Super Tuesday 2024: Donald Trump gewinnt Vorwahlen in mindestens elf von 15 Bundesstaaten

  • Am Super Tuesday finden in den 15 US-Bundesstaaten Alabama, Alaska, Arkansas, Colorado, Kalifornien, Maine, Massachusetts,
    Minnesota, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas, Utah, Vermont und
    Virginia synchron Vorwahlen statt.
  • Z. Hd. die Demokraten treten Joe Biden und Dean Philips an, zu Gunsten von die Republikaner Donald Trump und Nikki Haley.
  • Verfolgen Sie hier in unserer Grafik immer en vogue die Vorwahlen dieser Republikaner und Demokraten.
  • Was ist dieser Super Tuesday und warum sind die swing states so wichtig? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Wahlsystem in den USA.
  • Die US-Präsidentschaftswahlen finden am 5. November statt.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • UmfrageWelcher Republikaner soll übernehmen?

  • UmfrageWelcher Demokrat soll übernehmen?

  • ErgebnisseWer führt für den Republikanern?

     
     
    Vorwahlsieg für 1.215 Delegierten
    0 von 2.272 Delegierten
  • ErgebnisseWer führt für den Demokraten?

     
     
    Vorwahlsieg für 1.968 Delegierten
    0 von 3.934 Delegierten
  • WahlumfrageWer soll US-Präsident werden?

  • TerminkalenderNächste Vorwahl

    Super Tuesday
    874 Republikaner
    1651 Demokraten
    März
    5.
Lesen Sie hier die Analyse: 

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Ein Update für das Weiße Haus

US-Präsident Joe Biden wird von seinem Team fortlaufend über die Entwicklungen am Super Tuesday informiert. Das sagte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Wie er den Wahltag verbringt, sei ihr im Detail nicht bekannt. Aber: "Er wird jederzeit ein Update bekommen, und er wird alles erfahren, was heute Abend passiert", sagte Jean-Pierre.

Biden war die vergangenen Tage mit seinen Beratern in Camp David, einem Präsidentensitz im US-Bundesstaat Maryland. Aktuell ist er aber wieder zurück in Washington, D. C., im Weißen Haus

Kurz vor seinem Abflug in die Hauptstadt zeigte sich Biden auch sehr optimistisch, was seine Umfragewerte angeht: "Ich gewinne. Fünf in Folge."

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Bidens letzter Wahlkampf 

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Geschrieben hat es Evan Osnos, der bereits ein Buch über Biden veröffentlicht hat. Die Frage, die sich jedoch einige im politischen Washington stellen: Ist es richtig von Biden, einem Magazinjournalisten Zeit im Oval Office zu gewähren, aber ein Interview vor dem Super Bowl, dem größten Sport- und Quotenereignis des Jahres, auszuschlagen?

Wir haben mit Osnos über den Präsidenten gesprochen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Biden gewinnt Vorwahl in North Carolina und Vermont

Joe Biden hat die Vorwahl der Demokraten in North Carolina nach Prognosen von US-Sendern klar gewonnen. Der 81-jährige Präsident hat in seiner Partei keine ernst zu nehmende Konkurrenz im Rennen um die Wiederkandidatur. North Carolina hatte sich bei den letzten drei Präsidentschaftswahlen stets sehr knapp für den republikanischen Bewerber entschieden. Der Staat liegt im Nordosten der USA und hat gut zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.

Erwartungsgemäß siegte Biden auch in Vermont.
Vermont liegt im Nordosten der USA und hat nicht mal 650.000 Einwohner. 

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Bald schließen die ersten Wahllokale

Der Super Tuesday ist langsam gestartet, aber schon bald schließen die ersten Wahllokale – nämlich um 1 Uhr MEZ in Vermont und Virginia. Bis Ergebnisse der Republikaner und Demokraten aus den beiden Bundesstaaten bekannt werden, kann es aber noch dauern.

Das Schlusslicht am Super Tuesday ist übrigens Alaska.

Dort schließen die Wahllokale um 6 Uhr MEZ.

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Von Hand und per Maschine

Wie genau Wahlen ablaufen, regelt jeder US-Bundesstaat selbst. In Colorado konnte in den vergangenen Wochen bereits per Brief abgestimmt werden. Überall stehen hier sogenannte ballot boxes, also sichere Briefkästen für Wahlzettel. 

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Viele geben die Umschläge aber noch am Wahltag ab. In Denver werden sie von dieser Maschine erfasst, damit geprüft werden kann, ob alles mit rechten Dingen zugeht – die Person muss etwa als Wählerin registriert sein und darf natürlich nur einmal abstimmen. 

