Der thüringische Lokalpolitiker Michael Müller (SPD) ist Medienberichten zufolge Opfer eines Brandanschlags geworden. Die Thüringer Allgemeine (TA) und die Bild berichteten unisono, dass sein Haus in Waltershausen im Landkreis Gotha von Brandstiftung betroffen war.
Die Landespolizeiinspektion Gotha hatte am Montagnachmittag vereinen Feuerwehreinsatz in Waltershausen gemeldet, nachdem einem „Brandfall eines Fahrzeuges sowie einer Fassade eines sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Wohnhauses“. Die Feuerwehr und die Polizei rückten am frühen Montagmorgen gegen 03.20 Uhr aus. Details zu dem Vorfall gab die Polizei untergeordnet am Abend zunächst nicht traut.
Der Thüringer Allgemeinen zufolge bestätigte Michael Müller dieser Zeitung im Vergleich zu, dass dies betroffene Haus seines sei. Er selbst sei am Wochenende nicht zu Hause gewesen. Gäste in seinem Haus hätten den Brand bemerkt und sich rechtzeitig und unversehrt sichern können.
Die Zeitung Bild berichtete, dass Unbekannte taktgesteuert die Eingangstür, darunter untergeordnet den Briefkasten, und ein aufwärts dem Grundstück geparktes Auto in Brand gesetzt hatten. In dem laut dem Zeitungsbericht komplett aus Holz gefertigten Blockhaus war übers Wochenende eine vierköpfige Familie aus Sachsen zu Gast. Sie seien durch Geräusche geweckt worden und hätten die Feuerwehr angerufen. Die habe ein Übergreifen dieser Flammen vom Wagen und dieser Fassade aufwärts dies Gebäudeinnere noch verhindert. Die Freiwillige Feuerwehr Schnepfenthal-Rödichen meldete den Einsatz in dem Ortseil Schnepfenthal aufwärts Facebook. Der Sachschaden wird laut Polizei aufwärts 13.000 Euro geschätzt.
Nach Informationen dieser Bild hinterließen die Täter Brandbeschleuniger, die jetzt mithilfe von Spezialhunden zu den Tätern resultieren soll. Müller verneinte im Vergleich zu dieser Thüringer Allgemeinen die Frage, ob er zuletzt bedroht worden sei. Er wolle untergeordnet nicht darüber spekulieren, ob dieser Anschlag unter Umständen aus dem rechtsextremistischen Spektrum verübt worden sei. Fassungslos mache ihn demnach, dass dieser mögliche Tod von Menschen in Kauf genommen worden sei. „Da ist es egal, aus welcher Richtung das jetzt kommt“, sagte Müller dieser TA. Dass er dies Ziel dieser Attacke gewesen ist, davon geht Müller indes hold aus. Ob er selbst c/o dieser Stadtratswahl im Mai übernehmen werde, darüber wolle Müller jetzt nicht entscheiden. Eigentlich, sagt er, hatte er dies vor: „Aber man stellt jetzt alles erstmal infrage.“
Thüringens Innenminister geht von politischem Motiv aus
Die Gothaer Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. „Wir müssen davon ausgehen, dass dieser Anschlag politisch motiviert war“, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) dieser Bild. „Das ist eine neue Dimension, wenn Täter den Tod von Menschen in Kauf nehmen.“ Er habe den Fall in dieser Bundesvorstandssitzung dieser SPD am Montag thematisiert, die Parteiführung sei schockiert gewesen. „Nur durch viel Glück wurde diesmal niemand verletzt. Wenn das Feuer jedoch nur fünf Minuten später entdeckt worden wäre, hätte es eine Tragödie gegeben.“ Erst am Sonntagabend hatte Unbekannte im konzis 40 Kilometer entfernten Suhl die Scheiben am Wahlkreis- und am Parteibüro dieser SPD zerstört.
Michael Müller hat in dieser Vergangenheit pro den Bundestag kandidiert und zuletzt mit mehreren Unterstützerinnen und Unterstützern eine Demonstration gegen Rechtsextremismus in Waltershausen organisiert.
Der thüringische Lokalpolitiker Michael Müller (SPD) ist Medienberichten zufolge Opfer eines Brandanschlags geworden. Die Thüringer Allgemeine (TA) und die Bild berichteten unisono, dass sein Haus in Waltershausen im Landkreis Gotha von Brandstiftung betroffen war.
Die Landespolizeiinspektion Gotha hatte am Montagnachmittag vereinen Feuerwehreinsatz in Waltershausen gemeldet, nachdem einem „Brandfall eines Fahrzeuges sowie einer Fassade eines sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Wohnhauses“. Die Feuerwehr und die Polizei rückten am frühen Montagmorgen gegen 03.20 Uhr aus. Details zu dem Vorfall gab die Polizei untergeordnet am Abend zunächst nicht traut.