Ukraine-Krieg: Deutschland und Tschechien planen weiteren Panzer-Ringtausch

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Krieg in dieser Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir beiläufig Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir im Zusammenhang ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

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Kamala Harris wirbt um Unterstützung für Ukraine

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. "Wir können keine politischen Spielchen spielen", sagte die US-Vizepräsidentin auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe "keine Rolle" im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung der Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe "nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht". Die Vizepräsidentin zeigte sich von der überparteilichen Unterstützung für das Hilfspaket überzeugt: "Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet."

Demokraten und Republikaner in den USA ringen derzeit um ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, der im November erneut zur Wahl antreten will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

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Tote nach Angriff auf Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk haben die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen getötet wurden. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe drei Raketen auf die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. "Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern", schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden bei dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude beschädigt worden. Dutzende Rettungskräfte waren nach Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von der Front in der Ostukraine entfernt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren bei einem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mehr als 60 Menschen getötet worden.

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Japan sichert Ukraine Investitionen und Hilfe zu

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida hat seinen ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal anlässlich einer Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Tokio empfangen. "Japan hat die Ukraine unterstützt und wird dies auch weiterhin tun", sagt Kishida in seiner Eröffnungsrede. Schmyhal sagte, die Ukraine wolle bei der Modernisierung und dem Wiederaufbau gerne mit Japan zusammenarbeiten.

Kishida kündigte ein neues bilaterales Steuerabkommen und die Aufnahme von Verhandlungen über ein Investitionsabkommen an. Schmyhal sagte, das Treffen läute ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Japan und der Ukraine ein. Er hoffe, dass große Autohersteller wie Toyota Produktionsstätten in der Ukraine errichten werden. 

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Etwa 50 japanische Unternehmen unterzeichnen während der Konferenz Verträge mit ukrainischen Partnern, unter anderem in den Bereichen Landwirtschaft, Energie und Infrastruktur. Das Gesamtvolumen der Geschäfte ist nicht bekannt.

Japan habe die Ukraine seit Kriegsbeginn mit mehr als zehn Milliarden Dollar unterstützt und sei damit der viertgrößte Geldgeber, sagte Schmyhal. Den japanischen Unternehmen stellte er ein "Wirtschaftswunder" in Aussicht. 

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Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um einen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie einen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestern hatte das ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

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Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von der ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten "die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt".

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Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, das zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse auf zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben auf ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in der Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in der Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen mehrfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu haben. Für mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

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Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet auch das britische Verteidigungsministerium diese Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es dafür bislang keine Bestätigung. 

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 18 February 2024.

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— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) February 18, 2024

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Grund für seine Ablösung sei der Verlust mehrerer Schiffe der Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine das große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel der Schiffe der Schwarzmeerflotte ist damit bereits zerstört oder beschädigt worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, das bereits 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund der hohen Verluste der Flotte 2022 entlassen und durch Sokolow ersetzt worden.

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EU plant 13. Sanktionspaket gegen Russland

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Die Europäische Union will bei neuen Sanktionen Konsequenzen aus dem Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny einbeziehen. Geplant ist ein neues Sanktionspaket gegen Russland – das 13. seit Kriegsbeginn. Das haben der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und Außenministerin Annalena Baerbock angekündigt. Beide äußerten sich in Brüssel vor Beratungen der Außenministerinnen und Außenminister der 27 Mitgliedstaaten. Bei dem Treffen wird auch Nawalnys Witwe Julija Nawalnaja erwartet.

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Awdijiwka unter russischer Kontrolle, Ukraine bereitet Evakuierung vor

Die seit Oktober schwer umkämpfte Stadt Awdijiwka ist nach russischen Angaben nun vollständig eingenommen. Die Ukraine hat nach Informationen des Institute for the Study of War (ISW) neue Truppen in die Region geschickt, um einen Evakuierungskorridor zu schaffen. In Teilen der Stadt sollen sich nach wie vor ukrainische Soldaten aufhalten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Ukrainisches Militär berichtet über schwere russische Angriffe im Süden

Nach der Einnahme Awdijiwkas im Südosten der Ukraine ist Russland nach russischen und ukrainischen Angaben im Süden des Landes in die Offensive übergegangen. Ukrainische Soldaten in der Region Saporischschja seien unter "schweren Beschuss" geraten, sagte der Armeesprecher Dmytro Lychowij im Staatsfernsehen. Der für den Frontabschnitt zuständige General Olexandr Tarnawskyj teilte auf Telegram mit, Russland rücke mit kleinen Sturmtrupps und gepanzerten Fahrzeugen beim Dorf Robotyne vor.

Robotyne ist einer der wenigen Orte, den die Ukraine während ihrer weitgehend gescheiterten Gegenoffensive im vergangenen Jahr befreien konnte. Die Vorwärtsbewegung der ukrainischen Armee stoppte südlich des Dorfs. Russische Militärblogger berichten seit Samstag über Angriffe auf die ukrainischen Stellungen in dem Dorf.

Dem ukrainischen Militärsprecher Lychowij zufolge griff Russland dort bereits am Samstag mit gepanzerten Fahrzeugen an, der Angriff sei abgewehrt worden. Laut den als zuverlässig geltenden Karten des ukrainischen Open-Source-Projekts DeepState konnte Russland dort bisher aber nicht vorrücken. 

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Die Ukraine hatte vergangene Woche verschmelzen Eliteverband in die langjährige Frontstadt Awdijiwka verlegt, um den Rückzug der dort stationierten und nahezu umzingelten Einheiten zu decken. Gestern schlossen sie den Abzug aus der Stadt nach ukrainischen Angaben ab. Die Eroberung Awdijiwkas ist der größte Erfolg für die russischen Truppen seit Monaten.

Nach US-Angaben wurde er stark vom Munitionsmangel bei der ukrainischen Armee infolge der republikanischen Blockade von neuen Hilfsgeldern begünstigt. Armeesprecher Lychowij zufolge gruppieren sich die russischen Streitkräfte nach der Einnahme von Awdijiwka um. Demnach erwartet die Ukraine nun Angriffe in anderen Orten der Front. 

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Selenskyj nennt Lage an der Front "extrem schwierig"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Probleme seines Militärs bei der Verteidigung der Front eingeräumt. "Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben", sagte Selenskyj einer Videobotschaft.

Die russische Armee profitiere von der "Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine", kritisierte Selenskyj. Seinem Land fehle es an Artillerie, Flugabwehr und Waffen mit größerer Reichweite.

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Russische Armee soll weitere Kriegsgefangene getötet haben

Nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka sollen russische Soldaten mehrere Kriegsgefangene erschossen haben. Das schreibt die aus der Stadt abgezogene 110. ukrainische Brigade auf Facebook. Russland habe zugestimmt, die "Verwundeten zu evakuieren und zu versorgen und sie anschließend auszutauschen". Später seien jedoch in Videos der russischen Seite mindestens fünf der Zurückgebliebenen als tot identifiziert worden. Bei einem Soldaten sei der Verbleib unklar. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig überprüfen.

Bereits gestern hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie wegen der Erschießung von sechs ukrainischen Schwerverwundeten durch die russische Armee Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und Mordes aufgenommen habe. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, in welchem zu sehen sein soll, wie russische Soldaten zwei ukrainische Verwundete töteten.

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Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen für die Ukraine

Die Koalitionsfraktionen wollen die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme an die Ukraine auffordern. Die Taurus-Marschflugkörper, deren Weitergabe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bisher ablehnt, werden darin zwar nicht namentlich erwähnt. In dem Papier der Fraktionsvorsitzenden wird der Nachrichtenagentur dpa zufolge aber die Lieferung von "zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition" an die Ukraine gefordert. Ziel sei es, das angegriffene Land in die Lage zu versetzen, "völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen".

Einem Bericht des Magazins Stern zufolge soll der Antrag in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Formeller Anlass dafür ist der zehnte Jahrestag der Invasion Russlands auf der ukrainischen Krim-Halbinsel.

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Russland will Ukraine vom Dnipro-Ostufer verdrängt haben

In der südukrainischen Region Cherson bildet der Fluss Dnipro seit mehr als einem Jahr die Frontlinie. Nur an einer Stelle, im Dorf Krynky, hat die Ukraine vor Monaten einen Brückenkopf errichten können, den sie seither hält. Das soll nach russischen Angaben nun vorbei sein: "Ich bestätige, dass Krynky geräumt wurde", sagte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu in einem Gespräch mit Präsident Wladimir Putin, das im Fernsehen übertragen wurde.

Das ukrainische Militär teilte in seinem Lagebericht am Abend mit, Russland versuche weiterhin, den Brückenkopf in Krynky einzunehmen. Es habe in den vergangenen 24 Stunden verschmelzen Angriffsversuch hinaus die ukrainischen Stellungen in dem Dorf gegeben. 