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Umgekehrt können so auch die Wähler selbst sichergehen, dass ihre Stimme angekommen ist: Nach maschineller Erfassung und zusätzlicher Prüfung von Hand lässt sich online eine Eingangsbestätigung abrufen. 

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Biden gewinnt Vorwahlen der Demokraten in Iowa

US-Präsident Joe Biden hat bei den Vorwahlen der Demokraten im Bundesstaat Iowa die meisten Stimmen erhalten. Das meldete die Nachrichtenagentur AP. Die Vorwahlen der Demokraten in Iowa fanden in diesem Jahr ausschließlich per Briefwahl statt. Laut CNN holte Biden nach Auszählung fast aller Wahlzettel mehr als 90 Prozent der Stimmen.

Der Staat im Mittleren Westen der USA ist eigentlich dafür bekannt, den Vorwahlreigen mit seinen Caucuses genannten Wahlversammlungen zu eröffnen. Doch 2020 sorgten technische Probleme bei den Abstimmungen in Iowa für ein Auszählungschaos und Verzögerungen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse.

In der Folge stellte der Dachverband der Partei den Vorwahlkalender um, auch mit dem Ziel, anderen US-Staaten mit einer diverseren Bevölkerung mehr Gewicht im Prozedere zu verleihen. Iowa hat eine überwiegend Weiße Bevölkerung. Anhänger der Demokraten hatten dort nun die Möglichkeit, ihre Stimme per Brief abzugeben. Die Ergebnisse wurden am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlicht.

Die Republikaner starteten ihren Vorwahlreigen im Januar der Tradition gemäß in Iowa, wo Ex-Präsident Donald Trump einen klaren Sieg einfuhr.

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Trump-Headlines am Super Tuesday 

Die wichtigste Nachricht an diesem Super Tuesday: Die Entscheidung des Supreme Courts, Donald Trump auf den Wahlzetteln zu belassen. Das Boulevardblatt New York Post hatte heute wohl die beste Zeile:

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Wahllokale in Vermont und Virginia haben geschlossen

Um 1 Uhr MEZ (19 Uhr Ortszeit) haben die ersten Wahllokale in den US-Bundesstaaten Vermont und Virginia geschlossen. US-Präsident Joe Biden hat wie erwartet auch dort die Vorwahlen der Demokraten gewonnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Laut CNN holte der Demokrat auch in Virginia mehr als 90 Prozent der Stimmen. Der Bundesstaat liegt an der Ostküste der USA und hat etwa 8,6 Millionen Einwohner. 

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Das Wichtigste: die Unterschrift

Ein Wahlschein ohne Unterschrift ist ungültig. Das gilt auch hier in Colorado. Nicht nur die Maschine gleicht die Unterschrift auf dem Umschlag mit der bei der Wählerregistrierung hinterlegten ab. Auch Angestellte der Wahlbehörde schauen noch einmal ganz genau drauf. Das sind die Menschen, die auf dem Foto vor den Bildschirmen mit Vergrößerungsfunktion sitzen.

Finden sie oder die Maschine Auffälligkeiten, wird erneut eingehender geprüft. Kommt man zu dem Schluss, dass die Unterschriften nicht übereinstimmen, bekommt der Wähler noch einmal Gelegenheit, zu belegen, dass es doch sein Wahlschein war.

Die grüne Ampel auf dem Foto bedeutet, dass die Maschine gerade nicht läuft. Andernfalls müssten die Unterschriftenprüfer Pause machen. So sollen Dopplungen und andere Fehler vermieden werden. 

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Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in Virginia

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Vorwahl der republikanischen Partei im US-Bundesstaat Virginia für sich entschieden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Es ist der erste große Sieg für Trump am Super Tuesday.

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Stimmabgabe aus dem All

An Bord der Internationalen Raumstation haben zwei US-amerikanische Crewmitglieder von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Die US-Astronautinnen Jasmin Moghbeli und Loral O’Hara bestätigten über die einst als Twitter bekannte Onlineplattform X, dass sie ihre Stimme für die Vorwahlen in ihren jeweiligen Heimatstaaten abgegeben hätten. "Im Weltraum zu sein, hat O’Hara und mich nicht davon abgehalten, zu wählen", schrieb Moghbeli und appellierte an ihre Landsleute: "Geht heute wählen!"

