Ukraine-Krieg: Emmanuel Macron zu Händen Vorbereitung „auf alle Szenarien“

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wenn schon Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir nebst ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Shapps zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte mithilfe britischer Waffen beinahe 30 Prozent der russischen Schwarzmeerflotte zerstört. Drohnen hätten sich dabei als höchst effektiv herausgestellt. Gemeinsam mit Lettland wolle Großbritannien eine internationale Koalition zum Aufbau der ukrainischen Drohnen-Kapazitäten anführen. 

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Selenskyj trifft Erdoğan in Istanbul

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in der Türkei eingetroffen. Er landete er in Begleitung seines Verteidigungsministers Rustem Umjerow in Istanbul. Im Mittelpunkt eines dort geplanten Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan soll die Lage im Ukraine-Krieg stehen sowie "die jüngsten Kontakte zur Wiederherstellung eines sicheren Korridors im Schwarzen Meer", erklärte das türkische Präsidialamt.

Das Nato-Mitglied Türkei hat seit Kriegsbeginn seine Kontakte sowohl zur Ukraine als auch zu Russland aufrecht erhalten. Zum einen liefert die Türkei Kampfdrohnen an Kiew, zum anderen erhält es die Handelsbeziehungen zu Moskau aufrecht und bezieht einen Großteil seiner Energieträger aus Russland. In der vergangenen Woche hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow die Türkei besucht.

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Ukraine kritisiert "tröpfchenweise" Militärhilfet

Die ukrainische Regierung hat dem Westen erneut eine zu zögerliche Unterstützung mit Waffen und Ausrüstung vorgeworfen. "Die Strategie, der Ukraine nur tröpfchenweise Hilfe zu leisten, funktioniert nicht mehr", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei einem Besuch in Litauen. Nur durch eine "uneingeschränkte und zeitnahe" Versorgung der Ukraine mit Waffen und Munition könne verhindert werden, dass der russische Angriffskrieg auf andere Länder übergreife.

"Wir müssen es als neue Realität akzeptieren, dass die Ära des Friedens in Europa vorüber ist", sagte Kuleba. Wenn die Militärhilfe für die Ukraine weiterhin schleppend verlaufe, "wird das für uns alle nicht gut ausgehen", warnte er. Wer noch immer glaube, dass der Krieg auf die Ukraine beschränkt bleiben werde, müsse "aufwachen und die Geschichtsbücher lesen".

Der ukrainische Außenminister sprach sich zudem für die Errichtung von internationalen Rüstungsfabriken sowie militärischen Wartungs- und Ausbildungszentren in seinem Land aus. Damit könne die Ukraine einen logistischen Vorteil erlangen.

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Polnischer Außenminister hält Nato-Truppen in Ukraine für denkbar

Frankreichs Präsident Macron hatte zuletzt vorgeschlagen, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden – bei Polens Außenminister stieß der Vorstoß auf Zustimmung. "Die Präsenz von Nato-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron", schrieb Radosław Sikorski auf X. Das würde bedeuten, "dass Putin Angst hat, statt dass wir Angst haben vor Putin". 

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Seine Position unterscheidet sich damit von der des polnischen Regierungschefs Donald Tusk. Dieser hatte in der vergangenen Woche bei einem Besuch in Prag deutlich gemacht, Polen beabsichtige nicht, seine Truppen in die Ukraine zu schicken.

Macron hatte zuvor nach einer internationalen Ukraine-Unterstützerkonferenz in Paris, an der zahlreiche Staats- und Regierungschefs teilnahmen, gesagt: "Es gibt heute keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden." Er fügte allerdings hinzu: "Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.

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Selenskyj weist Papstaussagen zurück

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Appell von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen mit Russland entschieden zurückgewiesen. "Als das russische Böse am 24. Februar diesen Krieg begann, standen alle Ukrainer auf, um sich zu verteidigen. Christen, Muslime, Juden – alle", sagte Selenskyj. 

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Er danke jedem ukrainischen Geistlichen, der in der Armee und bei den Verteidigungsstreitkräften ist, sagte der ukrainische Präsident. Sie stünden an der vordersten Front, sie schützten das Leben und die Menschlichkeit, sie unterstützten mit Gebeten, Gesprächen und Taten. "Das ist es, was die Kirche ist – bei den Menschen."

Zuvor hatte das katholische Kirchenoberhaupt gesagt, die Ukraine solle im Krieg mit Russland den Mut haben, die "weiße Fahne" zu hissen. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba teilte dazu mit: "Unsere Flagge ist gelb und blau. Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen."

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Russischer Vormarsch an der Front laut Selenskyj gestoppt

Nach den jüngsten Niederlagen an der Front ist die Lage laut Präsident Wolodymyr Selenskyj "viel besser als in den vergangenen drei Monaten". Das sagte der ukrainische Präsident dem französischen Sender BFMTV. Der russische Vormarsch sei gestoppt worden, die gegnerische Armee verliere derzeit eine große Zahl an Soldaten.

Auch in seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj, die ukrainischen Truppen stabilisierten derzeit ihre Positionen an der Front. Zudem würden Befestigungsanlagen neu und ausgebaut. 

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Diese Feststellung könnte laut dem ukrainischen Präsidenten aber schon in einer Woche oder einem Monat nicht mehr zutreffen – wenn die ukrainische Armee nicht ausreichend unterstützt werde. Die ukrainische Armee habe Schwierigkeiten gehabt "wegen des Mangels an Artilleriemunition, der Luftblockade, der russischen Langstreckenwaffen und der hohen Dichte an russischen Drohnen"

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Eröffnung russischer Wahllokale in Transnistrien alarmiert Moldau

Wegen der Eröffnung russischer Wahllokale in der Separatistenregion Transnistrien hat die Republik Moldau nach eigenen Angaben den russischen Botschafter einbestellt. Der russische Botschafter Oleg Wasnezow sei angewiesen worden, am heutigen Dienstag im Außenministerium zu erscheinen, teilte das Ministerium mit. Er solle zu Medienberichten Stellung nehmen, wonach sechs Wahllokale in Transnistrien betrieben würden statt wie vereinbart nur eines in der russischen Botschaft in der moldauischen Hauptstadt Chișinău.