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Ob die Angaben den Tatsachen vollbringen, ist noch nicht von unabhängiger Seite prüfbar. Beobachtergruppen, deren Angaben reichlich den Frontverlauf denn zuverlässig gelten, hatten in dem Gebiet in den vergangenen Tagen keine Veränderungen beobachten können. Allerdings berichtete dies Institute for the Study of War (ISW) vergangene Woche, dass ukrainische Einheiten in Krynky unter Druck geraten seien

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NGO findet Bauteile deutscher Firmen in Rakete aus Nordkorea

An Russland gelieferte Raketen aus Nordkorea sind einem Bericht zufolge mit Bauteilen aus westlichen Ländern konstruiert worden. Das ergab die Analyse der Trümmer einer in der ukrainischen Stadt Charkiw niedergegangenen ballistischen Rakete, wie die NGO Conflict Armament Research mitteilte.
Demnach waren in der Rakete 290 elektronische Teile verbaut, die nicht aus Nordkorea stammen. Der Großteil konnte Firmen mit Hauptsitz in den USA (75 Prozent) und Deutschland (12 Prozent) zugeordnet werden. Weitere Komponenten gehörten demnach zu Unternehmen aus Singapur, Japan, der Schweiz, China, den Niederlanden und Taiwan. 
Daten auf vielen der Teile wiesen darauf hin, dass sie in den vergangenen drei Jahren produziert wurden, heißt es in dem Bericht. Das könne bedeuten, dass die Waffe erst nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine im Februar 2022 nach Russland gelangt sei.
Das wiederum zeige, dass es Nordkorea gelinge, die UN-Sanktionen für Komponenten von ballistischen Raketen zu umgehen. Gleichzeitig sei es aber auch ein Hinweis darauf, wie sehr das Land auf Importe aus dem Ausland angewiesen sei.

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Botschafter der Ukraine dankt Deutschland und Olaf Scholz

Trotz des Zögerns bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern hat der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew die Ukraine-Hilfe der Bundesrepublik unter Kanzler Olaf Scholz gelobt. 

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Mit Blick auf die Debatte um die Taurus-Lieferung erinnerte Makejew an frühere Diskussionen: "Auch bei den Panzern hieß es lange, diese Systeme werden nicht geliefert. Irgendwann waren sie dann aber doch da. Das Gleiche gilt für Systeme, über die nie öffentlich diskutiert wurde", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Am morgigen Donnerstag wollen die Koalitionsfraktionen einen gemeinsamen Antrag zur weiteren Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine in den Bundestag einbringen. Auf eine gemeinsame Linie, was die Taurus-Marschflugkörper betrifft, hat die Koalition sich bislang nicht einigen können. Die Ukraine hatte bereits im Mai die offizielle Bitte nach einer Lieferung der Marschflugkörper mit einer hohen Treffsicherheit und einer Reichweite von 500 Kilometern an die Bundesregierung gerichtet.

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Die Waffe, deren Namen nicht genannt werden darf

Die Ampel-Fraktionen im Bundestag haben die Regierung aufgefordert, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern – ohne dabei aber den Namen der Waffe zu nennen. Trotzdem haben sie in vielerlei Hinsicht gute Arbeit geleistet, kommentiert Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT. Der Ampel-Antrag repräsentiere den politischen Willen der Mehrheit, dass Putin den Krieg verlieren muss.

Den gesamten Artikel lesen Sie hier:

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Nur ein Zehntel der Europäer glaubt wohl an ukrainischen Sieg

Medienberichten zufolge hat der Glaube an einen Sieg der Ukraine im russischen Angriffskrieg in Europa stark abgenommen. Einer Umfrage, über die unter anderem The Guardian zuerst berichtet hat, zufolge sind nur 10 Prozent der Europäerinnen und Europäer der Meinung, Russland könne zurückgedrängt werden. Als wahrscheinlichste Form des Kriegsendes wird eine Art der "Kompromisslösung" gesehen.

Letztes Jahr seien mehr Europäerinnen der Meinung gewesen, die Ukraine müsse ihr gesamtes verlorenes Staatsgebiet zurückerobern. Der jetzige Stimmungsumschwung verlange von den Politikern einen "realistischeren" Ansatz, der sich auf eine Definition eines akzeptablen Friedens konzentriert, heißt es in dem Bericht.

Die Studie ist vom European Council on Foreign Relations (ECFR) in Auftrag gegeben worden. Durchgeführt wurde sie in zwölf EU-Mitgliedsstaaten – darunter Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Schweden. Die meisten Europäer "wollen unbedingt einen russischen Sieg verhindern", glauben aber nicht, dass die ukrainische Regierung militärisch gewinnen kann, sagte Co-Autor Mark Leonard dem Guardian.

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Russland rückt laut ISW von Awdijiwka weiter nachdem Westen

Das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) berichtet in seinem aktuellen Lagebericht (PDF), dass ukrainische Truppen sich in der Region Donezk offenbar zurückziehen. Ukrainische Streitkräfte sollen dagegen bei der Ortschaft Pobjeda südwestlich von Donezk ihre Positionen aufgeben. Russland dringt dagegen laut ISW nach der Einnahme Awdijiwkas weiter nach Westen vor.

Weitere Informationen zum aktuellen Frontgeschehen finden Sie hier:

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Ukrainische Armee dementiert russische Einnahme von Brückenkopf Krynky

Der Brückenkopf Krynky am russisch besetzten Ufer des Flusses Dnipro im Süden der Ukraine ist laut der Streitkräfte weiterhin in ukrainischer Hand. Die Informationen Russlands zur Einnahme des Brückenkopfs sei falsch, erklärte das Südkommando der ukrainischen Streitkräfte in Onlinenetzwerken.

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hatte die Einnahme von Krynky tags zuvor in einem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit Präsident Wladimir Putin bekannt gegeben. "Die Verteidigungskräfte im Süden der Ukraine halten weiterhin ihre Stellungen und fügen dem Feind erhebliche Verluste zu", hieß es jedoch seitens der ukrainischen Armee.

Der Brückenkopf hat einen symbolischen Charakter: Die Ukraine hatte die Stellungen im Dorf Krynky im Sommer 2023 errichtet. Dabei war die Einrichtung des Brückenkopfs einer der wenigen Erfolge der ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer gewesen. Sie hatte jedoch zu keinen weiteren Geländegewinnen im Süden geführt.

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Britisches Verteidigungsministerium sieht verstärkt russische Angriffe in Südukraine

Die russischen Truppen weiten ihre Angriffe nahe dem Dorf Robotyne in der Südukraine nach britischen Angaben aus. Zwar hätten die dort stationierten russische 58. Armee und Luftlandekräfte bei der ukrainischen Gegenoffensive im Vorjahr schwere Verluste erlitten, teilte das britische Verteidigungsministerium mit. Allerdings hätten das langsamere Einsatztempo sowie starke Rekrutierungsbemühungen es den russischen Streitkräften ermöglicht, sich zu sammeln und zu stärken. Das berichtete das Ministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen.

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EU verhängt zum Jahrestag neue Russland-Sanktionen

Die EU-Staaten wollen zum zweiten Jahrestag des Krieges in der Ukraine neue Sanktionen gegen Russland verhängen. Darauf einigten sich die Vertreter der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Der formelle Beschluss soll noch vor dem Jahrestag am 24. Februar unterzeichnet werden.

Das 13. Sanktionspaket sei eines der "bisher umfangreichsten" der EU, teilte der belgische Ratsvorsitz auf X mit. Allerdings beinhaltet es etwa keine neuen sektoralen Einfuhrverbote. Das neue Paket sieht stattdessen die Aufnahme von fast 200 Einrichtungen und Personen in die EU-Sanktionsliste vor.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teilte mit, sie begrüße die Einigung auf das Sanktionspaket gegen Russland. Ziel sei es, die "Kriegsmaschinerie von Präsident Wladimir Putin" weiter zu degradieren. 

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In den EU-Staaten gibt es seit Monaten eine Debatte über die Wirksamkeit der schrittweise verschärften Sanktionen. Durch die Sanktionen im Wirtschaftsbereich sollen die Staatseinnahmen Russlands reduziert werden. Trotzdem hat Russland Wege gefunden, die Sanktionen zu umgehen, indem es beispielsweise den Verkauf von Öl und Gas an Länder wie Indien und China verstärkt. Einige russische Güter, darunter Uran, sind von den Sanktionen Europas und der USA ausgenommen, da Staaten wie Frankreich und die USA darauf angewiesen sind.

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Spanische Polizei bestätigt Tötung von russischem Überläufer

Bei einem Mann, der vergangene Woche im spanischen Villajoyosa getötet worden ist, handelt es sich laut spanischen Behörden um einen russischen Militärpiloten, der vergangenes Jahr in die Ukraine geflohen war und ihr einen russischen Armeehubschrauber übergeben hatte. Das berichten der russischsprachige Dienst der Deutschen Welle und die New York Times unter Verweis auf die spanische Polizei. Ein öffentliches Statement gab es von der Polizei demnach noch nicht.

Der 28-jährige Maxim Kusminow hatte im August 2023 einen russischen Mi-8-Transporthelikopter in die Ukraine geflogen und der Armee des Landes übergeben. Sein Motiv gab er damit an, nicht für russische Kriegsverbrechen verantwortlich sein zu wollen.

Ukrainische Geheimdienste gaben später bekannt, dass sie die Aktion über Monate koordiniert und Kusminow Sicherheitsgarantien und eine Belohnung versprochen hatten. Allerdings habe Kusminow das Angebot ausgeschlagen, in der Ukraine zu bleiben und habe sich dafür entschieden, nach Spanien zu gehen, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR mit.

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In Villajoyosa sei Kusminow von "sechs bis zwölf Kugeln" getroffen und seine Leiche danach mit einem Auto überfahren worden, berichtet die Deutsche Welle unter Berufung auf Spaniens Polizei. Das und mutmaßlich falsche Papiere, die den 28-jährigen Russen als 33-jährigen Ukrainer ausgewiesen hätten, habe die Identifizierung zunächst erschwert.

