Ukraine-Krieg: Drei Tote nachher Lenkbombenattacke hinauf Charkiw

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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"Ein Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung"

Die Ukraine hat die Bedingungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine Waffenruhe und Friedensverhandlungen als "Augenwischerei" zurückgewiesen. Man müsse aufhören, die "Vorschläge Russlands" ernst zu nehmen, die dem gesunden Menschenverstand widersprächen, schrieb der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf X. 

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Zuvor hatte Putin vor Führungskräften im russischen Außenministerium gesagt, sein Land werde "sofort das Feuer einstellen und Gespräche aufnehmen", sollte sich die Ukraine aus den Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja zurückziehen und auf eine Mitgliedschaft in der Nato verzichten.

Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte, Putins Bedingungen seien "kein Friedensvorschlag", sondern ein "Vorschlag für mehr Aggression, mehr Besatzung".

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Selenskyj trifft zu Friedensgipfel in der Schweiz ein 

Der ukrainische Präsident ist für den geplanten Friedensgipfel in der Schweiz eingetroffen. "Vor uns liegen zwei Tage aktiver Arbeit mit Ländern aus allen Winkeln der Erde, die ein gemeinsames Ziel eint – einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine näherzubringen", schrieb Wolodymyr Selenskyj auf X.

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I arrived in Switzerland for the Global Peace Summit. There will be two days of active work with countries from all parts of the world, with different nations that are nonetheless united by a common goal of bringing a just and lasting peace in Ukraine closer.

The Peace Summit… pic.twitter.com/DhS54e1Xk0

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) June 14, 2024

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Um eine möglichst große Teilnehmerzahl zu erreichen, wurde die Konferenz auf drei Themen beschränkt. Diskutiert werden sollen am Wochenende vorerst atomare Sicherheit, Lebensmittelsicherheit und die Rückkehr aller Kriegsgefangenen und verschleppten Menschen, vor allem von Kindern und Jugendlichen. Selenskyj sagte, in diesen Bereichen seien "konkrete Schritte" möglich.

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Deutschland schickt weitere 20 Schützenpanzer in die Ukraine

Die Bundesregierung hat mitgeteilt, dass erneut 20 Schützenpanzer vom Typ Marder in die Ukraine geliefert wurden. Gemeinsam mit Dänemark wurden auch zehn Kampfpanzer Leopard 1 A5 in die Ukraine gebracht. Bestätigt wurden außerdem die Lieferung eines vierten Flugabwehrsystems Iris-T SLM mittlerer Reichweite und ein viertes System Iris-T SLS kurzer Reichweite.

Hinter den USA ist Deutschland das zweitgrößte Geberland der Ukraine für Rüstungsgüter nach Volumen. Gemessen an Wirtschaftskraft und Einwohnerzahl helfen einige Länder in Mittelosteuropa und Nordeuropa jedoch mehr.

Auf der aktualisierten Liste deutscher Rüstungslieferungen stehen zudem 3 Himars-Mehrfachraketenwerfer sowie 21.000 Artilleriegranaten, 100 Sturmgewehre, 95 Präzisionsgewehre mit 240.000 Schuss Munition und vier Millionen Schuss Handwaffenmunition. Ebenfalls zum Rüstungspaket gehören zwei Brückenlegepanzer Biber mit Ersatzteilen, zwei Pionierpanzer Dachs, ein Bergepanzer 2, vier Minenräumpanzer Wisent sowie 16 Tankfahrzeuge Zetros. 

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Olaf Scholz kritisiert russische Bedingungen für Waffenruhe

Laut Bundeskanzler Olaf Scholz sind die gestern bekannt gewordenen Bedingungen Russlands für Friedensverhandlungen und ein Ende des Krieges nicht ernst zu nehmen. Die Äußerungen Wladimir Putins seien im Kontext der in der Schweiz stattfindenden Friedenskonferenz zu verstehen, sagte der SPD-Politiker. "Jeder weiß, dass das kein ernst gemeinter Vorschlag ist", sagte Scholz im Interview mit dem ZDF.

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Mit seinen Äußerungen hat der russische Präsident laut Scholz zugleich offenbart, worum es ihm wirklich gehe: "Um ganz klassische, imperialistische Eroberung von Land." Putin hatte zuvor behauptet, sein Land würde "das Feuer einstellen", sollte die Ukraine sich aus von Russland besetzten Regionen zurückziehen und auf eine Nato-Mitgliedschaft verzichten.

Was Putin vorschlage, sei, einen "imperialistischen Raubzug in Dokumente zu fassen", sagte der SPD-Politiker anschließend im Interview mit der ARD. "Was wir brauchen, ist kein Diktatfrieden, sondern ein fairer gerechter Frieden, der die Integrität und die Souveränität im Blick hat."

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Scholz spricht sich für Beteiligung Russlands an einem Friedensprozess aus

Russland muss nach Ansicht von Bundeskanzler Olaf Scholz an einem Friedensprozess für die Ukraine beteiligt sein. "Es ist wahr, dass der Frieden in der Ukraine nicht erreicht werden kann, ohne Russland mit einzubeziehen", sagte Scholz beim Friedensgipfel in der Schweiz. Gleichzeitig forderte er Russland zum vollständigen Rückzug aus der teilweise besetzten Ukraine auf.