Transnistrien hatte sich im Zuge der Auflösung der Sowjetunion von der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau abgespalten, wird aber international nicht als eigenständiger Staat anerkannt. Die abtrünnige Region gilt seit Langem als potenzieller Krisenherd um die Ukraine, der Krieg hat die Spannungen verschärft.

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Russische Freiwilligenverbände greifen Grenzregionen an

Mehrere russische Milizen, die an der Seite der Ukraine kämpfen, haben nach eigenen Angaben und Aussagen aus Kiew die russischen Grenzregionen Kursk und Belgorod angegriffen. "(Wir haben) die Grenze überschritten", teilte die Legion Freiheit Russlands auf Telegram mit. Der Verband, dem laut Schätzungen mehrere Hundert Kämpfer angehören, veröffentlichte ein Video, das die Zerstörung eines russischen Panzerfahrzeugs in dem Dorf Tjotkino zeigen soll. Die Siedlung liegt in Grenznähe zur Region Kursk.

Russische Militärblogger hatten zuvor berichtet, dass in Tjotkino Kämpfe mit den proukrainischen Milizen liefen. Der Angriff von ukrainischem Gebiet aus habe um 8 Uhr Ortszeit begonnen und sei inzwischen zurückgeschlagen worden. Feuergefechte an der Grenze setzten sich aber fort.

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starowojt, bestätigte die Kämpfe in Tjotkino. Allerdings sprach er nicht von einem Grenzübertritt der proukrainischen Milizen, sondern lediglich von Beschuss in dem Dorf. Unabhängige Bestätigungen gibt es für die Angaben der Militärblogger und der Miliz bislang nicht. 

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Auch das sogenannte Russische Freiwilligenkorps (RDK) und das Sibirische Bataillon sind nach eigenen Angaben an dem Grenzübertritt beteiligt. Die Kämpfe betrafen laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina offenbar auch Grenzsiedlungen in der Region Belgorod. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte seinerseits eine "Operation" der drei Milizen, die "autonom" handelten. "Sie sind letztlich Bürger der Russischen Föderation und haben jedes Recht darauf", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Portal RBK Ukrajina.

Angriffe der prorussischen Milizen auf russische Grenzsiedlungen gab es bereits im vergangenen Jahr. Im Mai 2023 konnten sie mehrere Grenzdörfer für einen Tag unter ihre Kontrolle bringen. Die Aktion war als Versuch der Destabilisierung der Grenze im Vorfeld der ukrainischen Gegenoffensive im Süden des Landes gewertet worden, die kurz darauf begann. Relevante militärische Folgen hatte sie nicht.

Hintergrund des heutigen Angriffs könnte die dreitägige russische Präsidentschaftswahl sein, die am Freitag beginnt. Das Sibirische Bataillon bezeichnete die Wahl auf Telegram als "Fiktion" und rief dazu auf, das russische Regime "mit der Waffe in der Hand" zu bekämpfen. 

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Mehr als tausend Ukrainer in Deutschland behandelt

Seit Kriegsbeginn sind bereits mehr als 1.000 schwer verletzte oder kranke Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden. Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesgesundheitsministerium mit. In der ganzen EU erfolgten bisher 3.137 Aufnahmen.

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Die Versorgung sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Viele Soldaten, aber auch Zivilisten erlitten durch Putins mörderischen Krieg furchtbare Verletzungen. "Die schwer verletzten Kinder nach den russischen Raketenangriffen zu sehen, zerreißt uns allen das Herz", sagte sie.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, die Tatsache, dass nun schon mehr als 1.000 Patienten aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt worden seien, lasse "das unermessliche Leid erahnen, das Putins grausamer Angriffskrieg verursacht". Der russische Präsident verfolge die perfide Strategie, Krankenhäuser und Gesundheitsinfrastruktur zu zerbomben. 

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USA stellen Waffen für 300 Millionen Dollar zur Verfügung

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Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine aus eigenen Beständen Waffen zur Verfügung stellen. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte in Washington, das geplante Paket habe einen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.

Es handele sich hierbei bestenfalls um eine Notlösung, sagten Beamte der New York Times. Die Ukraine benötige dringend Luftabwehrsysteme, zumal Russland seine Bombardierung von Städten vor allem im Osten der Ukraine fortgesetzt habe. Die Behelfslösung würde die vorrückenden russischen Truppen nur für einige Wochen aufhalten.

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Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Angriff auf Wohnhaus in Krywyj Rih

Nach einem schweren russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih hat Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung angekündigt. Wie das ukrainische Militär berichtete, hatte eine von einem Flugzeug abgefeuerte Rakete ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen und dabei in Brand gesetzt.

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Der Kreml müsse lernen, dass Terror nicht ungestraft bleibe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Yesterday, I signed the lobbying law, which was one of the conditions for further progress in our relations with the EU. We completed everything. And, as agreed with the President of the European Commission, the draft Negotiating Framework was finalized today. We are one step… pic.twitter.com/sSb7eIMLzP

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 12, 2024

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Angaben der ukrainischen Regierung zufolge wurden bei dem Angriff drei Menschen getötet. Mindestens 38 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte Innenminister Igor Klimenko auf Telegram mit. Laut Selenskyj sind viele von ihnen in einem kritischen Zustand.

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Putin sieht Russland auch für Atomkrieg gerüstet

Russland wäre nach Angaben seines Staatschefs Wladimir Putin in der Lage, Atomwaffen einzusetzen, wenn die Existenz des russischen Staates bedroht wäre. Das sagte Putin in einem Interview der staatlichen Nachrichtenagentur RIA und des Senders Rossja 1.

Seine nuklearen Waffen seien moderner als die anderer Länder, sagte Putin. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er, dort habe nie die Notwendigkeit bestanden, Atomwaffen einzusetzen.