Ein spanischer Kriminalexperte, mit dem die Deutsche Welle gesprochen hatte, bewertete die Tötung als professionell organisiert und "äußerst brutal". Die beiden mutmaßlichen Täter hätten erfolgreich vermieden, auf Überwachungskameras in der spanischen Stadt aufgenommen zu werden und hätten Kusminows eigenes Auto genutzt, um seine Leiche zu überfahren. Das Auto war 20 Kilometer weiter verbrannt aufgefunden worden.

Der Chef von Russlands Auslandsgeheimdienst SWR, Sergej Naryschkin, sagte am Dienstag, der Pilot sei "in dem Moment, in dem er sein dreckiges und schreckliches Verbrechen begangen hat, zur moralischen Leiche" geworden. Die Deutsche Welle zitiert einen Bericht im russischen Staatsfernsehen vom Oktober 2023, in dem mutmaßliche Mitarbeiter des Militärgeheimdiensts GRU Kusminow angedroht haben, "eine Gerichtsverhandlung nicht mehr zu erleben". 

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Scholz bekräftigt Nein zu Taurus-Lieferung

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine erneut abgelehnt. Er unterstütze jedoch einen Bundestagsantrag der Koalitionsfraktionen über weitere Waffenlieferungen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in der Bundespressekonferenz. In dem Antrag, den der Bundestag morgen beraten will, wird unter anderem die "Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen" verlangt. 

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Die Ukraine soll damit in die Lage versetzt werden, "gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen", heißt es in dem Antrag. Taurus-Marschflugkörper würden diese Anforderungen erfüllen, werden aber nicht ausdrücklich genannt. Auch Hebestreit sprach nicht von Taurus-Systemen, sagte aber: "Was die Lieferung eines besonderen Waffensystems angeht, bleibt er bei seiner Position."

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446 Drohnen über Bundeswehrstandorten gesichtet

Die Zahl von gemeldeten Drohnensichtungen an Bundeswehrstandorten ist seit Beginn des Krieges in der Ukraine gestiegen. 2023 wurden 446 Drohnensichtungen über oder im Umfeld von Truppenübungsplätzen der Bundeswehr gemeldet, 2022 waren es 172, 2021 noch neun. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag hervor, über die WDR und NDR berichteten.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sprach auf Anfrage von WDR und NDR von einem "erhöhten Meldeaufkommen zu Drohnensichtungen und vermeintlichen Ausspähversuchen, beiläufig in Verbindung mit Ausbildungsmaßnahmen dieser ukrainischen Streitkräfte". In Sicherheitskreisen werde dabei befürchtete, dass es sich um russische Spionage handeln könnte, da gezielt diese Ausbildungsplätze ukrainischer Soldaten betroffen seien, berichten WDR und NDR. Belege für russische Spionageversuche gebe es jedoch nicht. 

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Russischer Militärblogger nach Veröffentlichung von Verlustzahlen tot

Andrej Morosow, ein russischer Militärblogger, ist wenige Tage, nachdem er Zahlen zu Verlusten der russischen Armee in der ukrainischen Stadt Awdijiwka veröffentlicht hatte, gestorben. Das berichten die staatlichen russischen Nachrichtenagenturen Ria Nowosti und Tass sowie die Regierungszeitung Rossijskaja Gaseta unter Berufung auf einen hochrangigen Besatzungsbeamten in der annektierten Region Donezk. Morosow habe auf seinem Telegram-Kanal mehr als 100.000 Follower gehabt.

Einem Bericht des unabhängigen exilrussischen Onlinemediums Meduza zufolge soll der Militärblogger einen Suizid begangen haben. Das berichtet Meduza unter Verweis auf einen Anwalt, der mit dem Blogger in Kontakt gestanden habe. Er habe mitgeteilt, dass Morosow sich erschossen habe.

Morosow hatte am Samstag die russischen Verluste in Awdijiwka als extrem hoch bewertet. In der Monate währenden Schlacht um die Stadt habe Russland 16.000 Soldaten "unwiederbringlich" verloren, schrieb er auf Telegram. Die ukrainischen Verluste hätten "im besten Fall" bei 5.000 bis 7.000 gelegen. Zudem habe Russland mehr als 300 Panzerfahrzeuge verloren. Diese Zahl entspricht Angaben unabhängiger Beobachter. Das ukrainische Militär hatte die russischen Verluste in Awdijiwka im November mit 10.000 angegeben.

Der Telegram-Post wurde offenbar gestern wieder gelöscht. In einem heute Morgen veröffentlichten Post schrieb Morosow, er habe die Löschung auf Druck des Militärs vorgenommen. Darin kündigte er an, "(s)ich selbst zu erschießen." 

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Selenskyj schickt ukrainische Regierung an Grenze zu Polen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Polen um Verhandlungen reichlich die Problemlösung dieser anhaltenden Grenzblockade durch polnische Bauern gebeten. Dafür habe er seine Regierung damit betraut, an die blockierte Grenze zwischen den Nachbarländern zu kommen. Die Delegation werde vom Regierungschef dieser Ukraine Denys Schmyhal angeführt und umfasse "unsere gesamte Regierung, von der Logistik bis zum Agrarsektor". Er sei beiläufig in petto, selbst zur Grenze zu kommen, teilte Selenskyj in einer hinaus polnisch verfassten Mitteilung auf der Plattform X mit.

"Und ich bitte Sie, Donald, Herr Premierminister, ebenfalls an die Grenze zu kommen", appellierte er an den polnischen Regierungschef Donald Tusk. Zudem forderte er die EU-Kommission dazu auf, einen Vertreter zu diesem Treffen zu entsenden.

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Hintergrund sind Blockaden polnischer Bauern an den Grenzübergängen zur Ukraine. Derzeit versuchen die Bauern, vor allem Lkw mit ukrainischem Getreide zu blockieren. Damit protestieren sie gegen günstige Agrarprodukte aus der Ukraine sowie gegen die EU-Agrarpolitik generell.

Die Proteste sind zuletzt eskaliert. In sozialen Medien verbreiteten sich Fotos, auf denen Getreide aus Fahrzeugen auf die Straßen gekippt wird. Zudem wurden prorussische Parolen auf Plakaten gezeigt. Polens Regierung kündigte Ermittlungen wegen eines Plakats an, auf dem Russlands Staatschef Wladimir Putin dazu aufgefordert wurde, "mit der Ukraine, Brüssel" und Polens Regierung "aufzuräumen".

Demnach wird ein russischer Einfluss auf die Blockaden befürchtet. Polens Konsulin in der Ukraine, Eliza Dzwonkiewicz, bat gestern in einer emotionalen Botschaft auf Facebook um Vergebung für die Blockaden und bezeichnete sie als "Schande".

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An den Grenzübergängen stauten sich Tausende ukrainische Lkw, laut Selenskyj auch solche mit kriegswichtigen Transporten. Die Blockade "erhöht leider auch die Bedrohung für die Versorgung unserer Soldaten an der Front mit Waffen", schrieb der Präsident auf X. Er hoffe auf eine Lösung, die "gemeinsam und fair" sowie "pragmatisch" sei. Die Ukraine und Polen erlebten wegen der Blockaden eine "übertriebene und ungerechte Polarisierung, durch die gemeinsame Errungenschaften zu zerfallen drohen".

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Mehr als 45.000 tote russische Soldaten namentlich ermittelt

Der russische Dienst der BBC und das russische unabhängige Medium Mediasona haben die Namen von 45.123 russischen Soldaten ermittelt, die seit Februar 2022 im Krieg in der Ukraine gestorben sind. Die Zahl enthalte lediglich die Namen von Soldaten, "die in öffentlich zugänglichen Daten – hauptsächlich Nachrufen – erfasst wurden", heißt es in einem Bericht der Medien. Die tatsächliche Zahl der Toten wird weitaus höher geschätzt.  

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Zwei Drittel der identifizierten Toten hätten vor der Invasion keine Verbindung zur Armee gehabt, berichten die BBC und Mediasona. Es handele sich bei ihnen um Freiwillige, Mobilisierte, Häftlinge und Rekruten von Privatunternehmen. 

Weder die Ukraine noch Russland veröffentlicht offizielle Zahlen über tote Soldaten. 

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UN-Koordinatorin fordert mehr Unterstützung für humanitäre Hilfe

Die ranghöchste Vertreterin der Vereinten Nationen in der Ukraine hat ausbleibende humanitäre Hilfe für die Ukraine beklagt. Bisher seien die Forderungen der UN für Nothilfe im laufenden Jahr nur zu zehn Prozent gedeckt, sagte Denise Brown der Nachrichtenagentur AP. Wenn das Geld weiter ausbleibe, bestehe die Gefahr, dass 8,5 Millionen Ukrainer möglicherweise kein Essen oder Wasser mehr bekämen.

Die Vereinten Nationen haben von Geberstaaten und Organisationen 3,1 Milliarden Dollar für 2024 gefordert. Ohne dieses Geld seien die humanitären Einsätze der UN-Mitarbeiter nicht zu finanzieren, sagte Brown. "Oft sind es Dinge wie Erwachsenenwindeln, weil die alten Leute in diesen Gemeinden nicht mobil sind", sagte Brown. "So einfach, aber so entscheidend."