"Russland könnte diesen Krieg heute oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt beenden, wenn es seine Angriffe einstellt und seine Truppen aus der Ukraine abzieht." Das Land unter Präsident Wladimir Putin habe sich bis heute geweigert, dem Aufruf zu Frieden auf der Grundlage des Völkerrechts und der UN-Charta Folge zu leisten.

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Erste Details aus der Abschlusserklärung der Ukraine-Konferenz

Der Entwurf für eine Abschlusserklärung der Ukraine-Konferenz in der Schweiz enthält nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters die Forderung, dass die Regierung in Kiew wieder die volle Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja erhalten müsse. Auch der sichere, komplette Zugang zu den Häfen am Schwarzen und Asowschen Meer müsse gewährleistet werden, meldet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf das ihr vorliegende Dokument.

Alle ukrainischen Kriegsgefangenen müssten freigelassen und deportierte ukrainische Kinder in ihre Heimat zurückgebracht werden. Eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem laufenden Krieg sei unzulässig. Eine russische Stellungnahme lag demnach zunächst nicht vor.

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Russland verstärkt offenbar den Einsatz von Chemiewaffen in Donezk

Russische Truppen sind in der Region Donezk vorgedrungen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht. Unter anderem hat das russische Militär Gelände nahe der Städte Tschassiw-Jar und Awdijiwka besetzt. Wie das ISW dokumentiert, soll es offenbar in Richtung der Großstadt Kramatorsk zu einem verstärkten Einsatz von Chemiewaffen gekommen sein. Darunter Chlorpikrin, das ähnliche Eigenschaften wie Tränengas aufweist.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf lesen Sie hier.

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EU-Beitrittsgespräche mit Ukraine sollen am 25. Juni starten

Die EU-Staaten haben sich auf den Beginn der Beitrittsgespräche mit der Ukraine geeinigt. Die erste Regierungskonferenz ist für den 25. Juni geplant, nach formeller Bestätigung durch den EU-Rat am 21. Juni. Auch das niederländische Parlament muss noch zustimmen. Die Beitrittsgespräche mit Moldau sollen am selben Tag beginnen.

EU-Ratspräsident Charles Michel schrieb auf X, dass die EU ihr Versprechen halten werde und beide Länder auf ihrem Weg zur Mitgliedschaft unterstützt würden. Die EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche bestätigt, dass die Ukraine und Moldau die nötigen Vorbedingungen für die Beitrittsgespräche erfüllt haben.

Die Beitrittsgesuche folgten auf den russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022. Bedenken gibt es hinsichtlich Ungarns bevorstehender EU-Ratspräsidentschaft und einer möglichen neuen rechten Regierung in den Niederlanden, die den Prozess behindern könnten. Der ungarische Präsident Viktor Orbán verzichtete jedoch auf ein Veto. Er wolle die Entscheidung der anderen EU-Staaten nicht behindern.

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Ukraine-Unterstützung hilft laut Baerbock auch Deutschland

Aus Sicht von Außenministerin Annalena Baerbock ist es keine Option, bei der Unterstützung der Ukraine nachzulassen – selbst wenn man es rein nationalistisch betrachten würde. Schließlich bekäme auch Deutschland schnell die Folgen zu spüren, wenn die Ukraine den Krieg verlieren würde.

"Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen", sagte sie der Süddeutschen Zeitung. Der Krieg wäre dann schnell auf dem Gebiet von EU und Nato.

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Wenn sich die Ukraine nicht mehr verteidigen könne, würden voraussichtlich "weitere Millionen Menschen" fliehen müssen, sagte Baerbock. "Denn wer lebt schon freiwillig unter Folter und Besatzung?"
Baerbock sagte, Putins Kriegsführung sei auch "gegen uns gerichtet". Der Kreml versuche ganz Europa zu destabilisieren, unter anderem mit Cyberangriffen und "politischen Morden". Putin wolle die Friedensordnung in Europa zerstören und damit so viele liberale Demokratien wie möglich, sagte die Grünenpolitikerin. "Dafür hat er auch Handlanger am ganz rechten und linken Rand in unseren Parlamenten, die seine Propaganda eins zu eins übernehmen."

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Zehntausende Ukrainer nach Raketenangriff ohne Strom

Nach einem russischen Raketenangriff in der ukrainischen Region Poltawa ist in Zehntausenden Haushalten der Strom ausgefallen. Dies berichtete der Gouverneur der Region, Filip Pronin, auf seinem Telegram-Kanal.

Demnach sind durch den Angriff Stromleitungen beschädigt worden und in der Folge derzeit 53.000 private und 2.400 industrielle Verbraucher von Stromausfällen betroffen. "Einsatzkräfte sind bereits damit beschäftigt, die Folgen zu beseitigen, um die Stromversorgung schnellstmöglich wiederherzustellen", schrieb Pronin.

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Nach Angaben des Gouverneurs wurden bei den Angriffen mindestens neun Menschen verletzt. In einer ersten Meldung hatte er noch von möglichen Toten und Verschütteten gesprochen. Bei dem Raketenangriff sollen auch mehrere Hochhäuser beschädigt worden sein. 

