Ukraine-Karte up to date: Ukrainische Truppen stoßen in Wowtschansk vor

Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

Inmitten anhaltender Kämpfe ist es den ukrainischen Streitkräften gelungen, weitere Stellungen in Charkiw zurückzugewinnen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War hervor. Demnach zeigen geolokalisierte Aufnahmen das Vorrücken ukrainischer Truppen im Zentrum der Stadt Wowtschansk. 

Unterdessen soll Russland Waffen und Truppen in die Region im Nordosten der Ukraine verlegen. Das ISW stützt sich dabei auf  Aussagen der ukrainischen Militärsprecher Jurij Powh und Nasar Woloschyn. Demnach sollen die Truppen nach Tihy, Hlyboke und Wowtschansk verlegt werden.

Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

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seit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

In der Region Donezk haben russische Streitkräfte derweil an zwei Frontabschnitten neues Gelände eingenommen. Wie laut ISW aus geolokalisiertem Videomaterial hervorgeht, besetzten die russischen Angreifer südöstlich der Stadt Siversk weiteres Territorium. 

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

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Zurückerobert

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Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project

Inmitten anhaltender Kämpfe ist es den ukrainischen Streitkräften gelungen, weitere Stellungen in Charkiw zurückzugewinnen. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War hervor. Demnach zeigen geolokalisierte Aufnahmen das Vorrücken ukrainischer Truppen im Zentrum der Stadt Wowtschansk. 

Unterdessen soll Russland Waffen und Truppen in die Region im Nordosten der Ukraine verlegen. Das ISW stützt sich dabei auf  Aussagen der ukrainischen Militärsprecher Jurij Powh und Nasar Woloschyn. Demnach sollen die Truppen nach Tihy, Hlyboke und Wowtschansk verlegt werden.

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