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Heusgen argumentiert für Taurus-Lieferung

Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat sich für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern eingesetzt. "Ohne Zweifel hilft Deutschland der Ukraine bereits sehr kräftig", sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Dennoch gerate das Land in die Defensive. Nach monatelangen Debatten möchte der Bundestag diese Woche über Anträge zu weiteren Waffenlieferungen abstimmen.
"Um weitere Mariupols, Butschas oder Irpins zu verhindern, sollte Deutschland alles, was möglich ist, zur Verfügung stellen", sagte Heusgen weiter. Er sprach auch über die Bedeutung von Taurus-Lenkwaffen, mit denen die ukrainische Armee russische Kommandozentralen und strategisch wichtige Positionen zerstören könne. Die Lieferung liege auch im eigenen Interesse, schloss Heusgen, da die Ukraine auch Deutschlands Sicherheit verteidige.

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Kanada offenbar zur Finanzierung von Munitionslieferung bereit

Kanadas Regierung hat laut einem Bericht des kanadischen Senders CBC ihre Bereitschaft dazu angedeutet, eine große Munitionslieferung an die Ukraine zu finanzieren. Kanadas Verteidigungsminister Bill Blair sagte demnach, er sei mit Tschechien im Gespräch über "den möglichen Erwerb von Munition, die sie in ihrem Besitz haben". Das Ziel sei, die Munition der Ukraine schneller zur Verfügung stellen zu können, als man sie selbst produzieren könne.

Tschechiens Präsident Petr Pavel hatte bei der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt, sein Land habe Zugriff auf insgesamt 800.000 Artilleriegeschosse aus Beständen eines nicht genannten Nicht-Nato-Staates. Die Übergabe der Munition an die Ukraine könne binnen Wochen organisiert werden. Tschechien benötige aber eine Finanzierung durch andere Länder, um die Geschosse liefern zu können.

Artilleriemunition ist in der ukrainischen Armee wegen ausbleibender Lieferungen aus den USA in den vergangenen Monaten knapp geworden. Verbrauchte die Ukraine im vergangenen Spätsommer bis zu 10.000 Geschosse am Tag, liegt diese Zahl inzwischen Berichten zufolge bei 2.000 oder gar tiefer – ein Bruchteil des russischen Verbrauchs. Die US-Regierung teilte zuletzt mit, der Munitionsmangel habe Russlands Eroberung der Stadt Awdijiwka, den größten russischen Erfolg seit Monaten, stark begünstigt. 

Die Republikaner blockieren seit Monaten ein Gesetz zur Finanzierung weiterer Ukraine-Hilfen der USA. Zudem hat die EU ihr Ziel, der Ukraine bis März dieses Jahres eine Million Artilleriegeschosse zu liefern, um fast die Hälfte verfehlt. 

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Russland rückt auf Städte und Dörfer um Awdijiwka vor

Die russischen Streitkräfte, die in der vergangenen Woche die ostukrainische Stadt Awdijiwka eingenommen haben, rücken nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte weiter auf die umliegenden Städte und Dörfer vor. Maksym Zhorin, der stellvertretende Kommandeur der dritten ukrainischen Angriffsbrigade, schrieb auf Telegram: "Die Situation an der Awdijiwka-Front ist ziemlich klar. Die Russen werden so weit vorrücken, wie es ihre Kräfte zulassen, je nachdem, wie viele überleben."

Die russischen Truppen sicherten Awdijiwka, nachdem monatelanges Bombardement die Stadt in Schutt und Asche gelegt hatte. Es war der größte russische Erfolg seit der Einnahme von Bachmut im Mai 2023.

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Ukraine soll laut EVP-Chef die gesamte EU-Munition erhalten

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, will die Munitionsproduktion der Europäischen Union ausschließlich auf die Ukraine ausrichten. "Der ukrainischen Armee geht mehr und mehr die Munition aus. Wie in der Covid-Pandemie muss jetzt in einem Kraftakt die gesamte EU-Produktion gebündelt und in die Ukraine geliefert werden", sagt Weber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Dabei sollten insbesondere bestehende Verträge über weltweite Lieferungen an Länder geprüft werden, die derzeit nicht dringend auf Munitionslieferungen angewiesen sind. Auch die Lieferung der deutschen Taurus-Marschflugkörper sei überfällig. Die EU-Staaten müssten der Unterstützung der Ukraine endlich Priorität einräumen und nicht "mit angezogener Handbremse agieren". Schließlich verteidige die Ukraine nicht nur sich selbst, sondern faktisch ganz Europa.

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Klitschko dankt Deutschland und fordert Taurus-Raketen

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die deutsche Militärhilfe gewürdigt und gleichzeitig weitere Waffensysteme gefordert. "Endlich ist Deutschland mal aufgewacht und hilft uns sehr", sagte er. Es sei aber mehr Hilfe nötig. Für sein Land sei "eine der wichtigsten Fragen", ob Deutschland die erbetenen Marschflugkörper vom Typ Taurus liefere, sagte Klitschko der Nachrichtenagentur dpa. "Wir verteidigen unser Land. Und deswegen brauchen wir Taurus. Wir können damit die Militärlogistik der Russen zerstören." Er erwarte von der Bundesregierung eine positive Entscheidung.

Die Ukraine hatte die Taurus-Marschflugkörper bereits im Mai 2023 bei der Bundesregierung erbeten. Sie will damit russische Stellungen und Materiallager weit hinter der Frontlinie treffen. Heute befasst sich der Bundestag erneut mit dem Thema.

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Biden nennt Putin einen "durchgeknallten Mistkerl"

US-Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen "durchgeknallten Mistkerl" genannt. Bei einem Treffen mit Spendern der Demokratischen Partei in San Francisco sagte Biden, der Klimawandel sei trotz des "durchgeknallten Mistkerls Putin" die "existenzielle Bedrohung für die Menschheit". Auf Englisch benutzte der Präsident die Ausdrucksweise "SOB", kurz für die Beleidigung "son of a bitch" (wörtlich: Sohn einer Hündin), was im Deutschen etwa mit "Mistkerl", "Arschloch" oder gar "Hurensohn" übersetzt werden kann.
Biden hat Putin in der Vergangenheit bereits als "Schlächter" und "Kriegsverbrecher" tituliert. Der 81-jährige Biden ist dafür bekannt, privat öfter zu fluchen. Im Januar 2022 hatte er einen Reporter des besonders bei Konservativen beliebten Senders Fox News ebenfalls einen "son of a bitch" genannt, als er das Mikrofon ausgeschaltet wähnte. Der Ausdruck ist in den USA recht gebräuchlich und gilt im Vergleich mit anderen Beleidigungen als weniger vulgär.

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Selenskyj fordert nach Fall Awdijiwkas schnellere Unterstützung für Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft angesichts der russischen Einnahme der Stadt Awdijiwka die Verbündeten zu schnellerer Hilfe auf. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News, das heute ausgestrahlt werden soll, brachte er erneut seine Unzufriedenheit über die Verlangsamung der westlichen Hilfe zum Ausdruck, ohne allerdings die USA direkt zu erwähnen. "Wir müssen schneller handeln. Das heißt, wir müssen die ganze Bürokratie loswerden. Sonst haben wir keine Chance", sagte Selenskyj in vorab veröffentlichten Auszügen des Interviews.

Die Forderung von US-Präsident Joe Biden, ein großes Hilfspaket für die Ukraine zu verlängern, scheitert bislang an Streitigkeiten im US-Kongress. Selenskyj räumte ein, dass es nicht einfach sein dürfte, eine Alternative zur US-Hilfe zu finden. "Natürlich werden wir eine finden. Wir werden nicht einfach da sitzen und warten. Wir müssen überleben. Wir müssen parallel Lösungen finden." 

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Deutschland verteidigt Kurs bei Streit um EU-Ukraine-Hilfe 

Die Bundesregierung hat ihren harten Kurs in den Verhandlungen über neue EU-Gelder für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine verteidigt. "Entscheidend für das Land ist die schnelle und unbürokratische Lieferung von Militärgütern", sagte EU-Botschafter Michael Clauß.

Die Bundesregierung will in den Verhandlungen erreichen, dass nationale Unterstützungsleistungen künftig auf die EU-Beiträge angerechnet werden können. Für Deutschland ist dies relevant, weil es der Ukraine für dieses Jahr bereits mehr als sieben Milliarden Euro an Militärhilfe bilateral zugesagt hat.

Den EU-Staaten gelingt es seit Monaten nicht, sich auf neue gemeinsame Militärhilfen für die Ukraine zu verständigen. Der Bundesregierung wird vorgeworfen, die Aufstockung der EU-Finanzmittel zu blockieren

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Russland hisst offenbar Flagge in Pobjeda

Es ist eine Siedlung mit symbolträchtigem Namen: In Pobjeda (zu Deutsch: Sieg) in der Region Donezk haben russische Truppen offenbar ihre Flagge gehisst. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Den Analysten des US-amerikanischen Thinktanks zufolge hat die russische Seite eine Flagge auf einem zerstörten Gebäude im westlichen Teil Pobjedas, zu Deutsch Sieg, gehisst. Nach Einschätzungen des ISW versuche Russland von hier aus in Richtung der Stadt Wuhledar vorzustoßen.

In der Zwischenzeit sind die russischen Truppen im Süden der Ukraine vorgerückt. Wie das ISW dokumentiert, ist das russische Militär in den Regionen Saporischschja und Cherson vorgestoßen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Deutschland und Tschechien verhandeln über weiteren Panzer-Ringtausch

Deutschland und Tschechien führen Gespräche über einen weiteren sogenannten Ringtausch, um die Ukraine mit schweren Waffen zu beliefern. Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala berichtete über ein deutsches Angebot: "Das wird es uns ermöglichen, unsere Abhängigkeit von russischer Technik zu reduzieren und unsere Armee zu modernisieren."