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Wladimir Putin kündigt engere Zusammenarbeit mit Nordkorea an

Im Vorfeld seines Besuchs in Nordkorea hat der russische Präsident Wladimir Putin der Regierung in Pjöngjang für die Unterstützung im Ukraine-Krieg gedankt. "Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die Demokratische Volksrepublik Korea die militärische Spezialoperation in der Ukraine entschlossen unterstützt", schrieb Putin in einem von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Artikel. Beide Länder seien dabei, "die vielseitige Partnerschaft aktiv weiterzuentwickeln". Diese werde die Souveränität der Länder stärken und sie in ihrem Widerstand gegen westlichen Druck vereinen.

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Nach Regierungsangaben soll Putin heute Abend zu seinem ersten Besuch seit 24 Jahren in Nordkorea eintreffen. Die Reise werde "die bilaterale Zusammenarbeit auf eine höhere Ebene heben" und zur "Entwicklung einer gegenseitigen und gleichberechtigten Zusammenarbeit" zwischen Russland und Nordkorea beitragen, schrieb Putin laut KCNA.

Dem abgeschotteten Nordkorea wird vorgeworfen, Russland mit Waffenlieferungen zu unterstützen. Putin bemüht sich derzeit um zusätzliche Munition.

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Russland meldet Brand nach ukrainischem Angriff auf Treibstofflager

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Im Süden Russlands ist offenbar ein Tanklager mit 5.000 Tonnen Treibstoff durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten. Menschen sind bei dem Angriff auf die Stadt Asow nach ersten Informationen nicht zu Schaden gekommen, teilte der Gouverneur des Gebietes Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzes brennt es auf etwa 3.200 Quadratmetern, mehr als 200 Feuerwehrleute seien im Einsatz.

In ihrem Verteidigungskampf gegen Russlands Angriffskrieg zielt die Ukraine immer wieder mit Luftangriffen auf kriegswichtige Infrastruktur im russischen Hinterland. Angaben von Kriegsparteien lassen sich nicht immer direkt unabhängig prüfen.

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Ukraine erobert offenbar Positionen in Charkiw zurück

In der Region Charkiw ist es den ukrainischen Truppen anscheinend gelungen, Stellungen zurückzuerobern. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Darüber hinaus verstärkt das ukrainische Militär wohl seine Truppen in diesem Gebiet, um weiteres Gelände zurückzuerlangen.

Russland rückt laut ISW derweil in den Regionen Charkiw, Luhansk und Donezk vor. Offenbar hat das russische Militär dabei unter anderem Truppen entlang der Linie Kupjansk–Swatowe–Kreminna konzentriert. Wie das ISW dokumentiert, soll es sich um bis zu 10.000 Soldaten handeln.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf lesen Sie hier.

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Ukraine erobert Dorf an russischer Grenze zurück

Die ukrainischen Streitkräfte haben offenbar ein Dorf nahe der Grenzstadt Wowtschansk zurückerobert. Dies geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Bereits in den Tagen zuvor waren demnach ukrainischen Truppen Vorstöße in der Region gelungen.

Das russische Militär setzt laut ukrainischen Angaben Gleitbomben bei seinen Angriffen auf Wowtschansk ein. Das ISW vermutet, dass dies auf eine bevorstehende begrenzte Offensive in den kommenden Tagen hindeutet.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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EU-Staaten beschließen 14. Sanktionspaket gegen Russland

Die EU will mit neuen Strafmaßnahmen die Umgehung von bereits bestehenden Sanktionen gegen Russland einschränken. Das teilte die derzeitige belgische EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel mit. Mit dem Paket sollen "Schlupflöcher geschlossen" werden, hieß es. 

Das Paket sieht zudem erstmals scharfe EU-Sanktionen gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) vor. Nach Angaben von Diplomaten soll verboten werden, dass Häfen wie der im belgischen Zeebrugge zur Verschiffung von russischem LNG in Drittstaaten genutzt werden.

Zuvor zögerte vor allem Deutschland vor einer Zustimmung. Nach Angaben von Diplomaten forderte die Bundesregierung vor allem, dass Pläne für strengere Maßnahmen gegen eine Umgehung der bestehenden Sanktionen gegen Russland abgeschwächt werden

Mehr zu den Sanktionen lesen Sie in dieser Meldung:

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Bundeswehr gibt Artilleriemunition für 8,5 Milliarden Euro in Auftrag

Die Bundeswehr hat beim Rüstungskonzern Rheinmetall Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro bestellt. Ein entsprechender Rahmenvertrag sei bereits unterzeichnet worden, teilte das Unternehmen mit. Demnach sollen die Lagerbestände der Bundeswehr mit Artilleriemunition des Kalibers 155 Millimeter aufgefüllt werden. Die Munition solle außerdem verbündeten Staaten "sowie auch der Unterstützung der Ukraine bei ihrem Abwehrkampf" gegen Russland zugutekommen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Südkorea bestellt russischen Botschafter ein

Südkorea hat angesichts des neuen Beistandspakts zwischen Russland und Nordkorea den russischen Botschafter Georgi Sinowiew einbestellt. Der südkoreanische Außenminister Cho Tae-yul verurteilte das Abkommen als Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit in der Region.

