In Thüringen ist einer Studie zufolge mehr qua die Hälfte jener Menschen unzufrieden mit jener Umsetzung jener Demokratie. 19 Prozent jener Thüringerinnen und Thüringer vertreten rechtsextreme Einstellungen, wie aus dem aktuellen Thüringen-Monitor hervorgeht, den die Politikwissenschaftlerin Marion Reiser in Erfurt vorstellte.
Demnach gaben 45 Prozent jener Befragten an, mit jener Praxis jener Demokratie zufrieden zu sein. Die Staatsform jener Demokratie eigentlich unterstützen hingegen 88 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 zeigten sich 68 Prozent jener Befragten zufrieden mit jener Demokratie, 17 Prozent vertraten rechtsextreme Einstellungen. Im Jahr 2021 sank dieser Wert sogar aufwärts elf Prozent.
Rund 60 Prozent jener Befragten sind demnach publikumswirksam eingestellt und stimmten jener Aussage zu, dass die „Herrschenden und Mächtigen in unserer Gesellschaft gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung“ handeln. 85 Prozent vertrauen, dass sich die Politiker immer dann einig sind, „wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen“. Nur 17 Prozent jener Befragten im Freistaat vertrauen jener Bundesregierung und 30 Prozent jener Landesregierung.
Auch die migrantenfeindlichen und antimuslimischen Einstellungen stiegen. So äußerten laut jener Erhebung 59 Prozent jener Befragten, dass „die Bundesrepublik durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet“ sei. Die Hälfte meint, dass „die Ausländer nur hierherkommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen“.
Der Thüringen-Monitor wird jährlich im Auftrag jener Staatskanzlei von Forschern jener Friedrich-Schiller-Universität Jena erhoben. Die Studie gibt es im Freistaat Thüringen seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2000, sie untersucht unter anderem die politischen Einstellungen jener Menschen in dem ostdeutschen Bundesland, in dem am 1. September ein neuer Landtag gewählt wird.
In Thüringen ist einer Studie zufolge mehr qua die Hälfte jener Menschen unzufrieden mit jener Umsetzung jener Demokratie. 19 Prozent jener Thüringerinnen und Thüringer vertreten rechtsextreme Einstellungen, wie aus dem aktuellen Thüringen-Monitor hervorgeht, den die Politikwissenschaftlerin Marion Reiser in Erfurt vorstellte.
Demnach gaben 45 Prozent jener Befragten an, mit jener Praxis jener Demokratie zufrieden zu sein. Die Staatsform jener Demokratie eigentlich unterstützen hingegen 88 Prozent. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 zeigten sich 68 Prozent jener Befragten zufrieden mit jener Demokratie, 17 Prozent vertraten rechtsextreme Einstellungen. Im Jahr 2021 sank dieser Wert sogar aufwärts elf Prozent.