Deutschland könnte Tschechien demnach weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 zur Verfügung stellen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa handelt es sich dabei um aus der Schweiz beschaffte Panzer, die aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung nicht in die Ukraine geliefert werden dürfen. Im Gegenzug würde Tschechien aus seinen Beständen weitere Panzer der sowjetischen Bauart T-72 an die Ukraine abgeben.

Wie nun bekannt wurde, hat Tschechien seit Beginn des russischen Angriffs 62 Kampfpanzer, 131 Schützenpanzer, sechs Hubschrauber und 16 Luftabwehrsysteme an die ukrainische Armee übergeben. In einem ersten Ringtausch hatte Tschechien bereits 14 Leopard-2A4-Kampfpanzer aus Deutschland als Ausgleich bekommen, ein Bergepanzer Büffel soll noch folgen.

Die tschechische Regierung teilte weiter mit, von der deutschen Rüstungsindustrie das Angebot erhalten zu haben, weitere 14 Leopard-Panzer und einen Bergepanzer erwerben zu können. Die Kosten dafür liegen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Prag im dreistelligen Millionenbereich. 

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Deutlich weniger Zuwanderung aus der Ukraine nach Deutschland

Rund 1,15 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer haben zuletzt in Deutschland gelebt, teilte das Statistische Bundesamt mit und Verweis auf eine Sonderauswertung auf Basis vorläufiger Daten, die den Stand vom Oktober wiedergibt. Der Zuzug aus der Ukraine verlangsamte sich demnach im vorigen Jahr deutlich.

Nach Angaben des Bundesamts flüchteten im Jahr 2022 1,1 Millionen Menschen aus der Ukraine nach Deutschland. 138.000 zogen wieder fort, sodass sich für 2022 eine Nettozuwanderung von 960.000 Menschen ergab. Im vergangenen Jahr sank die Zahl auf 277.000 Zuzüge aus der Ukraine bei 156.000 Fortzügen. Die Nettozuwanderung von Ukrainerinnen und Ukrainern nach Deutschland lag demnach bei 121.000 Menschen.

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Den Angaben zufolge waren 61 Prozent der 2022 und 2023 zugewanderten Menschen aus der Ukraine weiblich, 34 Prozent von ihnen zudem minderjährig. Nach vorläufigen Ergebnissen von Destatis waren rund 40 Prozent der bis Mitte 2023 Zugewanderten Alleinerziehende und deren Kinder.
Die meisten Ukrainerinnen und Ukrainer lebten im Oktober 2023 in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (234.000), Bayern (168.000), und Baden-Württemberg (159.000). 

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Eric Voigt

Deutlich weniger Zuwanderung aus dieser Ukraine nachdem Deutschland

Rund 1,15 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer nach sich ziehen zuletzt in Deutschland gelebt, teilte dies Statistische Bundesamt mit und Verweis hinaus eine Sonderauswertung hinaus Basis vorläufiger Daten, die den Stand vom Oktober wiedergibt. Der Zuzug aus dieser Ukraine verlangsamte sich demnach im vorigen Jahr klar.

Nach Angaben des Bundesamts flüchteten im Jahr 2022 1,1 Millionen Menschen aus dieser Ukraine nachdem Deutschland. 138.000 zogen wieder fort, sodass sich für jedes 2022 eine Nettozuwanderung von 960.000 Menschen ergab. Im vergangenen Jahr sank die Zahl hinaus 277.000 Zuzüge aus dieser Ukraine im Zusammenhang 156.000 Fortzügen. Die Nettozuwanderung von Ukrainerinnen und Ukrainern nachdem Deutschland lag demnach im Zusammenhang 121.000 Menschen.

Geflüchtete aus dieser Ukraine laufen nachdem ihrer Ankunft durch die Eingangshalle vom Messebahnhof Laatzen. Michael Matthey/dpa
Den Angaben zufolge waren 61 Prozent dieser 2022 und 2023 zugewanderten Menschen aus dieser Ukraine weiblich, 34 Prozent von ihnen zudem minderjährig. Nach vorläufigen Ergebnissen von Destatis waren rund 40 Prozent dieser solange bis Mitte 2023 Zugewanderten Alleinerziehende und deren Kinder.
Die meisten Ukrainerinnen und Ukrainer lebten im Oktober 2023 in den bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen (234.000), Bayern (168.000), und Baden-Württemberg (159.000). 

Melina Crispin

Deutschland und Tschechien verhandeln reichlich weiteren Panzer-Ringtausch

Deutschland und Tschechien münden Gespräche reichlich verschmelzen weiteren sogenannten Ringtausch, um die Ukraine mit schweren Waffen zu verschaffen. Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala berichtete reichlich ein deutsches Angebot: „Das wird es uns ermöglichen, unsere Abhängigkeit von russischer Technik zu reduzieren und unsere Armee zu modernisieren.“

Deutschland könnte Tschechien demnach weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 zur Verfügung stellen. Nach Informationen dieser Nachrichtenagentur dpa handelt es sich hier um aus dieser Schweiz beschaffte Panzer, die aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung nicht in die Ukraine geliefert werden die Erlaubnis haben. Im Gegenzug würde Tschechien aus seinen Beständen weitere Panzer dieser sowjetischen Bauart T-72 an die Ukraine übergeben.

Wie nun prestigeträchtig wurde, hat Tschechien seitdem Beginn des russischen Angriffs 62 Kampfpanzer, 131 Schützenpanzer, sechs Hubschrauber und 16 Luftabwehrsysteme an die ukrainische Armee überreichen. In einem ersten Ringtausch hatte Tschechien schon 14 Leopard-2A4-Kampfpanzer aus Deutschland denn Ausgleich bekommen, ein Bergepanzer Büffel soll noch hören.

Die tschechische Regierung teilte weiter mit, von dieser deutschen Rüstungsindustrie dies Angebot erhalten zu nach sich ziehen, weitere 14 Leopard-Panzer und verschmelzen Bergepanzer erwerben zu können. Die Kosten zu diesem Zweck liegen nachdem Angaben des Verteidigungsministeriums in Prag im dreistelligen Millionenbereich. 

Yevgeniya Shcherbakova

Russland hisst offenbar Flagge in Pobjeda

Es ist eine Siedlung mit symbolträchtigem Namen: In Pobjeda (zu Deutsch: Sieg) in dieser Region Donezk nach sich ziehen russische Truppen offenbar ihre Flagge gehisst. Das berichtet dies Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Den Analysten des US-amerikanischen Thinktanks zufolge hat die russische Seite eine Flagge hinaus einem zerstörten Gebäude im westlichen Teil Pobjedas, zu Deutsch Sieg, gehisst. Nach Einschätzungen des ISW versuche Russland von hier aus in Richtung dieser Stadt Wuhledar vorzustoßen.

In dieser Zwischenzeit sind die russischen Truppen im Süden dieser Ukraine vorgerückt. Wie dies ISW dokumentiert, ist dies russische Militär in den Regionen Saporischschja und Cherson vorgestoßen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Melina Crispin

Deutschland verteidigt Kurs im Zusammenhang Streit um EU-Ukraine-Hilfe 

Die Bundesregierung hat ihren harten Kurs in den Verhandlungen reichlich neue EU-Gelder für jedes die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine verteidigt. „Entscheidend für das Land ist die schnelle und unbürokratische Lieferung von Militärgütern“, sagte EU-Botschafter Michael Clauß.

Die Bundesregierung will in den Verhandlungen hinhauen, dass nationale Unterstützungsleistungen künftig hinaus die EU-Beiträge angerechnet werden können. Z. Hd. Deutschland ist dies relevant, weil es dieser Ukraine für jedes dieses Jahr schon mehr denn sieben Milliarden Euro an Militärhilfe zwei Staaten betreffend zugesagt hat.

Den EU-Staaten gelingt es seitdem Monaten nicht, sich hinaus neue gemeinsame Militärhilfen für jedes die Ukraine zu verständigen. Der Bundesregierung wird vorgeworfen, die Aufstockung dieser EU-Finanzmittel zu blockieren

Lisa Pausch

Biden nennt Putin verschmelzen „durchgeknallten Mistkerl“

US-Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin verschmelzen „durchgeknallten Mistkerl“ genannt. Bei einem Treffen mit Spendern dieser Demokratischen Partei in San Francisco sagte Biden, dieser Klimawandel sei trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“ die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“. Auf Englisch benutzte dieser Präsident die Ausdrucksweise „SOB“, von kurzer Dauer für jedes die Beleidigung „son of a bitch“ (Wort für Wort: Sohn einer Hündin), welches im Deutschen etwa mit „Mistkerl“, „Arschloch“ oder gar „Hurensohn“ übersetzt werden kann.
Biden hat Putin in dieser Vergangenheit schon denn „Schlächter“ und „Kriegsverbrecher“ tituliert. Der 81-jährige Biden ist zu diesem Zweck prestigeträchtig, privat verschiedene Mal zu verfluchen. Im Januar 2022 hatte er verschmelzen Reporter des vor allem im Zusammenhang Konservativen beliebten Senders Fox News ebenfalls verschmelzen „son of a bitch“ genannt, denn er dies Mikrofon ausgeschaltet wähnte. Der Ausdruck ist in den USA recht gebräuchlich und gilt im Vergleich mit anderen Beleidigungen denn weniger vulgär.
Der Präsident dieser USA, Joe Biden, während einer Rede im State Dining Room des Weißen Hauses. Evan Vucci/Ap/dpa

Katharina James

Selenskyj fordert nachdem Fall Awdijiwkas schnellere Unterstützung für jedes Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft durch dieser russischen Einnahme dieser Stadt Awdijiwka die Verbündeten zu schnellerer Hilfe hinaus. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News, dies heute ausgestrahlt werden soll, brachte er erneut seine Unzufriedenheit reichlich die Verlangsamung dieser westlichen Hilfe zum Ausdruck, ohne sehr wohl die USA frei heraus zu erwähnen. „Wir müssen schneller handeln. Das heißt, wir müssen die ganze Bürokratie loswerden. Sonst haben wir keine Chance“, sagte Selenskyj in vorab veröffentlichten Auszügen des Interviews.