Nordkoreanische Staatsmedien hatten gestern berichtet, das Abkommen enthalte eine militärische Beistandsverpflichtung im Kriegsfall. Beide Länder müssten im Fall eines Krieges alle verfügbaren Mittel einsetzen, um sofortige militärische Hilfe zu leisten.

Das Abkommen könnte laut Russlands Staatschef Wladimir Putin auch Waffenlieferungen an Nordkorea umfassen. Südkorea erwägt angesichts dessen Waffenlieferungen an die Ukraine. 

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Ein Gegengewicht zur Nato 

Russlands Präsident Wladimir Putin reist durch Ostasien, um Militärbündnisse gegen den Westen aufzubauen. Dabei setzt er auf zwei ehemalige Verbündete der Sowjetunion: Nordkorea und Vietnam
"Putin möchte die Anti-Nato, ein russoasiatisches Militärbündnis gegen die euroatlantische Welt", schreibt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent von DIE ZEIT. Der russische Präsident wisse, dass er sich im militärischen Ernstfall nicht auf lockere Zusammenschlüsse wie die Shanghai-Organisation oder die Brics verlassen könne.

Mehr dazu lesen Sie hier: 

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Ukraine meldet russischen Lenkbombenangriff im Osten 

Bei einem russischen Luftangriff mit einer Lenkbombe sind in einem Wohngebiet der ostukrainischen Stadt Selydowe zwei Menschen getötet worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. Drei weitere Menschen seien verletzt worden.

Fünf fünfstöckige Gebäude und sechs Privathäuser seien bei dem Angriff beschädigt worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Selydowe liegt etwa 14 Kilometer von der Front entfernt.

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Militärs seit Anfang des Jahres über 10.000 Lenkbomben abgeworfen, mehr als 3.200 davon allein im Mai. 

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Russland rückt in der Region Donezk offenbar weiter vor

Die russische Armee hat an mehreren Frontabschnitten in der Region Donezk weiteres Gelände besetzt. Das meldet das Institute for the Study of War in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF). Unter anderem bedrohen russische Einheiten die Stadt Tschassiw Jar. Über einen unterirdischen Abschnitt des Siwerskyj-Donez-Donbas-Kanals, könnte es den russischen Truppen nach Einschätzungen der Militärexperten gelingen, in die Stadt einzudringen.

Unterdessen ist es ukrainischen Streitkräften offenbar gelungen, in der Region Charkiw Territorium zurückzugewinnen. Nach Angaben des ISW sollen sie mehrere Stellungen bei Wowtschansk zurückerobert haben.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier:

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USA erlauben Abfeuern von US-Raketen auf russisches Gebiet

Die Ukraine darf künftig unter bestimmten Bedingungen US-Raketen auch über die Region Charkiw hinaus auf russisches Gebiet abfeuern. Sie dürfe bereitgestellte Raketen aus den USA mit größerer Reichweite einsetzen, um über die östliche Frontlinie bei Charkiw hinaus Ziele in Russland zu treffen, wenn dies der Selbstverteidigung diene, teilte das US-Verteidigungsministerium mit.

Angesichts der Tatsache, dass Russland ukrainische Ziele von seinem Gebiet aus beschieße und sein Territorium als "sichere Zone“ behandele, hätten die USA der Ukraine erklärt, dass sie das Recht habe, zurückzuschießen, um sich zu verteidigen, sagte der Sprecher des Ministeriums, Pat Ryder. Die Genehmigungen seien keine neue Politik.

Zudem könne die Ukraine die US-Flugabwehrsysteme einsetzen, um russische Flugzeuge abzuschießen, sagte Armeesprecher Charlie Dietz. Das gelte, "selbst wenn sich diese russischen Flugzeuge im russischen Luftraum befinden, wenn sie im Begriff sind, in den ukrainischen Luftraum zu schießen“, hieß es weiter. 

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Niederlande liefern weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an die Ukraine

Die Niederlande liefern der Ukraine nach eigenen Angaben zusammen mit einem Partner ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem. Es sei gelungen, einen vollständigen Komplex zusammenzustellen, teilte die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren mit. Um welches Partnerland es sich handelt, sagte sie nicht. Die Bekanntmachung sei Angelegenheit der dortigen Regierung.

Zuvor hatte die niederländische Regierung im Mai angekündigt, ein Flugabwehrsystem für die Ukraine aus verschiedenen Teilen zusammenbauen und dabei "Kernelemente" liefern zu wollen. Ollongren hatte europäische Partnerländer in diesem Zusammenhang dazu aufgerufen, ebenfalls Teile zuzuliefern.

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Ukrainische Verhandlungsdelegation für EU-Beitrittsgespräche steht

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Ukraine nach eigenen Angaben einen großen Schritt weiter auf dem Weg in die EU. "Die Europäische Union hat den Verhandlungsrahmen für die Ukraine gebilligt – viele haben auf verschiedenen Ebenen dafür gekämpft", sagte er in einer Videobotschaft. Damit könnten die Verhandlungen nun tatsächlich beginnen. Die Ukraine habe bereits eine Verhandlungsdelegation für die Beitrittsgespräche gebildet.

