Tarifstreit: Warnstreik im Rahmen Lufthansa Frachttochter

Ein Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals hat am Samstag zum Besten von Behinderungen im Rahmen jener Frachttocher des Konzerns gesorgt. Betroffen seien 2500 Mitarbeiter, davon 2200 in Frankfurt, sagte jener Verhandlungsführer jener Gewerkschaft Verdi, Marvin Reschinsky. Hintergrund ist jener Tarifkonflikt mit dem Unternehmen.

Laut Verdi traten etwa Beschäftigte in den Ausstand, die im Rahmen Lufthansa Cargo die Beladung von Maschinen steuern oder zum Besten von die Abwicklung jener Fracht zuständig sind. Die Aktion startete um 6.00 Uhr und sollte um 23.10 Uhr beendet sein.

Während Verdi von einer Beteiligung von 90 Prozent sprach, gab sie dasjenige Unternehmen zum Besten von Frankfurt mit etwa 50 Prozent an. In München seien es weniger gewesen, sagte eine Sprecherin. Laut Unternehmen wurden am Samstag fünf reine Frachtflüge gestrichen. Passagiere waren nicht betroffen. Der Sprecherin zufolge gab es wegen des Warnstreiks zum Beispiel Annahmestopps zum Besten von Spezialfracht. Das betreffe etwa Tiere. Man versuche jetzt, den Rückstau schnellstmöglich abzuarbeiten.

Schon dasjenige Technikpersonal streikte

Die Lufthansa Cargo hat eine Flotte aus reinen Frachtern vor allem mit dem Großraumjet Boeing 777. Sie befördert Waren andererseits beiläufig im Bauch von Passagiermaschinen. Wegen des Ausstandes wurden schon in den Vortagen zahlreiche Frachtflüge gestrichen.

Die Lufthansa hatte sich weiterführend den Warnstreik empört gezeigt und vor allem Vorbedingungen von Verdi kritisiert, um an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Der Konzern stellte deswegen die Tarifverhandlungen insgesamt infrage. Bislang ist die nächste Runde zum Besten von den 13. und 14. März angesetzt. Pro frühere Gespräche ist Verdi nur im Rahmen einem erhöhten Angebot griffbereit.

In dieser Woche gab es von Mittwoch solange bis Freitag schon vereinen Warnstreik des Lufthansa-Technikpersonals. Lufthansa Technik ist zum Besten von die Reparatur und Überholung von Flugzeugen, Teilen und Triebwerken beiläufig zum Besten von andere Fluggesellschaften zuständig. Die tägliche Wartung macht die Fluggesellschaft, die nicht bestreikt wurde, dagegen selbst. Fluggäste waren beiläufig von diesem Ausstand nicht betroffen.

BoeingFluggesellschaftenFrankfurtGewerkschaftHintergrundLufthansaMünchenPassagiereSelbstSteuernTarifverhandlungenTechnikTiereUnternehmenVerdiWarnstreiks