Die Forderung von US-Präsident Joe Biden, ein großes Hilfspaket für jedes die Ukraine zu verlängern, scheitert bislang an Streitigkeiten im US-Kongress. Selenskyj räumte ein, dass es nicht problemlos sein dürfte, eine Alternative zur US-Hilfe zu finden. „Natürlich werden wir eine finden. Wir werden nicht einfach da sitzen und warten. Wir müssen überleben. Wir müssen parallel Lösungen finden.“ 

Lisa Pausch

Klitschko dankt Deutschland und fordert Taurus-Raketen

Kiews Gemeindevorsteher Vitali Klitschko hat die deutsche Militärhilfe gewürdigt und synchron weitere Waffensysteme gefordert. „Endlich ist Deutschland mal aufgewacht und hilft uns sehr“, sagte er. Es sei allerdings mehr Hilfe nötig. Z. Hd. sein Land sei „eine der wichtigsten Fragen„, ob Deutschland die erbetenen Marschflugkörper vom Typ Taurus liefere, sagte Klitschko dieser Nachrichtenagentur dpa. „Wir verteidigen unser Land. Und deswegen brauchen wir Taurus. Wir können damit die Militärlogistik der Russen zerstören.“ Er erwarte von dieser Bundesregierung eine positive Entscheidung.

Die Ukraine hatte die Taurus-Marschflugkörper schon im Mai 2023 im Zusammenhang dieser Bundesregierung erbeten. Sie will damit russische Stellungen und Materiallager weit hinter dieser Frontlinie treffen. Heute befasst sich dieser Bundestag erneut mit dem Thema.

Lisa Pausch

Ukraine soll laut EVP-Chef die gesamte EU-Munition erhalten

Der Vorsitzende dieser Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, will die Munitionsproduktion dieser Europäischen Union ausschließlich hinaus die Ukraine zurechtrücken. „Der ukrainischen Armee geht mehr und mehr die Munition aus. Wie in der Covid-Pandemie muss jetzt in einem Kraftakt die gesamte EU-Produktion gebündelt und in die Ukraine geliefert werden“, sagt Weber den Zeitungen dieser Funke-Mediengruppe.

Dabei sollten insbesondere bestehende Verträge reichlich weltweite Lieferungen an Länder geprüft werden, die derzeit nicht eilig hinaus Munitionslieferungen angewiesen sind. Auch die Lieferung dieser deutschen Taurus-Marschflugkörper sei verspätet. Die EU-Staaten müssten dieser Unterstützung dieser Ukraine endlich Priorität zugestehen und nicht „mit angezogener Handbremse agieren“. Schließlich verteidige die Ukraine nicht nur sich selbst, sondern faktisch ganz Europa.

Lisa Pausch

Russland rückt hinaus Städte und Dörfer um Awdijiwka vor

Die russischen Streitkräfte, die in dieser vergangenen Woche die ostukrainische Stadt Awdijiwka eingenommen nach sich ziehen, verschieben nachdem Angaben dieser ukrainischen Streitkräfte weiter hinaus die umliegenden Städte und Dörfer vor. Maksym Zhorin, dieser stellvertretende Kommandeur dieser dritten ukrainischen Angriffsbrigade, schrieb hinaus Telegram: „Die Situation an der Awdijiwka-Front ist ziemlich klar. Die Russen werden so weit vorrücken, wie es ihre Kräfte zulassen, je nachdem, wie viele überleben.“

Die russischen Truppen sicherten Awdijiwka, nachdem monatelanges Bombardement die Stadt in Schutt und Asche gelegt hatte. Es war dieser größte russische Erfolg seitdem dieser Einnahme von Bachmut im Mai 2023.

Sarah Vojta

Heusgen argumentiert für jedes Taurus-Lieferung

Der Leiter dieser Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat sich für jedes die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern eingesetzt. „Ohne Zweifel hilft Deutschland der Ukraine bereits sehr kräftig“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Dennoch gerate dies Land in die Defensive. Nach monatelangen Debatten möchte dieser Bundestag jene Woche reichlich Anträge zu weiteren Waffenlieferungen stimmen.
„Um weitere Mariupols, Butschas oder Irpins zu verhindern, sollte Deutschland alles, was möglich ist, zur Verfügung stellen“, sagte Heusgen weiter. Er sprach beiläufig reichlich die Bedeutung von Taurus-Lenkwaffen, mit denen die ukrainische Armee russische Kommandozentralen und strategisch wichtige Positionen zerstören könne. Die Lieferung liege beiläufig im eigenen Interesse, schloss Heusgen, da die Ukraine beiläufig Deutschlands Sicherheit verteidige.

Alexander Eydlin

Kanada offenbar zur Finanzierung von Munitionslieferung in petto

Kanadas Regierung hat laut einem Bericht des kanadischen Senders CBC ihre Bereitschaft dazu angedeutet, eine große Munitionslieferung an die Ukraine zu finanzieren. Kanadas Verteidigungsminister Bill Blair sagte demnach, er sei mit Tschechien im Gespräch reichlich „den möglichen Erwerb von Munition, die sie in ihrem Besitz haben“. Das Ziel sei, die Munition dieser Ukraine schneller zur Verfügung stellen zu können, denn man sie selbst produzieren könne.

Tschechiens Präsident Petr Pavel hatte im Zusammenhang dieser Münchner Sicherheitskonferenz gesagt, sein Land habe Zugriff hinaus insgesamt 800.000 Artilleriegeschosse aus Beständen eines nicht genannten Nicht-Nato-Staates. Die Einlieferung dieser Munition an die Ukraine könne innert Wochen organisiert werden. Tschechien benötige allerdings eine Finanzierung durch andere Länder, um die Geschosse liefern zu können.

Artilleriemunition ist in dieser ukrainischen Armee wegen ausbleibender Lieferungen aus den USA in den vergangenen Monaten notdürftig geworden. Verbrauchte die Ukraine im vergangenen Spätsommer solange bis zu 10.000 Geschosse am Tag, liegt jene Zahl inzwischen Berichten zufolge im Zusammenhang 2.000 oder gar tiefer – ein Bruchteil des russischen Verbrauchs. Die US-Regierung teilte zuletzt mit, dieser Munitionsmangel habe Russlands Eroberung dieser Stadt Awdijiwka, den größten russischen Erfolg seitdem Monaten, stark begünstigt. 

Die Republikaner blockieren seitdem Monaten ein Gesetz zur Finanzierung weiterer Ukraine-Hilfen dieser USA. Zudem hat die EU ihr Ziel, dieser Ukraine solange bis März dieses Jahres eine Million Artilleriegeschosse zu liefern, um sozusagen die Hälfte verfehlt. 

Sarah Vojta

UN-Koordinatorin fordert mehr Unterstützung für jedes humanitäre Hilfe

Die ranghöchste Vertreterin dieser Vereinten Nationen in dieser Ukraine hat ausbleibende humanitäre Hilfe für jedes die Ukraine beklagt. Bisher seien die Forderungen dieser UN für jedes Nothilfe im laufenden Jahr nur zu zehn Prozent matt, sagte Denise Brown dieser Nachrichtenagentur AP. Wenn dies Geld weiter ausbleibe, bestehe die Gefahr, dass 8,5 Millionen Ukrainer unter Umständen kein Essen oder Wasser mehr bekämen.

Die Vereinten Nationen nach sich ziehen von Geberstaaten und Organisationen 3,1 Milliarden Dollar für jedes 2024 gefordert. Ohne dieses Geld seien die humanitären Einsätze dieser UN-Mitarbeiter nicht zu finanzieren, sagte Brown. „Oft sind es Dinge wie Erwachsenenwindeln, weil die alten Leute in diesen Gemeinden nicht mobil sind“, sagte Brown. „So einfach, aber so entscheidend.“

David Rech

Mehr denn 45.000 tote russische Soldaten namentlich ermittelt

Der russische Dienst dieser BBC und dies russische unabhängige Medium Mediasona nach sich ziehen die Namen von 45.123 russischen Soldaten ermittelt, die seitdem Februar 2022 im Krieg in dieser Ukraine gestorben sind. Die Zahl enthalte lediglich die Namen von Soldaten, „die in öffentlich zugänglichen Daten – hauptsächlich Nachrufen – erfasst wurden“, heißt es in einem Bericht dieser Medien. Die tatsächliche Zahl dieser Toten wird weitaus höher geschätzt.  
Flaggen Russlands und dieser russischen Luftlandetruppen wehen reichlich Soldatengräbern in Jefremow, März 2023. Natalia Kolesnikva/AFP/Getty Images
Zwei Drittel dieser identifizierten Toten hätten vor dieser Invasion keine Verbindung zur Armee gehabt, berichten die BBC und Mediasona. Es handele sich im Zusammenhang ihnen um Freiwillige, Mobilisierte, Häftlinge und Rekruten von Privatunternehmen. 