In dem Interview äußerte sich Putin auch zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands. Russland werde an der finnischen Grenze Truppen stationieren, sagte er. "Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt", sagte er. 

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Russland wirft Ukraine mehr als 50 Drohnenangriffe vor

Das ukrainische Militär soll russische Gebiete in der zweiten Nacht in Folge mit zahlreichen Drohnen angegriffen haben. 58 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Militär mit. Allein in der Oblast Woronesch seien mehr als 30 Drohnen abgefangen worden, schrieb der dortige Gouverneur Alexander Gussew auf Telegram. Es gebe geringe Schäden an Gebäuden durch herabfallende Trümmer. Von den Drohnenangriffen seien neben der Oblast Woronesch auch die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Rjasan sowie die Region Leningrad, die St. Petersburg umgibt, betroffen gewesen.

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In der Region Belgorod beschädigten herabfallende Trümmer von Drohnen nach russischen Angaben eine Gasversorgungsleitung. Es gebe Stromausfälle, verletzt worden sei aber niemand, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Russischen Behörden zufolge soll in Belgorod auch das Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB mit einer Drohne angegriffen worden sein. Es gebe keine Verletzten, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Behörden. Allerdings sei das Gebäude beschädigt worden.

Über Kursk wurden den Behörden zufolge mindestens vier ukrainische Drohnen abgefangen. Eine Drohne sei zudem beim Anflug auf eine Ölraffinerie in der weiter nördlich gelegenen Region Leningrad abgeschossen worden. 

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Betrieb in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff gestoppt

In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der südrussischen Oblast Rostow ist nach einem Drohnenangriff der Betrieb eingestellt worden. Auf das Gelände der Raffinerie seien Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen gestürzt, teilt der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Es gebe keine Verletzten. Das Ausmaß des Sachschadens werde überprüft.

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EU-Länder einigen sich auf weitere Milliardenhilfe für Ukraine

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich auf eine gemeinsame Militärhilfe für die Ukraine für das Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es bei einer Sitzung der Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von der EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine "die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt", teilte die Ratspräsidentschaft auf X mit.

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Deal ‼️ EU Ambassadors agreed in principle on a reform of the European Peace Facility, to support Ukraine with €5 billion budget for 2024.

The 🇪🇺 remains determined to provide lasting support to 🇺🇦 & ensure that the country gets the military equipment it needs to defend itself.

— Belgian Presidency of the Council of the EU 2024 (@EU2024BE) March 13, 2024

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Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer auf eine Reform der sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um einen Topf außerhalb des EU-Haushalts, über den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds als größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass auf Wunsch Deutschlands erstmals auch bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister der EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel formell besiegeln.

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Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern auch in den annektierten Teilen der Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, bei den Präsidentschaftswahlen vom 15. bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin in einer Videoansprache. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

Der 71-Jährige, der seit 2000 als Präsident oder Ministerpräsident an der Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit der Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine angetreten waren, wurden von der Wahl ausgeschlossen. Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

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Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. "Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt", sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten gemeinsam die Möglichkeit, der Ukraine das Material zu geben, das sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.

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"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", sagte Stoltenberg. Er verwies auf eine Umfrage der Nato, wonach zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedsländer dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung bei den Lieferungen habe auf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein "historischer Fehler", Wladimir Putin gewinnen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem auf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven der US-Regierung bezahlt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, das der Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit Monaten von den Republikanern im US-Kongress blockiert. 

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Ukraine tauscht Soldaten an der Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit der Rotation von Truppen begonnen, die „seit langem“ an der Front kämpfen. Das berichtete das Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich dabei auf einen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj. 

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"Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten", schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in der Region Saporischschja, stünden allerdings unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und der moralische und psychologische Zustand der Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

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Belgorods Gouverneur dementiert Präsenz von Milizen in Grenzdörfern

Proukrainische Milizen aus russischen Bürgern, die an der Seite der Ukraine gegen die Armee ihres Landes kämpfen, wollen in den vergangenen Tagen mehrere russische Grenzsiedlungen angegriffen und teils besetzt haben, darunter in der Region Belgorod. Deren Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow dementierte am späten Donnerstagabend die Angaben der Milizen.

"Auf dem Gebiet der Region gibt es keine ukrainischen Truppen", schrieb er auf Telegram nach einem Ortsbesuch in betroffenen Dörfern. Russische Offizielle sprechen so gut wie nie von den einzelnen Milizen, sondern von Angriffen des ukrainischen Militärs, denen es die Verbände zurechnet, ohne ihre Zusammensetzung aus russischen Bürgern zu erwähnen. Gouverneur Gladkow bezog sich nach eigenen Angaben auf die Grenzdörfer Gora-Podol, Glotowo und Kosinka.

Ukrainische und russische Militärblogger sprachen in der Nacht von Kämpfen in Kosinka, die jedoch nicht durch Bilder oder Videos belegt sind. Dasselbe gilt für Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über angeblich hohe ukrainische Verluste bei den Angriffen – von denen derzeit unklar ist, ob sie überhaupt stattfinden. Das Verteidigungsministerium in Moskau will unter anderem die Landung ukrainischer Truppen von Hubschraubern aus in der Region Belgorod verhindert haben.

Ukrainische Offizielle halten sich ihrerseits mit Angaben über die Grenzkämpfe bedeckt und verweisen auf die angebliche Autonomie der jeweiligen Milizen. Allerdings gilt es als sicher, dass die Milizen vom ukrainischen Militär mit Material und Waffen versorgt werden.

Auch die Angaben der Milizen über die Kämpfe in den Grenzregionen sind fragwürdig. Ein Video, das die sogenannte Legion Freiheit Russlands im russischen Dorf Tjotkino in der Region Kursk aufgenommen haben will, wurde laut dem exilrussischen Onlinemedium Agentstwo in Grenznähe auf ukrainischem Gebiet aufgenommen.

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Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und danach ihren Familien übergeben werden, wie der ukrainische Koordinationsstab für die Belange der Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half das Internationale Rote Kreuz dabei, die Übergabe zu organisieren. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.