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Selenskyj richtete sich in der Videobotschaft auch an die ukrainische Nationalmannschaft, die im zweiten Gruppenspiel der Europameisterschaft mit 2:1 gegen die Slowakei gewonnen hatte. Der Sieg sei ein Mutmacher für die ganze Nation, sagte der Präsident. Die Nationalelf habe gezeigt, wenn die Ukrainer sich anstrengten, könnten sie jeden schlagen.

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Ukraine meldet nächtliche Drohnenangriffe

Die ukrainische Flugabwehr hat ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht zwölf von 16 russischen Raketen und alle 13 Drohnen abgefangen. Zuvor hatte die Luftwaffe unter anderem in der Region Iwano-Frankiwsk im Westen des Landes mehrere Explosionen gemeldet. Zwei Arbeiter in der Oblast Saporischschja seien bei Angriffen auf Energieanlagen verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden, teilt Gouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mit. Die regionale Militärverwaltung rief die Bevölkerung auf, keine Fotos von den Einschlägen zu veröffentlichen, "um dem Feind nicht zu helfen".

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte von einer schwierigen Lage an der Front im Osten des Landes gesprochen. Während es gelungen sei, die Lage im Gebiet Charkiw zu stabilisieren, bleibe es im Gebiet Donezk weiter schwer, sagte er. Selenskyj nannte dabei speziell den Raum Pokrowsk, wo das russische Militär täglich zahlreiche Angriffe starte. 

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Habeck kritisiert chinesische Beziehungen zu Russland

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die chinesische Regierung vor wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Unterstützung für Russland gewarnt. Deutsche und europäische Sicherheitsinteressen seien durch Russlands Krieg gegen die Ukraine direkt berührt, sagte der Grünenpolitiker bei einem Treffen mit chinesischen Regierungsvertretern in Peking.

"Wir würden anders und sicherlich nicht ganz so hart vorgehen bei der Analyse, wo wir Abhängigkeiten von Rohstoffen, von technischen Gütern haben, wenn es diesen Krieg beziehungsweise die Unterstützung in diesem Krieg von China gegenüber Russland nicht geben würde", sagte Habeck. Die Dinge ließen sich nicht trennen. "Auch unser Verhältnis, unser direktes Verhältnis, ist jetzt schon negativ beeinflusst."

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Russland attackiert erneut Infrastruktur in Lwiw und Saporischschja

Russland hat in der Nacht ukrainischen Angaben zufolge erneut verstärkt die Infrastruktur des Landes beschossen. Dabei seien Einrichtungen des nationalen Netzbetreibers Ukrenerho in der westlichen Region Lwiw sowie in der Region Saporischschja beschädigt worden, teilte das Energieministerium in Kiew mit. Im Westen der Ukraine sei zudem eine Erdgasanlage getroffen worden. Es handle sich um die achte Angriffswelle dieser Art auf die Energieinfrastruktur in den vergangenen drei Monaten.

In Saporischschja sind Ukrenerho zufolge zwei Menschen verletzt worden. Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben in der gesamten Ukraine mit stundenweisen Stromausfällen zwischen 14.00 Uhr (13.00 Uhr MESZ) und 24.00 Uhr (23.00 MESZ).

Bei der letzten russischen Angriffswelle Donnerstagnacht war Behördenangaben zufolge ein Wärmekraftwerk schwerbeschädigt und sieben Angestellte verletzt worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte infolgedessen angekündigt, Solaranlagen, intelligente Stromzähler und Stromspeicher "in jeder Schule und jedem Krankenhaus" zu installieren.

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Mehrere Tote in Donezk

Sowohl im russisch als auch im ukrainisch kontrollierten Teil der Region Donezk sollen bei Kämpfen mehrere Menschen getötet worden sein. Am Morgen seien durch ukrainischen Beschuss drei Menschen getötet und vier verletzt worden, sagte der Chef der von Russland eingesetzen Verwaltung in Donezk, Denis Puschilin.

Der ukrainische Gouverneur von Donezk, Wadym Filaschkin, schrieb auf Telegram, tags zuvor seien in der Region fünf Menschen durch russische Angriffe getötet worden. Sieben wurden demnach verletzt.

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Drei Menschen in Charkiw durch russischen Luftangriff getötet

In Charkiw im Nordosten der Ukraine sind bei einem russischen Angriff mit Lenkbomben nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mindestens drei Menschen getötet worden. Zudem seien mindestens 18 Menschen verletzt worden, teilte Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit.

Am Nachmittag habe es vier Explosionen in einem dicht besiedelten Wohngebiet in der Stadt gegeben. Die Rettungskräfte seien im Einsatz. Terechow bezeichnete den russischen Angriff als "Terrorattacke auf ein Wohnhaus".

