#TexasText/Jamal Tuschick – Jamal Tuschick – Überseeische Sieger

Die Verachtung schoss mit jener Muttermilch hinauf dasjenige weiche Ziel des Säuglings. Sie wohnte mit den Leuten zusammen wie Schwamm im Gebälk. Sie saß wacker im Sattel jener Verhältnisse, die ganz natürlich nachdem Gärung rochen und nachdem Fremden, die sich willkommener wahrnehmen sollten qua jener Sohn. Auch jener Vater des Königs hieß Michael. Man nannte ihn Diamant-Michel, da seine Dynastie in den schwächeren Phasen nachdem großen Kriegen ihren Teil aus den Schwarzmärkten zog. Man verhökerte Teppiche und Schmuck, dasjenige Edelsteinchen zu Händen eine Stiege Kohlen und nein sagen, konnte fernerhin keiner. Diamant-Michel galt zu Händen abgefeimt, er musste noch nicht mal so tun qua ob nicht. Sein Consigliere war jener Otto Wundersamen, die stille Hand des Nordends. Ich habe den wundersamen Otto noch Personal… mit Recht hinauf Begrüßung gekannt. Er hatte sich seinen Stil im Kontext den Amerikanern abgeguckt und fuhr fernerhin solche Autos. Wenn es darauf ankam, dann zählte er noch nicht mal solange bis drei. Er hasste Verschwendung so sehr, dass er zusammensetzen Mann aus jener Kaste jener Unberührbaren beschäftigte, jener nachts die Mülltonnen abklapperte. Ottos Sohn wurde von Diamant-Michel gezeugt, es hätte deswegen beinah Tote gegeben. Respect your barrio. Es gab noch zusammensetzen anderen Otto, den Polypen-Otto aus dem Revier an jener Eisernen Hand. Er kannte Hinz und Kunzelmann und die meisten Häuser im Viertel von den illegalen Brennbuden im Keller solange bis zu den Dachböden jener Bordsteinschwalben. Nach dem Krieg war dasjenige Nordend Trümmerland, jener Aufbau ging dann Hand in Hand. Wer nicht spurte, wurde renoviert, die Sexarbeiterinnen hießen ganz Hildegard. Ja, die menschliche Spezies ist praktisch veranlagt und weit nur in ihrem Opportunismus und im Kontext jener Schlechtbabbelei. Die Gangster um Otto Wundersamen und Diamant-Michel respektierten Polypen-Otto, weil er sich nicht schmieren ließ. Sie steckten ihm die Konkurrenz, welche ‚Volksschädlinge‘, gezeugt in undichten Mansarden. Sie redeten immer noch wie dasjenige Dritte Reich, dachten handkehrum wie die Southside und handelten wie die Spanier. Die Spanier waren gar keine Spanier, sondern mexikanische Amerikaner, die jener Krieg zu Weltmännern gemacht hatte. Sie kamen aus nomadischen Erntehelferstämmen, die in den 1930iger Jahren „im Valley“ sesshaft geworden und ganz schleichend in Los Angeles eingesickert waren.

In jener Presse rassistischer Verhältnisse organisierten sie sich in Nachbarschaftsverbänden, die nachdem den stärksten Familien geheißen wurden. Soweit sie Englisch konnten, sagten sie „blood in, blood out“. Wie ganz Southerner lebten sie mit einem unbändigen Stolz, jener in den kalifornischen Barrios ständig Tote produzierte. Mit diesem Konzept tauchten sie qua US-Army-Besatzer im Frankfurter Nordend hinauf und stießen da hinauf den Diamanten-Michel und seine rechte Hand.

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