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Viele Tote bei russischem Raketenangriff in Odessa

In der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nach Angaben örtlicher Behörden 16 Menschen bei einem russischen Raketenangriff getötet worden. Bei zwei von ihnen handle es sich um Rettungskräfte, schrieb Odessas Gouverneur Oleh Kiper auf Telegram. Zudem seien 53 Menschen verletzt worden, wie aus den Behördenangaben hervorgeht.
 
Auf Telegram veröffentlichte Kiper Bilder, die einen Brand und Trümmer an der Einschlagstelle zeigten. Mindestens zehn Häuser und Ausrüstung des Rettungsdienstes seien bei dem Angriff beschädigt worden, heißt es auch seitens des ukrainischen Notdiensts. Für morgen kündigte Kiper in der Stadt und der gleichnamigen Region einen Trauertag an. 

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Den Angaben zufolge gab es mehrere Explosionen. Die getöteten oder verletzten Rettungskräfte seien nach der ersten Explosion am Angriffsort eingetroffen und seien dadurch Opfer der zweiten Attacke geworden. Dem Katastrophenschutz zufolge wurden durch den Angriff zehn Privathäuser und eine Gasleitung beschädigt oder zerstört.

Solche sogenannten Double Taps – Attacken, bei denen absichtlich derselbe Ort mehrmals mit kurzem zeitlichem Abstand beschossen wird – sind aus anderen Konflikten bekannt und wurden von Russland häufig in der südukrainischen Region Cherson verübt. Solche Angriffe zielen meist darauf, auf das Eintreffen von Einsatzkräften zu warten und damit die Zahl der Opfer zu erhöhen.

Zur Art der in Odessa eingeschlagenen Raketen war zunächst nichts bekannt. Zuvor wurde in der Ukraine landesweiter Luftalarm ausgerufen. Grund dafür war laut der Luftwaffe des Landes unter anderem die Sichtung russischer Kampfjets über dem Asowschen Meer sowie der Aufstieg eines weiteren Kampfjets in Russland.

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Deutschland, Frankreich und Polen stärken Unterstützung für die Ukraine

Mehr Waffenkäufe, eine stärkere Produktion von Militärgeräten und eine "Fähigkeitskoalition für weitreichende Raketenartillerie" – auf diese Punkte haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der polnische Regierungschef Donald Tusk verständigt. Die drei Staats- und Regierungschefs untermauerten ihre Unterstützung für die Ukraine und zeigten dabei Geschlossenheit. Dabei hat zuletzt die Frage einer möglichen Entsendung von Bodentruppen für Streit zwischen Frankreich und Deutschland gesorgt.

Lesen Sie hier das Wichtigste zum Treffen von Scholz, Macron und Tusk: 

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Zahl der getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden bei dem Luftangriff verletzt, darunter auch Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "abscheulichen" Angriff.

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Ukraine will laut Selenskyj mehr Langstreckendrohnen herstellen

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj plant die Ukraine, die Produktion von Kampfdrohnen mit hoher Reichweite auszubauen. Darüber habe er mit der Militärführung und seinem Kabinett gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Je intensiver die Ukraine Drohnen gegen Ziele in Russland einsetzen könne, desto schwieriger werde es für Russland, den Krieg fortzusetzen.

In Gesprächen mit seinen Militärs habe er über die Angriffsziele gesprochen, speziell auf "die russische Logistik und ihr System zur Finanzierung des Krieges". Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen gezielt russische Ölraffinerien und Energieanlagen beschossen, um die Treibstoffversorgung russischer Truppen zu stören. Der Export von Öl und Benzin stellt für die russische Regierung eine wesentliche Einnahmequelle zur Finanzierung des Krieges dar.

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Das war die Woche

Die Ukraine intensiviert ihre Angriffe auf russische Ölraffinerien: Mindestens fünf solcher Einrichtungen wurden in der vergangenen Woche von ukrainischen Drohnen getroffen. Unterdessen kommt es an der russisch-ukrainischen Grenze zu Kämpfen zwischen proukrainischen Milizen und russischen Truppen. Ein neuer UN-Bericht wirft Russland außerdem systematische Folter an ukrainischen Gefangenen vor.

Lesen Sie den Wochenrückblick in voller Länge:

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G7 warnt Iran vor Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen

Die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder haben den Iran vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vor einer Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen gewarnt. Sie drohten der Regierung in Teheran in diesem Fall mit neuen Sanktionen

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Die Regierung von US-Präsident Joe Biden warnt seit Monaten davor, dass sich Russland um ballistische Kurzstreckenraketen aus dem Iran bemühe, um seine schwindenden Rüstungsvorräte aufzufüllen. Bestätigt wurde dies bislang nicht. Es gebe jedoch Hinweise darauf, dass ein solcher Deal bevorstehe. Nach Angaben des Weißen Hauses empfing der Iran im September den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, um eine Reihe von ballistischen Raketensystemen vorzuführen. 

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Behörden evakuieren weitere Dörfer in der Region Sumy 

In der nördlichen Region Sumy nahe der russischen Grenze haben die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb auf Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr als 180 Bewohner der grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seit Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien bereits 22 Dörfer in der Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr als 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung der Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

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Guterres verurteilt Abstimmungen in besetzten ukrainischen Regionen

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Russland lässt während der dreitägigen Präsidentschaftswahl auch in den besetzten Gebieten der Ukraine abstimmen. UN-Generalsekretär António Guterres und die Regierungen zahlreicher Länder haben dies angeprangert. "Der Generalsekretär verurteilt die Bemühungen der Russischen Föderation, ihre Präsidentschaftswahlen in den von der Russischen Föderation besetzten Gebieten der Ukraine abzuhalten", sagte Guterres‘ Sprecher Stéphane Dujarric.

Auch die Bundesregierung verurteilte die Abhaltung der Wahl in den besetzten Regionen. Wahlen in einem anderen UN-Mitgliedsstaat ohne dessen Zustimmung seien "eine offensichtliche Missachtung der Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität", hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung Deutschlands mit mehr als 50 anderen Ländern.

