigen„, teilte die Regierung in Moldaus Hauptstadt Chișinău mit.

Die ukrainische Regierung warf Russland vor, den Angriff mit einer Kamikaze-Drohne inszeniert zu nach sich ziehen. Es handele sich um eine „Provokation“ und gezielte Falschinformation, teilte dasjenige Regierungsbüro zur Bekämpfung von Desinformation in Kiew mit. 

Sophia Reddig

Transnistrien meldet Drohnenangriff gen Militärstützpunkt

Prorussische Separatisten des international nicht anerkannten Transnistriens nach sich ziehen kombinieren Drohnenangriff gemeldet. Demnach soll wohl ein Hubschrauber für einer Explosion zerstört worden sein, jener sich gen einer Militärbasis in jener Nähe zur ukrainischen Grenze befand. Opfer gebe es nicht. Die selbst ernannte Regierung behauptete, die Drohne mit dem Sprengstoff sei in jener benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet. 

Transnistrien hat sich Anfang jener Neunzigerjahre von jener Republik Moldau losgesagt, wird jedoch international nicht wie eigenständiger Staat bewiesen. In jener Region ist ein kleines Kontingent russischer Soldaten stationiert, ebenfalls viele Bewohner jener Region nach sich ziehen inzwischen kombinieren russischen Pass.

Larissa Kögl

Ukraine will Transit von russischem Erdgas verfertigen

Die Ukraine kündigt ein Ende jener Durchleitung russischer Gaslieferungen nachdem Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den solange bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte jener Energieminister Herman Haluschtschenko mit. Es gebe keine Pläne, zusätzliche Vereinbarungen zu treffen oder die bestehende Vereinbarung zu erweitern. 

Der aktuelle Transitvertrag, jener trotz des russischen Angriffskrieges in jener Ukraine die Versorgung westlicher Abnehmer sicherstellt, wurde 2019 abgesperrt.

Alexander Eydlin

Belgorods Gouverneur meldet tote Jugendliche nachdem Luftangriff

In jener russischen Stadt Belgorod in Grenznähe zur Ukraine ist laut örtlichen Angaben eine 16-Jährige durch Beschuss getötet worden. Das teilte jener Gouverneur jener gleichnamigen Region Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Durch Geschosse seien zwei Häuser beschädigt worden. Gestern hatte Gladkow von zwei Toten und zwei Verletzten durch einen Raketenangriff aus der Ukraine berichtet.

Die Stadt Belgorod und vor allem südlicher liegende Grenzgebiete waren in den vergangenen Tagen Schauplatz von Gefechten zwischen russischen Truppen und proukrainischen Milizen, denen Streiter aus Russland zugehörig sein. Die Milizen Legion Freiheit Russlands, Russisches Freiwilligenkorps und Sibirien-Batallion wollen hierbei mehrere Grenzdörfer besetzt nach sich ziehen. Gestern hatten sie Angriffe gen die Stadt Belgorod angekündigt und die örtlichen Behörden zur Evakuierung von Einwohnern aufgefordert.

Autos in Belgorod, die offenbar durch Beschuss zerstört wurden. Stringer/AFP/Getty Images
Das russische Militär berichtete seinerseits von großen Verlusten ihrer Gegner für den zurückgeschlagenen Angriffen. Da es kaum Bild- oder Videobelege z. Hd. die Kämpfe gibt, ist es wahrscheinlich, dass sowohl die proukrainischen Milizen wie ebenfalls Russland dasjenige Ausmaß jener Gefechte stark übertreiben.

Das sogenannte Sibirien-Bataillon, droben dasjenige nur wenig prestigeträchtig ist, will am Morgen in ein weiteres Grenzdorf eingedrungen sein. Zusammen mit einer Einheit von Freiwilligen aus jener russischen Teilrepublik Tschetschenien will es dasjenige Verwaltungsgebäude des Grenzdorfs Gorkowskij eingenommen nach sich ziehen.

Die Miliz veröffentlichte gen Telegram ein Foto, dasjenige Streiter jener Einheit zeigt. Einer von ihnen hält hierbei ein Schild, gen dem „Verwaltung der Siedlung Gorkowskij“ steht und dasjenige vom Verwaltungsgebäude stammen soll. Die Echtheit kann kaum unabhängig geprüft werden. Unabhängige Belege zu diesem Zweck, dass dasjenige Dorf und weitere wie besetzt gemeldete Siedlungen tatsächlich von den Milizen gehalten werden, gibt es nicht. 

Alexander Eydlin

Russland meldet Abschuss weiterer Drohne droben Moskau

Beim Anflug gen die russische Hauptstadt wurde am Morgen nachdem örtlichen Angaben eine fünfte Drohne abgeschossen. Der Abschuss sei im Bezirk Domodedowo im Süden Moskaus erfolgt, teilte Gemeindevorsteher Sergej Sobjanin gen Telegram mit. Dort liegt ebenfalls jener zweitwichtigste von insgesamt vier Flughäfen jener Hauptstadt. Es gebe weder Schäden noch Verletzte, schrieb Sobjanin.