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Verletzte Jugendliche nach Angriff auf Charkiw

Die Zahl der Verletzten bei dem russischen Angriff mit Lenkbomben auf Charkiw ist gestiegen. Die ukrainischen Behörden meldeten bis zum Abend mindestens 52 Verletzte, darunter drei Jugendliche. Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte bei X mit, dass drei Menschen getötet worden seien, als eine russische Gleitbombe in einem Wohnhaus eingeschlagen sei. Laut dem Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, sind vier Verletzte in ernstem Zustand

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Selenskyj fordert nach Angriff auf Charkiw mehr Militärhilfe

Nach dem neuen Bombenanschlag auf die Stadt Charkiw hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Flugabwehr gefordert. Wie er in seiner allabendlichen Ansprache sagte, habe Russland die Ukraine allein in den vergangenen drei Wochen mit mehr als 2.400 Lenkbomben angegriffen. Rund 700 davon hätten auf die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw gezielt.

Die Ukraine sei dankbar für alle bewilligten militärischen Hilfspakete, brauche sie aber vor allem zeitnah und in vollem Umfang, sagte Selenskyj weiter. "Der deutliche Rückgang des russischen Raketenterrors gegen Charkiw und die Region beweist, dass es durchaus möglich ist, unsere Städte und Gemeinden vor russischen Bomben zu schützen." Dafür müssten im Westen mehr Entscheidungen für die Stärkung der ukrainischen Flugabwehr getroffen werden. Auch die Ausbildung von Piloten von F-16-Kampfflugzeugen müsse schneller passieren.

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CSU-Landesgruppenchef droht mit Ausweisung arbeitsloser ukrainischer Flüchtlinge

Die CSU verschärft ihren Kurs in der Migrationspolitik und droht Ukraine-Flüchtlingen ohne Arbeit mit Ausweisung in ihr Heimatland. "Es muss jetzt über zwei Jahre nach Kriegsbeginn der Grundsatz gelten: Arbeitsaufnahme in Deutschland oder Rückkehr in sichere Gebiete der West-Ukraine", sagt CSU-Landesgruppenchef Dobrindt der Bild am Sonntag.

Dobrindt sagte der Zeitung, es müsse "ein Angebot auf Arbeit geben und dieses muss Teil einer Integrationsleistung sein". Scharfe Kritik an Dobrindts Position kommt unter anderem von der SPD und den Grünen.

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Ukrainische Behörden melden Luftangriff auf Kiew

Russland hat einen Luftangriff auf Kiew und die umliegende Region gestartet. Die Angriffe wurden durch den Einsatz von Luftabwehrsystemen abgewehrt, schreiben der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, und die Verwaltung der Region Kiew über die Nachrichten-App Telegram.

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Leonardo Pape

Ukrainische Behörden melden Luftangriff auf Kiew

Russland hat einen Luftangriff auf Kiew und die umliegende Region gestartet. Die Angriffe wurden durch den Einsatz von Luftabwehrsystemen abgewehrt, schreiben der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt, Vitali Klitschko, und die Verwaltung der Region Kiew über die Nachrichten-App Telegram.

Leonardo Pape

CSU-Landesgruppenchef droht mit Ausweisung arbeitsloser ukrainischer Flüchtlinge

Die CSU verschärft ihren Kurs in der Migrationspolitik und droht Ukraine-Flüchtlingen ohne Arbeit mit Ausweisung in ihr Heimatland. „Es muss jetzt über zwei Jahre nach Kriegsbeginn der Grundsatz gelten: Arbeitsaufnahme in Deutschland oder Rückkehr in sichere Gebiete der West-Ukraine„, sagt CSU-Landesgruppenchef Dobrindt der Bild am Sonntag.

Dobrindt sagte der Zeitung, es müsse „ein Angebot auf Arbeit geben und dieses muss Teil einer Integrationsleistung sein“. Scharfe Kritik an Dobrindts Position kommt unter anderem von der SPD und den Grünen.

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Sarah Vojta

Selenskyj fordert nach Angriff auf Charkiw mehr Militärhilfe

Nach dem neuen Bombenanschlag auf die Stadt Charkiw hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Flugabwehr gefordert. Wie er in seiner allabendlichen Ansprache sagte, habe Russland die Ukraine allein in den vergangenen drei Wochen mit mehr als 2.400 Lenkbomben angegriffen. Rund 700 davon hätten auf die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw gezielt.

Die Ukraine sei dankbar für alle bewilligten militärischen Hilfspakete, brauche sie aber vor allem zeitnah und in vollem Umfang, sagte Selenskyj weiter. „Der deutliche Rückgang des russischen Raketenterrors gegen Charkiw und die Region beweist, dass es durchaus möglich ist, unsere Städte und Gemeinden vor russischen Bomben zu schützen.“ Dafür müssten im Westen mehr Entscheidungen für die Stärkung der ukrainischen Flugabwehr getroffen werden. Auch die Ausbildung von Piloten von F-16-Kampfflugzeugen müsse schneller passieren.

Stella Männer

Verletzte Jugendliche nach Angriff auf Charkiw

Die Zahl der Verletzten bei dem russischen Angriff mit Lenkbomben auf Charkiw ist gestiegen. Die ukrainischen Behörden meldeten bis zum Abend mindestens 52 Verletzte, darunter drei Jugendliche. Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte bei X mit, dass drei Menschen getötet worden seien, als eine russische Gleitbombe in einem Wohnhaus eingeschlagen sei. Laut dem Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, sind vier Verletzte in ernstem Zustand
Durch einen russischen Angriff auf Charkiw wurden drei Menschen getötet und 29 verletzt. Reuters/Vitalii Hnidyi

Mathis Gann

Drei Menschen in Charkiw durch russischen Luftangriff getötet

In Charkiw im Nordosten der Ukraine sind bei einem russischen Angriff mit Lenkbomben nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj mindestens drei Menschen getötet worden. Zudem seien mindestens 18 Menschen verletzt worden, teilte Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit.