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Russische Raffinerie soll nach ukrainischem Drohnenangriff brennen

Der örtliche Gouverneur Dmitri Asarow hat nach ukrainischen Drohnenangriffen auf zwei Ölraffinerien in der russischen Region Samara einen Brand in einer Anlage gemeldet. Niemand sei verletzt worden, schrieb er auf Telegram. Beide Raffinerien seien evakuiert worden. Rettungsdienste seien im Einsatz, berichten außerdem russische Medien.

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Russland rückt weiter bei Kupjansk, Werbowe und Awdijiwka vor

Im Westen des Oblast Saporischschja sind russische Truppen erneut bei Werbowe vorgerückt. Dies geht aus geolokalisiertem Videomaterial hervor. Auch in der Nähe des Dorfes Robotyne, das im vergangenen Herbst von der Ukraine befreit wurde, gibt es laut ISW Stellungsgefechte.

Weitere Fortschritte sind den russischen Streitkräften bei Kupjansk, im Nordosten der Ukraine, und in der Nähe von Awdijiwka gelungen. Das mutmaßliche Ziel ist laut ISW, so weit wie möglich vorzudringen, bevor die Ukraine in diesem Gebiet schwer zu durchdringende Verteidigungslinien errichten kann.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf. 

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Russische Grenzregion Belgorod erneut unter Beschuss

Auch am zweiten Tag der russischen Präsidentenwahl hat die Grenzregion Belgorod Beschuss gemeldet. Fünf Menschen seien durch Drohnenangriffe verletzt worden, schrieb Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram. Später teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass angeblich alle acht Geschosse abgewehrt worden seien. Unabhängig konnten die Angaben nicht überprüft werden.

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Italien für gemeinsame Russland-Strategie der EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto der Tageszeitung La Repubblica.

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Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe auf die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in der Stadt und acht Bezirken der Region bis einschließlich Dienstag schließen werden.  

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Belgorod wird seit Tagen von der Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen dabei getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor auf Telegram.

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Russland will Eindringen ukrainischer Einheiten abgewehrt haben

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, man habe ukrainische Soldaten davon abgehalten, nach Russland einzudringen. Ziel der Truppen sei Sabotage und Aufklärung gewesen, Russlands Armee habe 30 Kämpfer getötet, teilte das Ministerium mit.

Proukrainische Russen waren vor einigen Tagen nach eigenen Angaben in die russischen Regionen Belgorod und Kursk eingedrungen. Eine der beteiligten Gruppen, das russische Freiwilligenkorps, behauptet in einem gerade veröffentlichten Video, sie habe dabei 25 russische Soldaten gefangen genommen. Die Gruppe kämpft nach eigenen Angaben "für die Freiheit des ukrainischen und russischen Volkes".

Die jeweiligen Angaben lassen sich nicht unabhängig bestätigen. Seit Kriegsbeginn ist es sporadisch zu Angriffen auf russische Grenzgebiete gekommen – meist gab es in diesem Zusammenhang widersprüchliche Angaben beider Seiten.

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Selenskyj lobt Reichweite ukrainischer Drohnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die größere Reichweite ukrainischer Kampfdrohnen als wichtige militärische Stärkung der Ukraine. "In diesen Wochen haben viele bereits gesehen, dass das russische System der Kriegsführung Schwachstellen hat und dass wir diese Schwachstellen mit unseren Waffen erreichen können", sagte Selenskyj. Er bezog dies offensichtlich auf mehrere Angriffe ukrainischer Drohnen auf russische Raffinerien, die weit im Hinterland des Feindes liegen.

In der Nacht auf Samstag waren drei Ölanlagen im russischen Gebiet Samara an der Wolga angegriffen worden, das mehr als 1.000 Kilometer östlich der Ukraine liegt. Mit solchen Attacken will die Ukraine die russische Treibstoffproduktion stören, damit das Militär weniger Nachschub bekommt. Auch die Einnahmen aus der Ölproduktion, mit denen Russland seinen Krieg finanziert, sollen geschmälert werden.

Selenskyj dankte der Rüstungsindustrie und dem Militär, die durch Weiterentwicklung der Drohnen diese Langstreckenfähigkeit erreicht hätten. "Fortan wird die Ukraine immer über eigene Schlagkraft am Himmel verfügen", sagte er. 

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Macron: Werden um Waffenstillstand während der Olympischen Spiele bitten

Frankreich wird laut seinem Präsidenten Emmanuel Macron Russland zu einem Waffenstillstand während der Olympischen Spiele auffordern. "Wir werden darum bitten", sagte Macron in einem Interview, das von einer ukrainischen Journalistin auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht und im ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Interviewerin hatte zuvor einem Dolmetscher zufolge sinngemäß gesagt, es müsse eine solche Forderung geben und Russland müsse dem zustimmen. Die Olympischen Spiele finden vom 26. Juli bis zum 11. August in Paris statt.

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Macron hält an Standpunkt zu möglichem Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine fest 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine umstrittene Äußerung zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine bekräftigt. Vielleicht würden "Operationen vor Ort" irgendwann notwendig, "um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen", sagte Macron der Zeitung Le Parisien. Er wolle das aber nicht und werde dafür auch nicht die Initiative ergreifen. Es sei aber ein Fehler, sich nicht auf alle Szenarien vorzubereiten. 
Bundeskanzler Olaf Scholz und er seien sich bei der Einschätzung "der Ziele und der Lage" im Ukraine-Krieg einig, sagte Macron weiter. "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich über Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe. 

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Russland meldet Abschuss von Drohnen nahe Moskau 

Russlands Luftabwehrsysteme haben mehrere Drohnen zerstört, die in Richtung der russischen Hauptstadt geflogen sind. Zwei Drohnen wurden in der Umgebung von Moskau abgeschossen und zwei weitere im Gebiet von Domodedowo, teilte der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin über die Nachrichten-App Telegram mit. 

