Die Inflation in welcher Türkei ist im März gen den höchsten Stand seither mehr denn einem Jahr gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Durchschnitt 68,5 Prozent oberhalb den Werten vom Vorjahresmonat, teilte dasjenige türkische Statistikinstitut Tuik mit. Das ist welcher höchste Wert seither Ende 2022. Im Februar lag die Teuerungsrate noch im Kontext rund 67 Prozent.
Allein im März verteuerten sich Waren und Dienstleistungen Tuik zufolge um weitestgehend 3,2 Prozent. Besonders betroffen waren davon Bildungsangebote, Hotels, Cafés und Restaurants sowie die Bereiche Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel.
Die vom türkischen Statistikamt veröffentlichten Zahlen zur Inflation in welcher Türkei werden von unabhängigen Experten seither Jahren angezweifelt. So widerspricht die Forschergruppe Enag den offiziellen Zahlen und geht von weit höheren Werten aus. Pro März quantifizieren die Experten die Teuerungsrate gen weitestgehend 125 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
2023 änderte Zinsgegner Erdoğan seine Finanzpolitik
Ein Grund zu Gunsten von die hohe Inflation ist welcher deutliche Wertverlust welcher türkischen Lira. Während ein Euro Ende 2015 noch rund drei Türkische Lira wert war, liegt welcher Kurs nun im Kontext dem zehnfachen Wert von rund 35 Lira pro Euro. Verwandt sieht welcher Wechselkurs zum US-Dollar aus. Viele Importe, die gen den Weltmärkten in Devisen getilgt werden zu tun sein, verteuern sich durch die schwache Landeswährung. Auch die deutliche Erhöhung des Mindestlohns zu Beginn des Jahres sorgte zu Gunsten von steigende Preise.
Präsident Recep Tayyip Erdoğan stand in welcher Vergangenheit zu Gunsten von seine Zinspolitik in welcher Kritik. Trotz stark steigender Preise hatte er sich stark vehement gegen höhere Zinsen gewehrt. Nach seiner Wiederwahl denn Staatspräsident im vergangenen Jahr leitete er jedoch die Zinswende ein – die türkische Zentralbank hob die Leitzinsen von 8,5 gen 45 Prozent an. Im März wurde welcher Leitzins stupend erneut angehoben – gen nun 50 Prozent. Der „straffe geldpolitische Kurs“ werde einbehalten, solange bis ein „signifikanter und anhaltender Rückgang“ welcher monatlichen Inflation erkennbar sei, hieß es von welcher Zentralbank.
Die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten in welcher Türkei gelten denn ein Grund zu Gunsten von die Niederlage von Erdoğans AKP im Kontext den Kommunalwahlen am vergangenen Wochenende. In zahlreichen türkischen Großstädten konnte sich die säkulare Oppositionspartei CHP durchsetzen – darunter die Hauptstadt Ankara sowie die Millionenmetropole Istanbul.
Die Inflation in welcher Türkei ist im März gen den höchsten Stand seither mehr denn einem Jahr gestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Durchschnitt 68,5 Prozent oberhalb den Werten vom Vorjahresmonat, teilte dasjenige türkische Statistikinstitut Tuik mit. Das ist welcher höchste Wert seither Ende 2022. Im Februar lag die Teuerungsrate noch im Kontext rund 67 Prozent.
Allein im März verteuerten sich Waren und Dienstleistungen Tuik zufolge um weitestgehend 3,2 Prozent. Besonders betroffen waren davon Bildungsangebote, Hotels, Cafés und Restaurants sowie die Bereiche Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel.