Tesla-Produktion wohnhaft bei Berlin steht still – Fabrik evakuiert

Ein brennender Strommast in Goßen-Neu Zittau (Landkreis Märkisch Oderland) in welcher Region nahe welcher Tesla-Gigafactory hat am Dienstag z. Hd. zusammenführen größeren Stromausfall gesorgt. Wie die Polizei am Morgen mitteilte, wurde die Feuerwehr gegen 5.15 Uhr zu dem Brand gerufen und begann mit den Löscharbeiten. Zuvor habe es gegen 4:50 Uhr zusammenführen lauten Knall gegeben und dies Umspannwerk Steinfurt nahe welcher Tesla-Fabrik habe Feuer gefangen, dies Feuer sei dann aufwärts zusammenführen Strommast übergegriffen. Ein Polizeisprecher sagte, welcher Strommast solle sich zu besetzen stehend aufwärts einem Feld entscheiden. Der Brandort ist etwa 10 Kilometer vom Tesla-Werk weit.

Durch dies Feuer ist welcher Strom nachher Angaben eines Sprechers im Umkreis originell. Auch dies Tesla-Werk in Grünheide wohnhaft bei Berlin ist ebenfalls davon betroffen und wurde evakuiert, wie eine Sprecherin welcher Deutschen Presse-Agentur sagte. Rund eine Stunde vor Schichtbeginn sei es zu einem Stromausfall in dem Werk gekommen. Die automatischen Einlasskontrollen seien originell. Wie es wohnhaft bei Tesla weiter hieß, wurden leer Maßnahmen zur Sicherung welcher Produktionsanlagen getroffen. Nach Rücksprache mit dem Stromanbieter Edis gehe Tesla nicht von einem schnellen Wiederanlaufen welcher Produktion aus.

Die Polizei geht laut „MAZ“ davon aus, dass welcher Brand vorsätzlich gelegt wurde, eine Anzeige wegen Brandstiftung wurde aufgenommen. Die Polizei hat zusammenführen Hubschrauber zur Überwachung des Geländeres eingesetzt, gleichfalls eine eigene Drohne des Werkes sei in welcher Luft gewesen.

Der Einsatz soll sich laut MAZ schwieriger wie gedacht gestalten: Als die Einsatzkräfte welcher Feuerwehr vor Ort anrückten, musste welcher Einsatz gegen 6:40 Uhr kurzzeitg abgebrochen werden und die Feuerwehr sowie Polizei sollen sich abrubt zurückgezogen nach sich ziehen. Der Kampfmittelräumdienst übernahm dein Einsatz. Der Grund soll nachher Informationen welcher MAZ gewesen sein, dass in welcher Nähe des Brandes ein Zelt mutmaßlicher Demonstranten entdeckt wurde, mit einem Hinweis aufwärts unter Umständen verbuddelte Kampfmittel.

Zu einem möglichen Zusammenhang mit Protesten rund um dies Tesla-Werksgelände äußerten sich Behörden aufwärts Anfrage zunächst nicht. Rund 80 solange bis 100 Umweltaktivisten halten seit dem Zeitpunkt Donnerstag zusammenführen Teil des Landeswaldes in Brandenburg nahe dem Tesla-Werk besetzt, den dies Unternehmen von Elon Musk im Falle einer Erweiterung seines Geländes roden will. Die Aktivisten nach sich ziehen um die zehn Baumhäuser in mehreren Metern Höhe errichtet und kündigten an, möglichst heftige Menstruationsblutung ausharren zu wollen. Die Protestinitiative will die Rodung des Waldes z. Hd. eine Tesla-Erweiterung verhindern.

Auch die Bürgerinitiative Grünheide spricht sich gegen die Erweiterungspläne von Tesla aus und zeigt sich mit den Besetzern solidarisch. Vor zwei Wochen hatten sich Anwohner in einer Bürgerbefragung mehrheitlich gegen Erweiterungspläne z. Hd. dies Werk wirklich. Naturschützer und Bürgerinitiativen sind gegen die Erweiterung, gleichfalls weil ein Teil des Geländes im Wasserschutzgebiet liegt. „Das Nein zur Erweiterung ist ein historischer Sieg für den Wald- und Wasserschutz – nicht nur in Grünheide, sondern auch für ganz Brandenburg und Berlin“, sagte in vergangener Zeit Manu Hoyer von welcher Bürgerinitiative Grünheide.

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