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Russland berichtet über Brand in Ölraffinerie

Nach einem ukrainischen Angriff mit mehreren Drohnen auf eine Ölraffinerie in Slawjansk in der russischen Region Krasnodar ist nach russischen Angaben dort ein Feuer ausgebrochen. "Die Drohnen wurden neutralisiert, aber ein Feuer brach infolge des Absturzes eines der Geräte aus", schrieb die Regionalverwaltung im Kurznachrichtendienst Telegram. Ein Arbeiter der Raffinerie sei bei dem Angriff verletzt worden, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

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Eva Casper

Russland meldet Abschuss von Drohnen nahe Moskau 

Russlands Luftabwehrsysteme nach sich ziehen mehrere Drohnen zerstört, die in Richtung jener russischen Hauptstadt geflogen sind. Zwei Drohnen wurden in jener Umgebung von Moskau abgeschossen und zwei weitere im Gebiet von Domodedowo, teilte jener Moskauer Stadtdirektor Sergej Sobjanin gut die Nachrichten-App Telegram mit. 

Julica Jungehülsing

Russland berichtet gut Brand in Ölraffinerie

Nach einem ukrainischen Angriff mit mehreren Drohnen hinaus eine Ölraffinerie in Slawjansk in jener russischen Region Krasnodar ist nachdem russischen Angaben dort ein Feuer ausgebrochen. „Die Drohnen wurden neutralisiert, aber ein Feuer brach infolge des Absturzes eines der Geräte aus“, schrieb die Regionalverwaltung im Kurznachrichtendienst Telegram. Ein Arbeiter jener Raffinerie sei nebst dem Angriff zerrissen worden, berichtet die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Eva Casper

Macron hält an Standpunkt zu möglichem Einsatz von Bodentruppen in jener Ukraine unverzagt 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine umstrittene Vorbringen zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in jener Ukraine bekräftigt. Vielleicht würden „Operationen vor Ort“ irgendwann unumgänglich, „um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen“, sagte Macron jener Zeitung Le Parisien. Er wolle dasjenige wohl nicht und werde zu diesem Zweck wenn schon nicht die Initiative ergreifen. Es sei wohl ein Fehler, sich nicht hinaus jeder Szenarien vorzubereiten. 
Bundeskanzler Olaf Scholz und er seien sich nebst jener Einschätzung „der Ziele und der Lage“ im Ukraine-Krieg einig, sagte Macron weiter. „Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind.“ Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich gut Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee einbehalten und ausgebaut habe. 

Eva Casper

Macron: Werden um Waffenstillstand während jener Olympischen Spiele bitten

Frankreich wird laut seinem Präsidenten Emmanuel Macron Russland zu einem Waffenstillstand während jener Olympischen Spiele vorladen. „Wir werden darum bitten“, sagte Macron in einem Interview, dasjenige von einer ukrainischen Journalistin hinaus ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht und im ukrainischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die Interviewerin hatte zuvor einem Dolmetscher zufolge sinngemäß gesagt, es müsse eine solche Forderung schenken und Russland müsse dem zustimmen. Die Olympischen Spiele finden vom 26. Juli solange bis zum 11. August in Paris statt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Fabian Bimmer/Reuters

Iven Fenker

Selenskyj lobt Reichweite ukrainischer Drohnen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die größere Reichweite ukrainischer Kampfdrohnen denn wichtige militärische Stärkung jener Ukraine. „In diesen Wochen haben viele bereits gesehen, dass das russische System der Kriegsführung Schwachstellen hat und dass wir diese Schwachstellen mit unseren Waffen erreichen können“, sagte Selenskyj. Er bezog dies offensichtlich hinaus mehrere Angriffe ukrainischer Drohnen hinaus russische Raffinerien, die weit im Hinterland des Feindes liegen.

In jener Nacht hinaus Samstag waren drei Ölanlagen im russischen Gebiet Samara an jener Wolga angegriffen worden, dasjenige mehr denn 1.000 Kilometer östlich jener Ukraine liegt. Mit solchen Attacken will die Ukraine die russische Treibstoffproduktion stören, damit dasjenige Militär weniger Nachschub bekommt. Auch die Einnahmen aus jener Ölproduktion, mit denen Russland seinen Krieg finanziert, sollen geschmälert werden.

Selenskyj dankte jener Rüstungsindustrie und dem Militär, die durch Weiterentwicklung jener Drohnen solche Langstreckenfähigkeit erreicht hätten. „Fortan wird die Ukraine immer über eigene Schlagkraft am Himmel verfügen“, sagte er. 

Christina Felschen

Russland will Eindringen ukrainischer Einheiten abgewehrt nach sich ziehen

Das russische Verteidigungsministerium behauptet, man habe ukrainische Soldaten davon abgehalten, nachdem Russland einzudringen. Ziel jener Truppen sei Sabotage und Aufklärung gewesen, Russlands Armee habe 30 Krieger getötet, teilte dasjenige Ministerium mit.

Proukrainische Russen waren vor einigen Tagen nachdem eigenen Angaben in die russischen Regionen Belgorod und Kursk eingedrungen. Eine jener beteiligten Gruppen, dasjenige russische Freiwilligenkorps, behauptet in einem ohne Rest durch zwei teilbar veröffentlichten Video, sie habe in diesem Zusammenhang 25 russische Soldaten gefangen genommen. Die Gruppe kämpft nachdem eigenen Angaben „für die Freiheit des ukrainischen und russischen Volkes“.

Die jeweiligen Angaben lassen sich nicht unabhängig gegenzeichnen. Seit Kriegsbeginn ist es sporadisch zu Angriffen hinaus russische Grenzgebiete gekommen – meist gab es in diesem Zusammenhang widersprüchliche Angaben beider Seiten.

Das russische Verteidigungsministerium. Foto: Natalia Kolesnikova/AFP/Getty Images

Lennart Jerke

Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe hinaus die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in jener Stadt und acht Bezirken jener Region solange bis einschließlich Dienstag schließen werden.  
Ein beschädigtes Einkaufszentrum in Belgorod. Bis Montag sollen die Kaufhäuser in jener Region geschlossen bleiben. Maxim Shemetov/Reuters
Belgorod wird seitdem Tagen von jener Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen in diesem Zusammenhang getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor hinaus Telegram.

