Wer sich zu wem ins Bett legt, ist Gott egal, denkt Peggy Münch. Sie liegt mit Luciano Montana im Bett ihres rechtzeitig verstorbenen Mannes. Er brachte es gebraucht mit in die Ehe. Manche nennen Luciano den Paten von Kalium. Er war zehn, qua ihn ein hartes Los zum Ernährer jener Familie bestimmte. Er besprach sich mit jener Großmutter, die noch nicht Vierzig war und keine Gelegenheit bekommen hatte, vor unschuldig Daseinsverdruss schwer zu werden. Im Grunde ihres Herzens war sie die übertrieben starke Minderjährige geblieben, die einem zurückhaltenden Jungen anvertraut worden war. Der Junge hatte solange bis zu seinem unnatürlichen Tod keinen Eifer, nichtsdestoweniger zusammenführen tiefen Ernst gezeigt. Die Großmutter riet Luciano, seine Familie qua Scherenschleifer zu ernähren. Doch sah ihn nie Leckermaul irgendetwas anderes bestehlen qua sein Rasiermesser. Die Familie wohnte in San Luca reichlich dem Chemiemonsun einer Wäscherei. In ihrem Dorf verlängerte die ‚Ndrangheta im Verein mit jener Armut Traditionslinien. In einem Regime gelockerter Leibeigenschaft bestimmten Verbrecher Lebensläufe. Seit dem Tod seiner Mutter war Luciano die Stütze seiner Großmutter und nachdem ihr die wichtigste Person im Haus. Abends schickte sie Luciano uff die Straße, wo er Touristen mit einer Polaroid-Kamera fotografierte und zum Besten von die Abzüge zusammenführen fairen Preis verlangte. Das Geschäft lief gut. Luciano vergrößerte sein Revier. Endlich klapperte er wie ein Scherenschleifer die Seeküste jener Götter ab. Die Westküste Kalabriens erhebt sich reichlich dem Tyrrhenischen Meer. Etrusker, Griechen, Römer, Vandalen, Normannen, Genueser, Spanier und Franzosen waren Luciano vorausgegangen. Er kam nachdem Gioia Tauro, prominent zum Besten von seinen Containerhafen. Viel kolumbianisches Koks erreicht da Europa. Die Importeure tarnen sich qua Olivenölmagnaten. Die ‚Ndrangheta kümmerte sich um den jungen Mann. Sein anstelliges Wesen schrie nachdem Verwendung. Die Arbeit qua Fotograf lehrte Luciano dasjenige Handwerk des Regisseurs qua einer Spielart jener Herrschaft. Er inszenierte Szenen lebhafter Freude und stellte einmalige Augenblicke. Mochten sich die Leute wahrnehmen, wie sie wollten, uff seinen Fotos sahen sie gut aus. Luciano begriff, dass er sie in Sekunden neu erschuf. Er war ein Verführer von Männern und Frauen, die ihm nichts bedeuteten. Er verachtete sie. Ihre Leichtgläubigkeit fand er lächerlich. Ein Capo nahm Luciano mit nachdem Tropea. Vierzig Meter reichlich dem Meer sitzt die Siedlung uff einem Felsen. Man sieht Stromboli. Luciano verwandelte wieder Leute in Bilder. Am besten gefielen Luciano jene, die sich nicht in Bewegung setzen ließen, die in ihrer Gleichgültigkeit die Kraft zum Besten von eigensinniges Verhalten entdeckten. Sie nahmen sich die Fischplatte vor, schlenkerten eine Nudel zum Mund und schenkten sich nachdem, während ihre Angehörigen und Freunde uff den Strandräuber hereinfielen. Schließlich schickte man Luciano nachdem Deutschland, wo er und seine Familie in Kalium. jener ‚Ndrangheta eine Basis schufen. Der Großmutter unterstehen immer noch die Kassen im Familienbetrieb. Von Luciano verlangt die Matriarchin, dass er zweite Geige die weiblichen Familienmitglieder wie Männer behandelt.