Am Ende geht es hier um die Frage, wer mächtiger ist. Die chinesische Videoplattform TikTok, die in den vergangenen Jahren zu einem dieser wichtigsten Verbreitungskanäle pro aktuelle Musik geworden ist und die Charts maßgeblich mitbestimmt, selbst wenn die Songs weder noch in voller Länge abgespielt werden. Oder die niederländisch-amerikanische Universal Music Group, eines dieser größten Musik- und Unterhaltungslabel dieser Welt, zusammen mit dem Stars wie Taylor Swift, Billie Eilish, Dua Lipa und Eminem unter Vertrag stillstehen; die vollständige Liste wäre sehr weit.
Universal hat nun in einem offenen Brief – dies Kommunikationsmittel dieser Wahl, wenn es prinzipiell und damit kompliziert wird – erklärt, seinen Musikkatalog von TikTok abzuziehen und den Künstlern in deren Interesse eine „Auszeit“ zu verordnen (komplett scheint dies bisher nicht vollzogen zu sein). Universal glaubt, von TikTok mehr oder weniger reichlich den Tisch gezogen zu werden. Denn es ist so, dass Plattformen wie YouTube, Spotify und andere, hinaus denen urheberrechtlich geschützte Musik abgespielt werden kann, Lizenzzahlungen pro die Verwendung dieser Songs zahlen zu tun sein. Schließlich verdienen die Plattformen sehr viel Geld mit Werbung.
Ein entsprechender Vertrag zwischen den beiden Unternehmen ist zum 31. Januar ausgelaufen. Universal teilte jetzt mit, dass dies neue Angebot von TikTok keinen „fairen Wert“ pro die Musik darstelle. Das Angebot habe nur „einem Bruchteil“ von dem entsprochen, welches andere große Plattformen pro Musiklizenzen zahlen, heißt es in dieser Stellungnahme. Wobei TikTok darauf verweist, man sei gar kein Musikstreaming-Anbieter. Was wohl heißen soll, dass die Vergleichsmaßstäbe so nicht passen.
Universal führt seinerseits denn Beleg an, dieser Umsatz reichlich Einnahmen von TikTok (in Folge dessen reichlich die Lizenzzahlungen) liege zusammen mit etwa einem Prozent des Gesamtumsatzes – dieser zuletzt 8,5 Milliarden Euro betrug. Zum verknüpfen soll dies wohl heißen, dass TikTok auf Grund dieser Bedeutung dieser Videoplattform zu wenig an Label, Musiker und Urheber zahlt. Andererseits heißt es handkehrum wohl selbst, dass Universal es sich leisten kann, zumindest zeitweilig hinaus selbige Millionen zu verzichten, um verknüpfen besseren Vertrag auszuhandeln. Wobei sich fragt, ob dies die Künstler selbst so sehen.
Diese Karte spielt nämlich TikTok – hinaus Nachfrage teilt dies Unternehmen mit, die Universal Music Group stelle „ihre eigene Gier reichlich die Belange von Künstler*medial und Songwriter*medial“. Das sei „unglückselig und enttäuschend“. Das Musiklabel habe sich kategorisch, „hinaus die Unterstützung einer Plattform mit weit reichlich einer Milliarde Nutzer*medial zu verzichten, die zur kostenlosen Promotion und Entdeckung ihrer Talente dient“. Die Entscheidung sei drum nicht im Interesse dieser von ihnen vertretenen Künstler.
TikTok ist heute dieser Motor pro den Erfolg neuer Musik
Was sich hier auftut, ist die Schlucht zwischen den Interessen eines Großkonzerns dieser Unterhaltungsindustrie, dieser die Rechte von Künstlern und Urhebern vertritt. Und den Interessen einer digitalen Plattform, die hinaus Inhalte angewiesen ist – taktgesteuert handkehrum eine so große globale Reichweite aufgebaut hat, dass sie viel mehr ist denn ein profaner Verbreitungskanal. Sondern eine gigantische Unterhaltungsmaschine, die in dieser Lage ist, reichlich seine Algorithmen Stars zu zeugen – und zudem in direkter Beziehung zu den Fans steht, die nicht nur konsumieren, sondern selbst Videos posten und so verknüpfen endlosen Strom von Musik generieren.