Am Nachmittag habe es vier Explosionen in einem dicht besiedelten Wohngebiet in der Stadt gegeben. Die Rettungskräfte seien im Einsatz. Terechow bezeichnete den russischen Angriff als „Terrorattacke auf ein Wohnhaus“.

Maline Hofmann

Mehrere Tote in Donezk

Sowohl im russisch als auch im ukrainisch kontrollierten Teil der Region Donezk sollen bei Kämpfen mehrere Menschen getötet worden sein. Am Morgen seien durch ukrainischen Beschuss drei Menschen getötet und vier verletzt worden, sagte der Chef der von Russland eingesetzen Verwaltung in Donezk, Denis Puschilin.

Der ukrainische Gouverneur von Donezk, Wadym Filaschkin, schrieb auf Telegram, tags zuvor seien in der Region fünf Menschen durch russische Angriffe getötet worden. Sieben wurden demnach verletzt.

Ein Soldat der ukrainischen Armee feuert Haubitze ab. Bild: Oleg Petrasiuk/Press Service of the 24th King Danylo Separate Mechanized Brigade of the Ukrainian Armed Forces/Handout via REUTERS

Maline Hofmann

Russland attackiert erneut Infrastruktur in Lwiw und Saporischschja

Russland hat in der Nacht ukrainischen Angaben zufolge erneut verstärkt die Infrastruktur des Landes beschossen. Dabei seien Einrichtungen des nationalen Netzbetreibers Ukrenerho in der westlichen Region Lwiw sowie in der Region Saporischschja beschädigt worden, teilte das Energieministerium in Kiew mit. Im Westen der Ukraine sei zudem eine Erdgasanlage getroffen worden. Es handle sich um die achte Angriffswelle dieser Art auf die Energieinfrastruktur in den vergangenen drei Monaten.

In Saporischschja sind Ukrenerho zufolge zwei Menschen verletzt worden. Das Unternehmen rechnet nach eigenen Angaben in der gesamten Ukraine mit stundenweisen Stromausfällen zwischen 14.00 Uhr (13.00 Uhr MESZ) und 24.00 Uhr (23.00 MESZ).

Bei der letzten russischen Angriffswelle Donnerstagnacht war Behördenangaben zufolge ein Wärmekraftwerk schwerbeschädigt und sieben Angestellte verletzt worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte infolgedessen angekündigt, Solaranlagen, intelligente Stromzähler und Stromspeicher „in jeder Schule und jedem Krankenhaus“ zu installieren.

Isabelle Daniel

Habeck kritisiert chinesische Beziehungen zu Russland

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die chinesische Regierung vor wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Unterstützung für Russland gewarnt. Deutsche und europäische Sicherheitsinteressen seien durch Russlands Krieg gegen die Ukraine direkt berührt, sagte der Grünenpolitiker bei einem Treffen mit chinesischen Regierungsvertretern in Peking.

„Wir würden anders und sicherlich nicht ganz so hart vorgehen bei der Analyse, wo wir Abhängigkeiten von Rohstoffen, von technischen Gütern haben, wenn es diesen Krieg beziehungsweise die Unterstützung in diesem Krieg von China gegenüber Russland nicht geben würde“, sagte Habeck. Die Dinge ließen sich nicht trennen. „Auch unser Verhältnis, unser direktes Verhältnis, ist jetzt schon negativ beeinflusst.“

Robert Habeck in einem Gespräch mit Wang Wentao, Handelsminister der Volksrepublik China. Sebastian Gollnow/dpa

Isabelle Daniel

Ukraine meldet nächtliche Drohnenangriffe

Die ukrainische Flugabwehr hat ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht zwölf von 16 russischen Raketen und alle 13 Drohnen abgefangen. Zuvor hatte die Luftwaffe unter anderem in der Region Iwano-Frankiwsk im Westen des Landes mehrere Explosionen gemeldet. Zwei Arbeiter in der Oblast Saporischschja seien bei Angriffen auf Energieanlagen verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden, teilt Gouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mit. Die regionale Militärverwaltung rief die Bevölkerung auf, keine Fotos von den Einschlägen zu veröffentlichen, „um dem Feind nicht zu helfen“.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte von einer schwierigen Lage an der Front im Osten des Landes gesprochen. Während es gelungen sei, die Lage im Gebiet Charkiw zu stabilisieren, bleibe es im Gebiet Donezk weiter schwer, sagte er. Selenskyj nannte dabei speziell den Raum Pokrowsk, wo das russische Militär täglich zahlreiche Angriffe starte. 