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Nach Angaben der Website der US-Raumfahrtbehörde Nasa kann eine Astronautin oder ein Astronaut einen elektronischen Briefwahlzettel an Bord der ISS ausfüllen, der verschlüsselt wird. Das Dokument wird über einen speziellen Kommunikationssatelliten an eine Bodenantenne auf dem von der Regierung betriebenen Testgelände White Sands Complex in New Mexico übermittelt. Von dort wird der Wahlschein zunächst an das Flugkontrollzentrum in Houston und dann ans jeweils zuständige Bezirksbüro geschickt.

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Trump gewinnt Vorwahl in North Carolina

Donald Trump hat sich bei den Republikanern laut Prognosen von US-Medien in North Carolina gegen seine innerparteiliche Rivalin Nikki Haley durchgesetzt. Auch Virginia gewann er an diesem Wahldienstag.

Trump ist Favorit der Republikaner: Der 77-Jährige hat bisher alle Vorwahlen, mit Ausnahme der in Washington, D. C., gewonnen. 

Sollte Haley keine größeren Erfolge erzielen, dürfte die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen und Ex-Gouverneurin des Bundesstaats South Carolina bald aus dem Vorwahlkampf aussteigen. Damit stünde Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur de facto fest.

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Langer Wahlabend für die TV-Sender 

Für die TV-Sender in den Vereinigten Staaten ist es eine Herausforderung an diesem langen, wichtigen Abend die Spannung aufrechtzuerhalten. Sehr viele Zahlen, sehr viele Details und die Frage: Wo gewinnen Trump und Biden welche Stimmen, wer kann Nikki Haleys Stimmen im November für sich gewinnen?

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Trump gewinnt in Oklahoma

Trump gewinnt erwartungsgemäß auch im Südstaat Oklahoma. Prognosen von Sendern zeigen, dass der 77-Jährige mit Abstand vor seiner Konkurrentin Nikki Haley liegt.

Oklahoma ist ein besonders konservativer Südstaat, in dem rund vier Millionen Menschen leben. 2020 hatte Trump bei der Präsidentschaftswahl 65 Prozent bekommen, Biden nur 32 Prozent.

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Auch Biden gewinnt Oklahoma

Joe Biden gewinnt auch im Bundesstaat Oklahoma erwartungsgemäß. Er hat im Rennen um die Kandidatur innerhalb seiner Partei keine ernsthafte Konkurrenz.

Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Demokraten bei der Wahl im November den konservativen Südstaat gegen Trump für sich gewinnen können. 2020 lag Trump bei der Präsidentschaftswahl etwa 35 Prozentpunkte vor Biden.

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Biden und Trump gewinnen Vorwahlen in Tennessee

Bei den Vorwahlen ihrer Parteien im Südstaat Tennessee haben sich US-Präsident Joe Biden und sein Vorgänger Donald Trump durchgesetzt. Tennessee entscheidet sich bei den Präsidentschaftswahlen seit Langem für die Kandidaten der Republikaner. 2020 hatte Donald Trump dort 61 Prozent der Stimmen gewonnen. Joe Biden war nur auf rund 37 Prozent gekommen. Der Staat hat rund sieben Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und liegt im Südosten der Vereinigten Staaten.

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Vorwahlsiege für Biden und Trump in Maine und Massachusetts

US-Präsident Joe Biden und sein republikanischer Vorgänger Donald Trump haben die Vorwahlen ihrer Parteien im Staat Maine im Nordosten der USA gewonnen. Dies ergaben Zählungen der Nachrichtenagentur AP. Zudem setzten sich beide bei den Vorwahlen der Demokraten und der Republikaner im Ostküstenstaat Massachusetts durch.

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Treffen zwischen Trump und Musk – offenbar ging es um Wahlkampfspenden

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich am Sonntag mit Elon Musk, einem der reichsten Menschen der Welt, getroffen. Das haben mit dem Treffen vertraute Personen, die anonym bleiben wollten, der New York Times gesagt. Trump und sein Team befinden sich auf der Suche nach Großspendern für den zu erwartenden Wahlkampf gegen Joe Biden. Mit einem Nettovermögen von rund 200 Milliarden US-Dollar (laut Forbes) könnte Musk fast im Alleingang den finanziellen Vorsprung von Biden und seinen Verbündeten gegenüber Trump zunichtemachen. Trump und Musk gaben keine Stellungnahme ab. 

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Die 91-Jährige, die gegen Trump klagte

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Das ist Norma Anderson. Sie ist 91 Jahre alt und Republikanerin seit Eisenhower. Das Porträt zeigt sie als junge Abgeordnete, fast 20 Jahre lang saß sie im Parlament von Colorado. Mit den Demokraten zusammenzuarbeiten, sei damals an der Tagesordnung gewesen, sagt sie.

