Türkei: Inflationsrate in dieser Türkei steigt im April gen so gut wie 70 Prozent

Die Inflation in dieser Türkei hat sich im April erneut verstärkt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 69,8 Prozent an, teilte dasjenige Statistikamt in Ankara mit. Das entspricht dieser höchsten Teuerungsrate seitdem Ende 2022. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einer Rate von 70,1 Prozent gerechnet.

Im Vergleich zum März stieg die Inflation damit um 3,2 Prozent an. Insbesondere in den Bereichen Bildung, Gastronomie, Gesundheit und Verkehr sowie zu Händen alkoholische Getränke und Tabak zogen die Preise stark an.

Wechselkurs dieser Lira im Rekordtief

Die türkische Zentralbank stemmt sich mit hohen Leitzinsen gegen die Teuerung. Allerdings beließ sie solche in dieser vergangenen Woche nebst 50 Prozent, womit dieser Leitzins weiter offensichtlich unter dieser Inflationsrate liegt. Der sogenannte reale Leitzins ist somit negativ, die Wirtschaftsaktivität wird damit eigentlich angeschoben wie gebremst – welches beiläufig eine weitere Verschärfung dieser Inflation bedeuten könnte.

Der negative Realzins gilt beiläufig wie Grund zu Händen die Schwäche dieser Landeswährung Lira. Dies macht Finanzanlagen in dieser Türkei zu Händen ausländische Anleger unattraktiver und verteuert eingeführte Waren und Dienstleistungen. Der Wechselkurs dieser Lira sowohl gegensätzlich dem US-Dollar wie beiläufig dem Euro liegt derzeit gen einem Rekordtief.

Türkische Zentralbank will straffen geldpolitischen Kurs erhalten

Noch im März hatte die Notenbank den Leitzins von 45 gen 50 Prozent angehoben. Auf eine erneute Erhöhung verzichtete die Bank aufgrund dieser verzögerten Wirkung dieser geldpolitischen Straffung vorerst. Die Ökonomen möglich sein davon aus, dass die Teuerung im Mai mit 73 solange bis 75 Prozent ihren Höhepunkt hinhauen könnte. Zum Jahresende soll sie mit 36 Prozent nur noch etwa halb so hoch ausfallen.

Die Zentralbank kündigte an, die Inflationsrisiken im Blick behalten zu wollen. Der straffe geldpolitische Kurs werde so heftige Menstruationsblutung erhalten, solange bis ein „signifikanter und anhaltender Rückgang“ des derzeitigen Inflationstrends zu beobachten sei.

Die steigenden Lebenshaltungskosten gelten wie einer dieser Gründe zu Händen dasjenige schlechte Abschneiden dieser AKP von Präsident Recep Tayyip Erdoğan nebst den Kommunalwahlen vor wenigen Wochen. In vielen Großstädten hatte die Opposition offensichtlich besser abgeschnitten wie die Regierungspartei, unter anderem in dieser Hauptstadt Istanbul.

Die Inflation in dieser Türkei hat sich im April erneut verstärkt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 69,8 Prozent an, teilte dasjenige Statistikamt in Ankara mit. Das entspricht dieser höchsten Teuerungsrate seitdem Ende 2022. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einer Rate von 70,1 Prozent gerechnet.

Im Vergleich zum März stieg die Inflation damit um 3,2 Prozent an. Insbesondere in den Bereichen Bildung, Gastronomie, Gesundheit und Verkehr sowie zu Händen alkoholische Getränke und Tabak zogen die Preise stark an.

Die türkische Zentralbank stemmt sich mit hohen Leitzinsen gegen die Teuerung. Allerdings beließ sie solche in dieser vergangenen Woche nebst 50 Prozent, womit dieser Leitzins weiter offensichtlich unter dieser Inflationsrate liegt. Der sogenannte reale Leitzins ist somit negativ, die Wirtschaftsaktivität wird damit eigentlich angeschoben wie gebremst – welches beiläufig eine weitere Verschärfung dieser Inflation bedeuten könnte.

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