Terror financing: The associates of Hamas

Rocket attack: The terrorist organization Hamas launches rockets from Gaza City towards targets in Israel. Bild: AFP

Spenden von Sympathisanten, ein Netzwerk von Geschäften – und staatliche Unterstützung aus Iran: Die Terrororganisation finanziert sich aus vielen Quellen. Das zu ändern, wird dauern.

Sechs Wochen sind vergangen, seit die EU, Indien, die USA, Saudi-Arabien und die Emirate sich am Rande des Gipfels der G 20 zu einer arabischen Landbrücke durch Israel und Jordanien bekannten. Ein gutes Jahrzehnt zuvor hatte der damalige israelische Ministerpräsident Shimon Peres ausgerechnet im Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Blick auf den Gazastreifen sogar erklärt: „Wir haben 20 Millionen Dollar aufgebracht, um Häuser wieder aufzubau­en, und Treibhäuser, um Gemüse und Blumen zu züchten. Wir sind entschlossen, Gaza in ein ähnlich wohlhabendes Gebiet zu verwandeln wie Singapur.“

Die Visionen sind unter den Raketen der Hamas verglüht. Inzwischen muss sich die Welt nicht nur um den russischen Angriff auf die Ukraine, sondern nach dem Terrorangriff auch um den Schwelbrand im Nahen Osten kümmern. Wieder hat eine hektische Verhandlungsdiplomatie eingesetzt. Und wieder gibt es viele Unbekannte, auf deren Verhalten, deren Worte und Taten es aber ankommt.

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