Lennart Jerke

Italien zu Händen gemeinsame Russland-Strategie jener EU-Partner

Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto hat eine klare EU-Strategie gegen Russland statt großer Worte gefordert. Aussagen wie die Entsendung von Nato-Soldaten in die Ukraine sollte man ebenso vermeiden wie Treffen von nur zwei oder drei EU-Staaten, wie es Deutschland, Frankreich und Polen derzeit tun. Stattdessen brauche es eine klare und nicht widersprüchliche, gemeinsame Strategie, sagte Crosetto jener Tageszeitung La Repubblica.

Ruth Fend

Russische Grenzregion Belgorod erneut unter Beschuss

Auch am zweiten Tag jener russischen Präsidentenwahl hat die Grenzregion Belgorod Beschuss gemeldet. Fünf Menschen seien durch Drohnenangriffe zerrissen worden, schrieb Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow hinaus Telegram. Später teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium mit, dass vielleicht jeder acht Geschosse abgewehrt worden seien. Unabhängig konnten die Angaben nicht überprüft werden.
Zwei Menschen solllen nebst den ukrainischen Angriffen hinaus Belgorod in den letzten Tagen getötet worden sein. Telegram channel of Governor of Belgorod Region Vyacheslav Gladkov/Handout via REUTERS

Dominik Lenze

Russland rückt weiter nebst Kupjansk, Werbowe und Awdijiwka vor

Im Westen des Oblast Saporischschja sind russische Truppen erneut nebst Werbowe vorgerückt. Dies geht aus geolokalisiertem Videomaterial hervor. Auch in jener Nähe des Dorfes Robotyne, dasjenige im vergangenen Herbst von jener Ukraine befreit wurde, gibt es laut ISW Stellungsgefechte.

Weitere Fortschritte sind den russischen Streitkräften nebst Kupjansk, im Nordosten jener Ukraine, und in jener Nähe von Awdijiwka gelungen. Das mutmaßliche Ziel ist laut ISW, so weit wie möglich vorzudringen, im Vorfeld die Ukraine in diesem Gebiet schwergewichtig zu durchdringende Verteidigungslinien errichten kann.

Verfolgen Sie hinaus unserer Karte den Frontverlauf. 

Sarah Kohler

Russische Raffinerie soll nachdem ukrainischem Drohnenangriff lohen

Der örtliche Gouverneur Dmitri Asarow hat nachdem ukrainischen Drohnenangriffen hinaus zwei Ölraffinerien in jener russischen Region Samara vereinen Brand in einer Anlage gemeldet. Niemand sei zerrissen worden, schrieb er hinaus Telegram. Beide Raffinerien seien evakuiert worden. Rettungsdienste seien im Einsatz, berichten außerdem russische Medien.

Isabelle Daniel

Guterres verurteilt Abstimmungen in besetzten ukrainischen Regionen

UN-Generalsekretär António Guterres. Robertson Schwefel Henry/Reuters
Russland lässt während jener dreitägigen Präsidentschaftswahl wenn schon in den besetzten Gebieten jener Ukraine Abstimmung. UN-Generalsekretär António Guterres und die Regierungen zahlreicher Länder nach sich ziehen dies angeprangert. „Der Generalsekretär verurteilt die Bemühungen der Russischen Föderation, ihre Präsidentschaftswahlen in den von der Russischen Föderation besetzten Gebieten der Ukraine abzuhalten„, sagte Guterres‘ Sprecher Stéphane Dujarric.

Auch die Bundesregierung verurteilte die Abhaltung jener Wahl in den besetzten Regionen. Wahlen in einem anderen UN-Mitgliedsstaat ohne dessen Zustimmung seien „eine offensichtliche Missachtung der Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität„, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung Deutschlands mit mehr denn 50 anderen Ländern.

Julica Jungehülsing

Behörden evakuieren weitere Dörfer in jener Region Sumy 

In jener nördlichen Region Sumy nahe jener russischen Grenze nach sich ziehen die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb hinaus Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr denn 180 Bewohner jener grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seitdem Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien schon 22 Dörfer in jener Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr denn 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung jener Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

Ein durch vereinen russischen Drohnenangriff zerstörtes Haus in Sumy am 13. März. Vyacheslav Madiyevskyy/Reuters

Larissa Kögl

G7 warnt Iran vor Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen

Die Staats- und Regierungschefs jener G7-Länder nach sich ziehen den Iran vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vor einer Belieferung Russlands mit ballistischen Raketen gewarnt. Sie drohten jener Regierung in Teheran in diesem Fall mit neuen Sanktionen
Während einer Militärübung ist eine iranische Flagge zu sehen. Der Iran unterstützt Russland im Ukraine-Krieg unter anderem mit Drohnen. West Asia News Agency via Reuters
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden warnt seitdem Monaten davor, dass sich Russland um ballistische Kurzstreckenraketen aus dem Iran bemühe, um seine schwindenden Rüstungsvorräte aufzufüllen. Bestätigt wurde dies bislang nicht. Es gebe jedoch Hinweise darauf, dass ein solcher Deal bevorstehe. Nach Angaben des Weißen Hauses empfing jener Iran im September den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, um eine Reihe von ballistischen Raketensystemen vorzuführen. 

Larissa Kögl

Das war die Woche

Die Ukraine intensiviert ihre Angriffe hinaus russische Ölraffinerien: Mindestens fünf solcher Einrichtungen wurden in jener vergangenen Woche von ukrainischen Drohnen getroffen. Unterdessen kommt es an jener russisch-ukrainischen Grenze zu Ringen zwischen proukrainischen Milizen und russischen Truppen. Ein neuer UN-Bericht wirft Russland außerdem systematische Folter an ukrainischen Gefangenen vor.