Weder die Ukraine noch Russland veröffentlicht offizielle Zahlen reichlich tote Soldaten. 

Alexander Eydlin

Selenskyj schickt ukrainische Regierung an Grenze zu Polen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Polen um Verhandlungen reichlich die Problemlösung dieser anhaltenden Grenzblockade durch polnische Bauern gebeten. Dafür habe er seine Regierung damit betraut, an die blockierte Grenze zwischen den Nachbarländern zu kommen. Die Delegation werde vom Regierungschef dieser Ukraine Denys Schmyhal angeführt und umfasse „unsere gesamte Regierung, von der Logistik bis zum Agrarsektor“. Er sei beiläufig in petto, selbst zur Grenze zu kommen, teilte Selenskyj in einer hinaus polnisch verfassten Mitteilung hinaus dieser Plattform X mit.

„Und ich bitte Sie, Donald, Herr Premierminister, ebenfalls an die Grenze zu kommen“, appellierte er an den polnischen Regierungschef Donald Tusk. Zudem forderte er die EU-Kommission dazu hinaus, verschmelzen Vertreter zu diesem Treffen zu senden.

Bauernproteste im polnischen Elbląg am 20. Februar. Bartosz Banka/Agencja Wyborcza/Reuters
Hintergrund sind Blockaden polnischer Bauern an den Grenzübergängen zur Ukraine. Derzeit versuchen die Bauern, vor allem Lkw mit ukrainischem Getreide zu blockieren. Damit Widerspruch erheben sie gegen günstige Agrarprodukte aus dieser Ukraine sowie gegen die EU-Agrarpolitik generell.

Die Proteste sind zuletzt eskaliert. In sozialen Medien verbreiteten sich Fotos, hinaus denen Getreide aus Fahrzeugen hinaus die Straßen gekippt wird. Zudem wurden prorussische Parolen hinaus Plakaten gezeigt. Polens Regierung kündigte Ermittlungen wegen eines Plakats an, hinaus dem Russlands Staatschef Wladimir Putin dazu aufgefordert wurde, „mit der Ukraine, Brüssel“ und Polens Regierung „aufzuräumen“.

Demnach wird ein russischer Einfluss hinaus die Blockaden befürchtet. Polens Konsulin in dieser Ukraine, Eliza Dzwonkiewicz, bat gestriger Tag in einer emotionalen Botschaft hinaus Facebook um Vergebung für jedes die Blockaden und bezeichnete sie denn „Schande“.

Genug von Moskau hinaus unserem Boden. Genug dieser Missverständnisse. Wir können uns nicht reziprok demütigen, wir können weder die ukrainischen noch die polnischen Bauern demütigen. Wir erfordern Einigkeit.

Wolodymyr Selenskyj

An den Grenzübergängen stauten sich Tausende ukrainische Lkw, laut Selenskyj beiläufig solche mit kriegswichtigen Transporten. Die Blockade „erhöht leider auch die Bedrohung für die Versorgung unserer Soldaten an der Front mit Waffen“, schrieb dieser Präsident hinaus X. Er hoffe hinaus eine Problemlösung, die „gemeinsam und fair“ sowie „pragmatisch“ sei. Die Ukraine und Polen erlebten wegen dieser Blockaden eine „übertriebene und ungerechte Polarisierung, durch die gemeinsame Errungenschaften zu zerfallen drohen„.

David Rech

446 Drohnen reichlich Bundeswehrstandorten gesichtet

Die Zahl von gemeldeten Drohnensichtungen an Bundeswehrstandorten ist seitdem Beginn des Krieges in dieser Ukraine gestiegen. 2023 wurden 446 Drohnensichtungen reichlich oder im Umfeld von Truppenübungsplätzen dieser Bundeswehr gemeldet, 2022 waren es 172, 2021 noch neun. Das geht aus einer Kleinen Anfrage dieser Unionsfraktion im Bundestag hervor, reichlich die Westdeutscher Rundfunk und NDR berichteten.

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sprach hinaus Anfrage von Westdeutscher Rundfunk und NDR von einem „erhöhten Meldeaufkommen zu Drohnensichtungen und vermeintlichen Ausspähversuchen, auch in Verbindung mit Ausbildungsmaßnahmen der ukrainischen Streitkräfte„. In Sicherheitskreisen werde hier befürchtete, dass es sich um russische Spionage handeln könnte, da spezifisch jene Ausbildungsplätze ukrainischer Soldaten betroffen seien, berichten Westdeutscher Rundfunk und NDR. Belege für jedes russische Spionageversuche gebe es jedoch nicht. 

Alexander Eydlin

Russischer Militärblogger nachdem Veröffentlichung von Verlustzahlen tot

Andrej Morosow, ein russischer Militärblogger, ist wenige Tage, nachdem er Zahlen zu Verlusten dieser russischen Armee in dieser ukrainischen Stadt Awdijiwka veröffentlicht hatte, gestorben. Das berichten die staatlichen russischen Nachrichtenagenturen Ria Nowosti und Tass sowie die Regierungszeitung Rossijskaja Gaseta unter Berufung hinaus verschmelzen hochrangigen Besatzungsbeamten in dieser annektierten Region Donezk. Morosow habe hinaus seinem Telegram-Kanal mehr denn 100.000 Follower gehabt.

Einem Bericht des unabhängigen exilrussischen Onlinemediums Meduza zufolge soll dieser Militärblogger verschmelzen Suizid begangen nach sich ziehen. Das berichtet Meduza unter Verweis hinaus verschmelzen Anwalt, dieser mit dem Blogger in Kontakt gestanden habe. Er habe mitgeteilt, dass Morosow sich erschossen habe.

Morosow hatte am Samstag die russischen Verluste in Awdijiwka denn extrem hoch bewertet. In dieser Monate währenden Schlacht um die Stadt habe Russland 16.000 Soldaten „unwiederbringlich“ verloren, schrieb er hinaus Telegram. Die ukrainischen Verluste hätten „im besten Fall“ im Zusammenhang 5.000 solange bis 7.000 gelegen. Zudem habe Russland mehr denn 300 Panzerfahrzeuge verloren. Diese Zahl entspricht Angaben unabhängiger Beobachter. Das ukrainische Militär hatte die russischen Verluste in Awdijiwka im November mit 10.000 angegeben.

Der Telegram-Post wurde offenbar gestriger Tag wieder gelöscht. In einem heute Morgen veröffentlichten Post schrieb Morosow, er habe die Löschung hinaus Druck des Militärs vorgenommen. Darin kündigte er an, „(s)ich selbst zu erschießen.“ 

David Rech

Scholz bekräftigt Nein zu Taurus-Lieferung

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine erneut abgelehnt. Er unterstütze jedoch verschmelzen Bundestagsantrag dieser Koalitionsfraktionen reichlich weitere Waffenlieferungen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in dieser Bundespressekonferenz. In dem Antrag, den dieser Bundestag morgiger Tag beratschlagen will, wird unter anderem die „Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen“ verlangt. 
Olaf Scholz im Zusammenhang einer Kabinettssitzung am 21. Februar. Liesa Johanssen/Reuters
Die Ukraine soll damit in die Lage versetzt werden, „gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen“, heißt es in dem Antrag. Taurus-Marschflugkörper würden jene Anforderungen gerecht werden, werden allerdings nicht formell genannt. Auch Hebestreit sprach nicht von Taurus-Systemen, sagte allerdings: „Was die Lieferung eines besonderen Waffensystems angeht, bleibt er bei seiner Position.“

Alexander Eydlin

Spanische Polizei bestätigt Tötung von russischem Überläufer

Bei einem Mann, dieser vergangene Woche im spanischen Villajoyosa getötet worden ist, handelt es sich laut spanischen Behörden um verschmelzen russischen Militärpiloten, dieser vergangenes Jahr in die Ukraine geflohen war und ihr verschmelzen russischen Armeehubschrauber überreichen hatte. Das berichten dieser russischsprachige Dienst dieser Deutschen Welle und die New York Times unter Verweis hinaus die spanische Polizei. Ein öffentliches Statement gab es von dieser Polizei demnach noch nicht.

Der 28-jährige Maxim Kusminow hatte im August 2023 verschmelzen russischen Mi-8-Transporthelikopter in die Ukraine geflogen und dieser Armee des Landes überreichen. Sein Motiv gab er damit an, nicht für jedes russische Kriegsverbrechen zuständig sein zu wollen.

Ukrainische Geheimdienste gaben später prestigeträchtig, dass sie die Aktion reichlich Monate koordiniert und Kusminow Sicherheitsgarantien und eine Belohnung versprochen hatten. Allerdings habe Kusminow dies Angebot ausgeschlagen, in dieser Ukraine zu bleiben und habe sich zu diesem Zweck kategorisch, nachdem Spanien zu umziehen, teilte dieser ukrainische Militärgeheimdienst HUR mit.