In jener Nacht hatte jener Gemeindevorsteher den Abschuss von vier Drohnen gemeldet. Zwei von ihnen seien ebenfalls in Domodedowo abgeschossen worden. In Domodedowo sowie den Flughäfen Wnukowo und Schukowski wurde daraufhin nachdem Angaben jener russischen Luftfahrtbehörde jener Flugverkehr eingeschränkt. Von jener Maßnahme nicht betroffen ist demnach jener größte Hauptstadtflughafen Scheremetjewo.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe mit Langstreckendrohnen gen Ziele in Russland stark intensiviert. Allerdings wurden hierbei vor allem Ölraffinerien und Treibstofflager angegriffen.

Yevgeniya Shcherbakova

Russland nimmt weitere Dörfer für Awdijiwka ein

Russland soll die Kontrolle droben zwei weitere Dörfer, westlich von Awdijiwka, übernommen nach sich ziehen. Das berichtet dasjenige Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Demnach soll Auswertungen des ISW zufolge unter anderem in jener Ortschaft Newelske eine russische Flagge gehisst worden sein. Die Analysten in Betracht kommen außerdem davon aus, dass die Stadt Semeniwka dasjenige nächste potentielle Ziel jener russischen Truppen sein könnte.

Weiterhin hat es dasjenige russische Militär offenbar geschafft, seinen Vormarsch im Süden des Landes auszubauen. Wie dasjenige ISW berichtet, versetzen die russischen Truppen in jener Nähe des Dorfes Pryjutne weiter vor.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Alexander Eydlin

Ukraine wehrt Drohnenangriff gen Odessa ab

Die Ukraine hat nachdem eigenen Angaben kombinieren russischen Luftangriff im Süden des Landes größtenteils ausblenden können. Von 16 eingesetzten Kamikaze-Drohnen hätten 14 in jener Region Odessa abgeschossen werden können, teilte die Luftwaffe des Landes mit. Dardroben hinaus habe Russland fünf gegen Bodenziele gerichtete Flugabwehrraketen und zwei Marschflugkörper im Osten und Norden des Landes eingesetzt.
Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko besucht diesen Samstag Verwundete im Krankenhaus in jener ukrainischen Stadt Odesa. National Police of Odesa Region/Handout/Reuters
In Odessa wurden für dem Angriff nachdem Angaben des z. Hd. den Süden jener Ukraine zuständigen Militärkommandos zwei Landwirtschaftsbetriebe getroffen. Verletzt wurde demnach niemand. Am Freitag war es in jener südukrainischen Hafenstadt zum tödlichsten russischen Raketenangriff seither Kriegsbeginn gekommen. 20 Menschen wurden hierbei getötet und 75 zerschunden.

Eva Casper

Abschuss von Drohnen nahe Moskau gemeldet

Russlands Luftabwehrsysteme nach sich ziehen nachdem russischen Angaben vier Drohnen zerstört, die in Richtung jener russischen Hauptstadt geflogen sind. Zwei Drohnen seien in den Bezirken Ramenskoje und Stupino abgewehrt worden, teilte jener Moskauer Gemeindevorsteher Sergej Sobjanin droben die Nachrichten-App Telegram mit.

Zwei weitere Drohnen habe die Luftabwehr droben dem Stadtbezirk Domodedowo abgeschossen, in dem sich ebenfalls jener Hauptstadtflughafen befindet. 

Ob wirklich jedweder Drohnen im Anflug abgewehrt werden konnten, war zunächst nicht unabhängig verifizierbar. Die russische Seite meldet im Fall ukrainischer Drohnenattacken oft vermeintliche Erfolge jener eigenen Luftverteidigung. 

Julica Jungehülsing

Russland berichtet droben Brand in Ölraffinerie

Nach einem ukrainischen Angriff mit mehreren Drohnen gen eine Ölraffinerie in Slawjansk in jener russischen Region Krasnodar ist nachdem russischen Angaben dort ein Feuer ausgebrochen. „Die Drohnen wurden neutralisiert, aber ein Feuer brach infolge des Absturzes eines der Geräte aus“, schrieb die Regionalverwaltung im Kurznachrichtendienst Telegram. Ein Arbeiter jener Raffinerie sei für dem Angriff zerschunden worden, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Später wurde berichtet, dass zum Zeitpunkt des Drohnenangriffs in jener Raffinerie ein Mensch gestorben sei. Die wahrscheinliche Todesursache sei ein Herzinfarkt. Der Leiter jener Stadtverwaltung von Slawjansk, Roman Sinjagowsky, machte gen Telegram die Ukraine z. Hd. den Angriff zuständig.