Lesen Sie den Wochenrückblick in voller Länge:

Larissa Kögl

Ukraine will laut Selenskyj mehr Langstreckendrohnen herstellen

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj plant die Ukraine, die Produktion von Kampfdrohnen mit hoher Reichweite auszubauen. Dargut habe er mit jener Militärführung und seinem Kabinett gesprochen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Je intensiver die Ukraine Drohnen gegen Ziele in Russland einsetzen könne, umso schwieriger werde es zu Händen Russland, den Krieg fortzusetzen.

In Gesprächen mit seinen Militärs habe er gut die Angriffsziele gesprochen, speziell hinaus „die russische Logistik und ihr System zur Finanzierung des Krieges“. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen präzise russische Ölraffinerien und Energieanlagen beschossen, um die Treibstoffversorgung russischer Truppen zu stören. Der Export von Öl und Benzin stellt zu Händen die russische Regierung eine wesentliche Einnahmequelle zur Finanzierung des Krieges dar.

Eric Voigt

Zahl jener getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen hinaus die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden nebst dem Luftangriff zerrissen, darunter wenn schon Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem „abscheulichen“ Angriff.
Bei einem russischen Raketenangriff hinaus die südukrainische Stadt Odessa wurden am Freitag mindestens 20 Menschen getötet und viele weitere zerrissen, wie ukrainische Behörden mitteilten. Ukrainian Emergency Service/AP/dpa

Ulrike Tschirner

Deutschland, Frankreich und Polen stärken Unterstützung zu Händen die Ukraine

Mehr Waffenkäufe, eine stärkere Produktion von Militärgeräten und eine „Fähigkeitskoalition für weitreichende Raketenartillerie“ – hinaus solche Punkte nach sich ziehen sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und jener polnische Regierungschef Donald Tusk verständigt. Die drei Staats- und Regierungschefs untermauerten ihre Unterstützung zu Händen die Ukraine und zeigten in diesem Zusammenhang Geschlossenheit. Dabei hat zuletzt die Frage einer möglichen Entsendung von Bodentruppen zu Händen Streit zwischen Frankreich und Deutschland gesorgt.

Lesen Sie hier dasjenige Wichtigste zum Treffen von Scholz, Macron und Tusk: 

Alexander Eydlin

Viele Tote nebst russischem Raketenangriff in Odessa

In jener südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nachdem Angaben örtlicher Behörden 16 Menschen nebst einem russischen Raketenangriff getötet worden. Bei zwei von ihnen handle es sich um Rettungskräfte, schrieb Odessas Gouverneur Oleh Kiper hinaus Telegram. Zudem seien 53 Menschen zerrissen worden, wie aus den Behördenangaben hervorgeht.
 
Auf Telegram veröffentlichte Kiper Bilder, die vereinen Brand und Trümmer an jener Einschlagstelle zeigten. Mindestens zehn Häuser und Ausrüstung des Rettungsdienstes seien nebst dem Angriff mangelhaft worden, heißt es wenn schon von des ukrainischen Notdiensts. Pro morgiger Tag kündigte Kiper in jener Stadt und jener gleichnamigen Region vereinen Trauertag an. 
Ein verletzter Retter sitzt am Ort eines russischen Raketeneinschlags in Odessa. Ukrainischer Katastrophenschutz/Reuters
Den Angaben zufolge gab es mehrere Explosionen. Die getöteten oder verletzten Rettungskräfte seien nachdem jener ersten Explosion am Angriffsort eingetroffen und seien im Zuge dessen Opfer jener zweiten Attacke geworden. Dem Katastrophenschutz zufolge wurden durch den Angriff zehn Privathäuser und eine Gasleitung mangelhaft oder zerstört.

Solche sogenannten Double Taps – Attacken, nebst denen extra derselbe Ort mehrmals mit kurzem zeitlichem Abstand beschossen wird – sind aus anderen Konflikten berühmt und wurden von Russland x-fach in jener südukrainischen Region Cherson verübt. Solche Angriffe zielen meist darauf, hinaus dasjenige Eintreffen von Einsatzkräften zu warten und damit die Zahl jener Opfer zu potenzieren.

Zur Art jener in Odessa eingeschlagenen Raketen war zunächst nichts berühmt. Zuvor wurde in jener Ukraine landesweiter Luftalarm ausgerufen. Grund zu diesem Zweck war laut jener Luftwaffe des Landes unter anderem die Sichtung russischer Kampfjets gut dem Asowschen Meer sowie jener Aufstieg eines weiteren Kampfjets in Russland.

Ulrike Tschirner

Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und im Weiteren ihren Familien rüberschieben werden, wie jener ukrainische Koordinationsstab zu Händen die Belange jener Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half dasjenige Internationale Rote Kreuz in diesem Zusammenhang, die Einlieferung zu zusammenbringen. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.
Ein unbeschlagen ausgehobenes Grab zu Händen die Beerdigung eines ukrainischen Soldaten hinaus einem Charkiwer Friedhof in Bezliudiwka im Juli 2022. dpa-Bildfunk

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir wenn schon Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir nebst ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
  • ArbeiterAtomwaffenAuslandBehördenBenzinBerlinBidenBundeskanzlerBundesregierungChersonDeutschlandDonalddpaDrohnenEmmanuelEUEvaFabianFamilienFernsehenFinanzierungFrankreichFreiheitG7GuidoGuterresHintergrundIranJoeJoe BidenJuliKampfdrohnenKriegKrieg in der UkraineKulturLLogistikLuftwaffeMacronMedienMilitärMoskauNATONeuerNewsOdessaÖlOlafOlaf ScholzParisPolenRaketenRaketenangriffRegierungRettungsdiensteRusslandRüstungsindustrieSSabotageSaporischschjaSchoiguScholzSchulenSelenskyjSergejSoftwareSoldatenStreitTelegramToteTuskUkraineukrainische SoldatenUNUSVerteidigungsministerVerteidigungsministeriumVerwaltungVideoWaffenWahlWahlenWeilWirtschaftWolodymyrWolodymyr SelenskyjZeit