Inspektion des Militärhubschraubers, den Kusminow aus Russland entführt und dieser Ukraine überreichen hatte, September 2023. Ukrainischer Militärgeheimdienst HUR/Handout/Reuters
In Villajoyosa sei Kusminow von „sechs bis zwölf Kugeln“ getroffen und seine Leiche nachdem mit einem Auto drüberfahren worden, berichtet die Deutsche Welle unter Berufung hinaus Spaniens Polizei. Das und mutmaßlich falsche Papiere, die den 28-jährigen Russen denn 33-jährigen Ukrainer ausgewiesen hätten, habe die Identifizierung zunächst erschwert.

Ein spanischer Kriminalexperte, mit dem die Deutsche Welle gesprochen hatte, bewertete die Tötung denn professionell organisiert und „äußerst brutal“. Die beiden mutmaßlichen Täter hätten siegreich vermieden, hinaus Überwachungskameras in dieser spanischen Stadt aufgenommen zu werden und hätten Kusminows eigenes Auto genutzt, um seine Leiche zu drüberfahren. Das Auto war 20 Kilometer weiter verbrannt aufgefunden worden.

Der Chef von Russlands Auslandsgeheimdienst SWR, Sergej Naryschkin, sagte am Dienstag, dieser Pilot sei „in dem Moment, in dem er sein dreckiges und schreckliches Verbrechen begangen hat, zur moralischen Leiche“ geworden. Die Deutsche Welle zitiert verschmelzen Bericht im russischen Staatsfernsehen vom Oktober 2023, in dem mutmaßliche Mitarbeiter des Militärgeheimdiensts GRU Kusminow angedroht nach sich ziehen, „eine Gerichtsverhandlung nicht mehr zu erleben“. 

Lea-Katharina Krause

Britisches Verteidigungsministerium sieht verstärkt russische Angriffe in Südukraine

Die russischen Truppen weiten ihre Angriffe nahe dem Dorf Robotyne in dieser Südukraine nachdem britischen Angaben aus. Zwar hätten die dort stationierten russische 58. Armee und Luftlandekräfte im Zusammenhang dieser ukrainischen Gegenoffensive im Vorjahr schwere Verluste erlitten, teilte dies britische Verteidigungsministerium mit. Allerdings hätten dies langsamere Einsatztempo sowie starke Rekrutierungsbemühungen es den russischen Streitkräften ermöglicht, sich zu zusammenschließen und zu stärken. Das berichtete dies Ministerium unter Berufung hinaus Geheimdienstinformationen.

Larissa Kögl

EU verhängt zum Jahrestag neue Russland-Sanktionen

Die EU-Staaten wollen zum zweiten Jahrestag des Krieges in dieser Ukraine neue Sanktionen gegen Russland vollstrecken. Darauf einigten sich die Vertreter dieser 27 EU-Mitgliedsstaaten. Der formelle Beschluss soll noch vor dem Jahrestag am 24. Februar unterzeichnet werden.

Das 13. Sanktionspaket sei eines dieser „bisher umfangreichsten“ dieser EU, teilte dieser belgische Ratsvorsitz hinaus X mit. Allerdings beinhaltet es etwa keine neuen sektoralen Einfuhrverbote. Das neue Paket sieht stattdessen die Aufnahme von sozusagen 200 Einrichtungen und Personen in die EU-Sanktionsliste vor.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen teilte mit, sie begrüße die Einigung hinaus dies Sanktionspaket gegen Russland. Ziel sei es, die „Kriegsmaschinerie von Präsident Wladimir Putin“ weiter zu degradieren. 

Seit Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 nach sich ziehen laut dem UN-Flüchtlingswerk etwa 6,5 Millionen Menschen die Ukraine verlassen. Thomas Peter/Reuters
In den EU-Staaten gibt es seitdem Monaten eine Debatte reichlich die Wirksamkeit dieser schrittweise verschärften Sanktionen. Durch die Sanktionen im Wirtschaftsbereich sollen die Staatseinnahmen Russlands reduziert werden. Trotzdem hat Russland Wege gefunden, die Sanktionen zu umgehen, während es etwa den Verkauf von Öl und Gas an Länder wie Indien und China verstärkt. Einige russische Waren, darunter Uran, sind von den Sanktionen Europas und dieser USA ausgenommen, da Staaten wie Frankreich und die USA darauf angewiesen sind.

Lea-Katharina Krause

Ukrainische Armee dementiert russische Einnahme von Brückenkopf Krynky

Der Brückenkopf Krynky am russisch besetzten Ufer des Flusses Dnipro im Süden dieser Ukraine ist laut dieser Streitkräfte weiterhin in ukrainischer Hand. Die Informationen Russlands zur Einnahme des Brückenkopfs sei falsch, erklärte dies Südkommando dieser ukrainischen Streitkräfte in Onlinenetzwerken.

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hatte die Einnahme von Krynky tags zuvor in einem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit Präsident Wladimir Putin prestigeträchtig gegeben. „Die Verteidigungskräfte im Süden der Ukraine halten weiterhin ihre Stellungen und fügen dem Feind erhebliche Verluste zu“, hieß es jedoch von dieser ukrainischen Armee.

Der Brückenkopf hat verschmelzen symbolischen Charakter: Die Ukraine hatte die Stellungen im Dorf Krynky im Sommer 2023 errichtet. Dabei war die Einrichtung des Brückenkopfs einer dieser wenigen Erfolge dieser ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer gewesen. Sie hatte jedoch zu keinen weiteren Geländegewinnen im Süden geführt.

Lea-Katharina Krause

Nur ein Zehntel dieser Europäer glaubt wohl an ukrainischen Sieg

Medienberichten zufolge hat dieser Glaube an verschmelzen Sieg dieser Ukraine im russischen Angriffskrieg in Europa stark abgenommen. Einer Umfrage, reichlich die unter anderem The Guardian zuerst berichtet hat, zufolge sind nur 10 Prozent dieser Europäerinnen und Europäer dieser Meinung, Russland könne zurückgedrängt werden. Als wahrscheinlichste Form des Kriegsendes wird eine Art dieser „Kompromisslösung“ gesehen.

Letztes Jahr seien mehr Europäerinnen dieser Meinung gewesen, die Ukraine müsse ihr gesamtes verlorenes Staatsgebiet zurückerobern. Der jetzige Stimmungsumschwung verlange von den Politikern verschmelzen „realistischeren“ Ansatz, dieser sich hinaus eine Definition eines akzeptablen Friedens konzentriert, heißt es in dem Bericht.

Die Studie ist vom European Council on Foreign Relations (ECFR) in Auftrag gegeben worden. Durchgeführt wurde sie in zwölf EU-Mitgliedsstaaten – darunter Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Schweden. Die meisten Europäer „wollen unbedingt einen russischen Sieg verhindern“, vertrauen allerdings nicht, dass die ukrainische Regierung militärisch Vorteil verschaffen kann, sagte Co-Autor Mark Leonard dem Guardian.

Yevgeniya Shcherbakova

Russland rückt laut ISW von Awdijiwka weiter nachdem Westen

Das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) berichtet in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format), dass ukrainische Truppen sich in dieser Region Donezk offenbar zurückziehen. Ukrainische Streitkräfte sollen dagegen im Zusammenhang dieser Ortschaft Pobjeda südwestlich von Donezk ihre Positionen die Waffen strecken. Russland dringt dagegen laut ISW nachdem dieser Einnahme Awdijiwkas weiter nachdem Westen vor.

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Lea-Katharina Krause

Die Waffe, deren Namen nicht genannt werden darf

Die Ampel-Fraktionen im Bundestag nach sich ziehen die Regierung aufgefordert, dieser Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern – ohne hier allerdings den Namen dieser Waffe zu nennen. Trotzdem nach sich ziehen sie in vielerlei Hinsicht gute Arbeit geleistet, kommentiert Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator dieser ZEIT. Der Ampel-Antrag repräsentiere den politischen Willen dieser Mehrheit, dass Putin den Krieg verlieren muss.

Den gesamten Artikel Vorlesung halten Sie hier:

Katharina James

Botschafter dieser Ukraine dankt Deutschland und Olaf Scholz

Trotz des Zögerns im Zusammenhang dieser Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern hat dieser ukrainische Botschafter Oleksij Makejew die Ukraine-Hilfe dieser Bundesrepublik unter Kanzler Olaf Scholz gelobt. 
Deutschland hat unter Bundeskanzler Olaf Scholz eine Führungsrolle im Zusammenhang dieser Unterstützung unseres Landes eingenommen. Dafür bin ich sehr dankbar. 

Oleksij Makejew, Botschafter dieser Ukraine in Deutschland

Mit Blick hinaus die Debatte um die Taurus-Lieferung erinnerte Makejew an frühere Diskussionen: „Auch bei den Panzern hieß es lange, diese Systeme werden nicht geliefert. Irgendwann waren sie dann aber doch da. Das Gleiche gilt für Systeme, über die nie öffentlich diskutiert wurde“, sagte er den Zeitungen dieser Funke-Mediengruppe.

Am morgigen Donnerstag wollen die Koalitionsfraktionen verschmelzen gemeinsamen Antrag zur weiteren Unterstützung dieser von Russland angegriffenen Ukraine in den Bundestag erwerben. Auf eine gemeinsame Linie, welches die Taurus-Marschflugkörper betrifft, hat die Koalition sich bislang nicht einigen können. Die Ukraine hatte schon im Mai die offizielle Bitte nachdem einer Lieferung dieser Marschflugkörper mit einer hohen Treffsicherheit und einer Reichweite von 500 Kilometern an die Bundesregierung gerichtet.

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
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