Eva Casper

Macron hält an Standpunkt zu möglichem Einsatz von Bodentruppen in jener Ukraine starr 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine umstrittene Vorbringen zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in jener Ukraine bekräftigt. Vielleicht würden „Operationen vor Ort“ irgendwann unumgänglich, „um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen“, sagte Macron jener Zeitung Le Parisien. Er wolle dasjenige nichtsdestotrotz nicht und werde zu diesem Zweck ebenfalls nicht die Initiative ergreifen. Es sei nichtsdestotrotz ein Fehler, sich nicht gen jedweder Szenarien vorzubereiten. 
Bundeskanzler Olaf Scholz und er seien sich für jener Einschätzung „der Ziele und der Lage“ im Ukraine-Krieg einig, sagte Macron weiter. „Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind.“ Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich droben Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee einbehalten und ausgebaut habe. 

Eva Casper

Macron: Werden um Waffenstillstand während jener Olympischen Spiele bitten

Frankreich wird laut seinem Präsidenten Emmanuel Macron Russland zu einem Waffenstillstand während jener Olympischen Spiele vorladen. „Wir werden darum bitten“, sagte Macron in einem Interview, dasjenige von einer ukrainischen Journalistin gen ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht und im ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Interviewerin hatte zuvor einem Dolmetscher zufolge sinngemäß gesagt, es müsse eine solche Forderung verschenken und Russland müsse dem zustimmen. Die Olympischen Spiele finden vom 26. Juli solange bis zum 11. August in Paris statt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Fabian Bimmer/Reuters

Iven Fenker

Selenskyj lobt Reichweite ukrainischer Drohnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die größere Reichweite ukrainischer Kampfdrohnen wie wichtige militärische Stärkung jener Ukraine. „In diesen Wochen haben viele bereits gesehen, dass das russische System der Kriegsführung Schwachstellen hat und dass wir diese Schwachstellen mit unseren Waffen erreichen können“, sagte Selenskyj. Er bezog dies offensichtlich gen mehrere Angriffe ukrainischer Drohnen gen russische Raffinerien, die weit im Hinterland des Feindes liegen.

In jener Nacht gen Samstag waren drei Ölanlagen im russischen Gebiet Samara an jener Wolga angegriffen worden, dasjenige mehr wie 1.000 Kilometer östlich jener Ukraine liegt. Mit solchen Attacken will die Ukraine die russische Treibstoffproduktion stören, damit dasjenige Militär weniger Nachschub bekommt. Auch die Einnahmen aus jener Ölproduktion, mit denen Russland seinen Krieg finanziert, sollen geschmälert werden.

Selenskyj dankte jener Rüstungsindustrie und dem Militär, die durch Weiterentwicklung jener Drohnen selbige Langstreckenfähigkeit erreicht hätten. „Fortan wird die Ukraine immer über eigene Schlagkraft am Himmel verfügen“, sagte er. 

Christina Felschen

Russland will Eindringen ukrainischer Einheiten abgewehrt nach sich ziehen

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, man habe ukrainische Soldaten davon abgehalten, nachdem Russland einzudringen. Ziel jener Truppen sei Sabotage und Aufklärung gewesen, Russlands Armee habe 30 Streiter getötet, teilte dasjenige Ministerium mit.

Proukrainische Russen waren vor einigen Tagen nachdem eigenen Angaben in die russischen Regionen Belgorod und Kursk eingedrungen. Eine jener beteiligten Gruppen, dasjenige russische Freiwilligenkorps, behauptet in einem ohne Rest durch zwei teilbar veröffentlichten Video, sie habe hierbei 25 russische Soldaten gefangen genommen. Die Gruppe kämpft nachdem eigenen Angaben „für die Freiheit des ukrainischen und russischen Volkes“.

Die jeweiligen Angaben lassen sich nicht unabhängig gegenzeichnen. Seit Kriegsbeginn ist es sporadisch zu Angriffen gen russische Grenzgebiete gekommen – meist gab es in diesem Zusammenhang widersprüchliche Angaben beider Seiten.

Das russische Verteidigungsministerium. Foto: Natalia Kolesnikova/AFP/Getty Images

Lennart Jerke

Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe gen die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in jener Stadt und acht Bezirken jener Region solange bis einschließlich Dienstag schließen werden.  
Ein beschädigtes Einkaufszentrum in Belgorod. Bis Montag sollen die Kaufhäuser in jener Region geschlossen bleiben. Maxim Shemetov/Reuters
Belgorod wird seither Tagen von jener Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen hierbei getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor gen Telegram.

Lennart Jerke

Italien z. Hd. gemeinsame Russland-Strategie jener EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto jener Tageszeitung La Repubblica.

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir ebenfalls Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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