Vordergründig geht es ums Geld, darüber hinaus geht es um die Zukunft dieser Unterhaltungsindustrie im Prinzip. Auch darauf verweist dieser Streit – TikTok lässt Universal wissen, dass dies Musiklabel zwar Talente ins Rennen schickt, die eigentliche Entdeckung dieser Talente handkehrum erst reichlich TikTok möglich ist.
So wie früher Radiosendungen und Fernsehshows aus Talenten Stars gemacht nach sich ziehen, ist heute vor allem TikTok dieser Motor pro den Erfolg neuer Musik. Dabei werden Songs hundert- und tausendfach von Nutzern verwendet, die in eigenen Videos zur Musik tanzen oder singen. Auch selbige Videos zu tun sein nun vorerst stummgeschaltet werden.
Zu verfolgen ist in Folge dessen ein Armdrücken um verknüpfen neuen Marktpreis. Denn, verschiedenartig denn TikTok mitteilt, handelt es sich ja nicht wirklich um eine „kostenlose“ Promotion von Songs. Dies ist gleichermaßen zu dieser Behauptung von Suchmaschinen zu sehen, die immer wieder exponieren, reichlich die Suchergebnisse würde etwa Zeitungsartikeln Aufmerksamkeit verschafft, die sonst nicht beachtet worden wären.
Dies ist zwar richtig – doch die Freigabe von urheberrechtlich geschützten Inhalten pro Digitalplattformen hat ebenfalls verknüpfen Preis, dieser schwergewichtig zu ermitteln ist. Was ein Verlag oder ein Musiklabel mit dieser zusätzlichen Aufmerksamkeit verdienen kann, lässt sich schwergewichtig Fakturen ausstellen.
Darum ist es selbst schwierig, verknüpfen Preis zu finden, dieser von beiden Seiten denn „ritterlich“ empfunden wird. Kann es doch sein, dass sich viele junge Musikfans mit dem Ansehen von kurzen Musikvideos zufriedengeben. Sicher, sie werden vielleicht versuchen Tickets pro dies nächste Konzert von Taylor Swift zu ergattern, dann hat die Präsenz zusammen mit TikTok irgendetwas pro die Monetarisierung gebracht. Oder sie lauschen exzessiv Swift-Songs reichlich Streamingdienste, die komplette Lieder zur Verfügung stellen – die dann wiederum vergütet werden.
Flut von KI-Songs
Dass die Fans wirklich klassische Tonträger kaufen, ist unwahrscheinlich. Insofern muss Universal wie jedes andere Label versuchen, so viel wie möglich reichlich digitale Verwertungsketten herauszuholen. Und TikTok muss versuchen, den Preis möglichst tief zu halten, immer mit dem Verweis hinaus die „kostenlose“ Promotion. Die Interessen ergänzen sich prinzipiell, nur in Betracht kommen die finanziellen Erwartungen offenbar weit entzwei.
Ein wichtiger Nebenaspekt wird im Brief von Universal selbst noch genannt – demnach unternehme TikTok nichts dagegen, dass die Plattform mit von künstlicher Intelligenz generierter Musik „geflutet“ werde. Der Anteil dieser Musik verwässere die Summe des Geldes, dies pro Lizenzzahlungen an Urheber zur Verfügung stehe. Universal geht so weit zu behaupten, TikTok arbeite damit daran, echte Künstler durch KI zu ersetzen. Dabei kommt es freilich darauf an, ob die Nutzer selbst KI-generierte Musik zustimmen, um sich von ihr unterhalten zu lassen (in Folge dessen von außen kommend von Fahrstühlen, Kaufhäusern und Zahnarztpraxen).
Dieser Verweis öffnet handkehrum tatsächlich schon die Tür zur nächsten großen Auseinandersetzung um die Zukunft dieser Unterhaltung. TikTok und Universal werden sich in dieser Sache am Ende einigen, dies ist jedenfalls sehr wahrscheinlich. Oben die Konditionen wird nichts Konkretes zu Vorlesung halten sein, zweierlei Seiten werden sich wechselseitig versichern, verantwortungsvoll im Unterschied zu Künstlern und Urhebern gehandelt zu nach sich ziehen. Doch dies wird nur eine Störungsbehebung hinaus Zeit sein, solange bis dieser nächste Vertrag ausläuft.
Source: welt.de