Tarifeinigung: Lufthansa-Bodenpersonal bekommt solange bis zu 18 Prozent Gehaltserhöhung

Die rund 25.000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals bekommen aufwärts zwei Jahre und in zwei Schritten eine Gehaltserhöhung von solange bis zu 18 Prozent. Diese Anpassung ist Teil des neuen Tarifvertrags, wie die Gewerkschaft Ver.di mitteilte. Ver.di und die Lufthansa hatten am Mittwoch die Einigung in einem Schlichtungsverfahren veröffentlicht gemacht. Die Details wurden nun veröffentlicht.

Demnach steigen die Gehälter rückwirkend zum 1. Januar des laufenden Jahres um sieben Prozent, mindestens jedoch um 280 Euro. Zum 1. März 2025 erhalten aus Beschäftigten verschmelzen Sockelbetrag von 150 Euro. Die gesteigerten Vergütungen werden dann nochmals um weitere zwei Prozent erhoben. Der Urlaubsgeld-Zuschlag wird ebenfalls um 150 Euro erhoben.

Dardroben hinaus erhalten aus Beschäftigten eine Inflationsausgleichszahlung in Höhe von 3.000 Euro. Sie wird in zwei Tranchen ausgezahlt: 2.000 Euro kommen sofort, 1.000 Euro im November.

„Wir können jetzt sehr zufrieden sein“

Nach dieser Lufthansa und dieser Gewerkschaft stimmte den Angaben zufolge gleichwohl die zuständige Ver.di-Tarifkommission dem Kompromiss zu. Sie empfahl den Ver.di-Mitgliedern, die Einigung anzunehmen. Diese können in einer solange bis Mitte April laufenden Mitgliederbefragung droben Annahme oder Ablehnung des Ergebnisses entscheiden.

„Um diesen Kompromiss haben wir hart gerungen und wir können jetzt sehr zufrieden sein“, teilte Ver.di-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky mit. „Wir haben echte Reallohnzuwächse erzielt und werden damit das Minus der letzten Jahre ausgleichen.“ Neben dieser linearen Erhöhung sehe dasjenige Ergebnis eine Reihe von Verbesserungen vor wie die Angleichung dieser Ost-Tarifverträge an Westniveau. Reschinsky nannte dasjenige Ergebnis „historisch“.

Lufthansa dankt den Schlichtern

„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam zu einem Kompromiss gekommen sind“, teilte gleichwohl Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann mit. Er dankte den beiden Schlichtern. Das waren dieser ehemalige Vorstandsvorsitzende dieser Bundesagentur z. Hd. Arbeit, Frank-Jürgen Weise, und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke).

Niggemann nannte die Einigung eine gute Nachricht. Die Mitarbeitenden profitierten „von wesentlichen und nachhaltigen Vergütungserhöhungen“. Gleichzeitig hätten sowohl die Fluggäste denn gleichwohl dasjenige Unternehmen endlich wieder Planungssicherheit. Dabei sei dieser Abschluss „eine große wirtschaftliche Herausforderung“.

Die Beschäftigten des Bodenpersonals hatten in den vergangenen Wochen mehrmals die Arbeit niedergelegt, um die Lufthansa unter Druck zu setzen. Der überwiegende Teil dieser Lufthansa-Flüge wurde gestrichen, jedes Mal mussten insoweit rund 100.000 Reisende ihre Pläne ändern.

Die rund 25.000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals bekommen aufwärts zwei Jahre und in zwei Schritten eine Gehaltserhöhung von solange bis zu 18 Prozent. Diese Anpassung ist Teil des neuen Tarifvertrags, wie die Gewerkschaft Ver.di mitteilte. Ver.di und die Lufthansa hatten am Mittwoch die Einigung in einem Schlichtungsverfahren veröffentlicht gemacht. Die Details wurden nun veröffentlicht.

Demnach steigen die Gehälter rückwirkend zum 1. Januar des laufenden Jahres um sieben Prozent, mindestens jedoch um 280 Euro. Zum 1. März 2025 erhalten aus Beschäftigten verschmelzen Sockelbetrag von 150 Euro. Die gesteigerten Vergütungen werden dann nochmals um weitere zwei Prozent erhoben. Der Urlaubsgeld-Zuschlag wird ebenfalls um 150 Euro erhoben.

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