Marlena Wessollek

Ukrainische Verhandlungsdelegation für EU-Beitrittsgespräche steht

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Ukraine nach eigenen Angaben einen großen Schritt weiter auf dem Weg in die EU. „Die Europäische Union hat den Verhandlungsrahmen für die Ukraine gebilligt – viele haben auf verschiedenen Ebenen dafür gekämpft“, sagte er in einer Videobotschaft. Damit könnten die Verhandlungen nun tatsächlich beginnen. Die Ukraine habe bereits eine Verhandlungsdelegation für die Beitrittsgespräche gebildet.
Die Ukraine ist und bleibt ein Teil des vereinten Europas.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj

Selenskyj richtete sich in der Videobotschaft auch an die ukrainische Nationalmannschaft, die im zweiten Gruppenspiel der Europameisterschaft mit 2:1 gegen die Slowakei gewonnen hatte. Der Sieg sei ein Mutmacher für die ganze Nation, sagte der Präsident. Die Nationalelf habe gezeigt, wenn die Ukrainer sich anstrengten, könnten sie jeden schlagen.

Marlena Wessollek

Niederlande liefern weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an die Ukraine

Die Niederlande liefern der Ukraine nach eigenen Angaben zusammen mit einem Partner ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem. Es sei gelungen, einen vollständigen Komplex zusammenzustellen, teilte die niederländische Verteidigungsministerin Kajsa Ollongren mit. Um welches Partnerland es sich handelt, sagte sie nicht. Die Bekanntmachung sei Angelegenheit der dortigen Regierung.

Zuvor hatte die niederländische Regierung im Mai angekündigt, ein Flugabwehrsystem für die Ukraine aus verschiedenen Teilen zusammenbauen und dabei „Kernelemente“ liefern zu wollen. Ollongren hatte europäische Partnerländer in diesem Zusammenhang dazu aufgerufen, ebenfalls Teile zuzuliefern.

Die Niederlande haben angekündigt, der Ukraine zusammen mit einem Partner ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem zu liefern. Bisher ist nicht bekannt, um welches Partnerland es sich handelt. Frank Hammerschmidt/dpa

Marlena Wessollek

USA erlauben Abfeuern von US-Raketen auf russisches Gebiet

Die Ukraine darf künftig unter bestimmten Bedingungen US-Raketen auch über die Region Charkiw hinaus auf russisches Gebiet abfeuern. Sie dürfe bereitgestellte Raketen aus den USA mit größerer Reichweite einsetzen, um über die östliche Frontlinie bei Charkiw hinaus Ziele in Russland zu treffen, wenn dies der Selbstverteidigung diene, teilte das US-Verteidigungsministerium mit.

Angesichts der Tatsache, dass Russland ukrainische Ziele von seinem Gebiet aus beschieße und sein Territorium als „sichere Zone“ behandele, hätten die USA der Ukraine erklärt, dass sie das Recht habe, zurückzuschießen, um sich zu verteidigen, sagte der Sprecher des Ministeriums, Pat Ryder. Die Genehmigungen seien keine neue Politik.

Zudem könne die Ukraine die US-Flugabwehrsysteme einsetzen, um russische Flugzeuge abzuschießen, sagte Armeesprecher Charlie Dietz. Das gelte, „selbst wenn sich diese russischen Flugzeuge im russischen Luftraum befinden, wenn sie im Begriff sind, in den ukrainischen Luftraum zu schießen“, hieß es weiter. 

Anna-Lena Schlitt

Ukraine meldet russischen Lenkbombenangriff im Osten 

Bei einem russischen Luftangriff mit einer Lenkbombe sind in einem Wohngebiet der ostukrainischen Stadt Selydowe zwei Menschen getötet worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. Drei weitere Menschen seien verletzt worden.

Fünf fünfstöckige Gebäude und sechs Privathäuser seien bei dem Angriff beschädigt worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Selydowe liegt etwa 14 Kilometer von der Front entfernt.

Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Militärs seit Anfang des Jahres über 10.000 Lenkbomben abgeworfen, mehr als 3.200 davon allein im Mai. 

Yevgeniya Shcherbakova

Russland rückt in der Region Donezk offenbar weiter vor

Die russische Armee hat an mehreren Frontabschnitten in der Region Donezk weiteres Gelände besetzt. Das meldet das Institute for the Study of War in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF). Unter anderem bedrohen russische Einheiten die Stadt Tschassiw Jar. Über einen unterirdischen Abschnitt des Siwerskyj-Donez-Donbas-Kanals, könnte es den russischen Truppen nach Einschätzungen der Militärexperten gelingen, in die Stadt einzudringen.

Unterdessen ist es ukrainischen Streitkräften offenbar gelungen, in der Region Charkiw Territorium zurückzugewinnen. Nach Angaben des ISW sollen sie mehrere Stellungen bei Wowtschansk zurückerobert haben.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier:

Anna-Lena Schlitt

Ein Gegengewicht zur Nato 

Russlands Präsident Wladimir Putin reist durch Ostasien, um Militärbündnisse gegen den Westen aufzubauen. Dabei setzt er auf zwei ehemalige Verbündete der Sowjetunion: Nordkorea und Vietnam
„Putin möchte die Anti-Nato, ein russoasiatisches Militärbündnis gegen die euroatlantische Welt“, schreibt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent von DIE ZEIT. Der russische Präsident wisse, dass er sich im militärischen Ernstfall nicht auf lockere Zusammenschlüsse wie die Shanghai-Organisation oder die Brics verlassen könne.

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