Heute ist das kaum noch vorstellbar. Auch deshalb will Anderson verhindern, dass Donald Trump jemals wieder Präsident wird. Ihre Klage, Trump wegen seiner Rolle rund um den 6. Januar von der Wahl auszuschließen, hat der Supreme Court am Montag abgewiesen. Aber Norma Anderson will die Menschen weiter warnen: "Ich mache mir Sorgen um unsere Demokratie“, sagt sie. Bei der Vorwahl hat sie für Nikki Haley gestimmt.

Lesen Sie hier mehr zu Norma Anderson:

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Trump gewinnt Vorwahl in Alabama, Texas und Arkansas

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei der Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Alabama einen klaren Sieg eingefahren. Wie erwartet lag er deutlich vor seiner Konkurrentin Nikki Haley. Alabama liegt im Südosten der USA und hat rund fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.

Auch in Texas hat Trump die republikanische Vorwahl deutlich gewonnen. Texas ist der bevölkerungsreichste Staat im mittleren Süden der USA und deshalb bei den Vorwahlen besonders wichtig. Bei den Präsidentschaftswahlen stimmt Texas verlässlich für die Republikaner.

Auch die Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Arkansas gewann Trump wie erwartet. Arkansas ist ein konservativer Südstaat mit gut drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Trumps ehemalige Sprecherin im Weißen Haus, Sarah Huckabee Sanders, ist dort Gouverneurin.

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Auch Biden gewinnt Vorwahl in Alabama, Texas und Arkansas

US-Präsident Joe Biden hat sich bei den Vorwahlen der Demokraten in den Bundesstaaten Alabama, Texas und Arkansas wie erwartet durchgesetzt. Das berichten US-Medien einstimmig. In Alabama und in Texas wird bei Wahlen mehrheitlich republikanisch gewählt. Arkansas lag einst fest in der Hand der Demokraten, der spätere US-Präsident Bill Clinton war dort Gouverneur. Zuletzt wählte Arkansas mehrheitlich republikanisch.

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Vorwahlsiege für Trump und Biden in Minnesota und Colorado 

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich im republikanischen Nominierungsrennen für das Weiße Haus auch bei den Vorwahlen in Minnesota und Colorado durchgesetzt. Dies ergaben Zählungen der Nachrichtenagentur AP. Auch Amtsinhaber Joe Biden entschied die demokratischen Vorwahlen in den beiden Staaten für sich.

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Biden verliert Vorwahl in Amerikanisch-Samoa

US-Präsident Joe Biden hat bei der Vorwahl der Demokraten in Amerikanisch-Samoa eine Niederlage erlitten. Der 81-Jährige unterlag in dem kleinen US-Territorium im Südpazifik dem weitgehend unbekannten Kandidaten Jason Palmer mit 40 zu 51 Stimmen, wie die Partei dort mitteilte.

Der 52-jährige Palmer hatte am Vortag auf der Plattform X, ehemals Twitter, geschrieben, Washington, D. C., sei "längst überfällig für einen Präsidenten, der sich für Amerikanisch-Samoa einsetzt". Das Ergebnis wird für Bidens Nominierung kaum eine Rolle spielen. In dem Außengebiet mit weniger als 50.000 Einwohnern wurden nur sechs Delegiertenstimmen vergeben.

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Biden siegt bei Vorwahl im US-Bundesstaat Utah 

US-Präsident Joe Biden hat die Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten im Bundesstaat Utah gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender CNN und NBC am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung auf eigene Prognosen. Im Bundesstaat Utah im Westen der USA leben rund 3,3 Millionen Einwohner. 

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Haley besiegt Trump in Vermont

Nikki Haley, die parteiinterne Rivalin des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, hat die Vorwahlen der Republikaner im Bundesstaat Vermont gewonnen. Der Sieg von Haley ist ein Rückschlag für Trump, der bei den Super Tuesday-Wahlen einen klaren Sieg anstrebte. Vermont ist Haleys zweiter Sieg bei den Präsidentschaftsvorwahlen. Sie gewann auch im District of Columbia.

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Sophia Boddenberg

Haley besiegt Trump in Vermont

Nikki Haley, die parteiinterne Rivalin des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, hat die Vorwahlen dieser Republikaner im Bundesstaat Vermont gewonnen. Der Sieg von Haley ist ein Rückschlag zu Gunsten von Trump, dieser für den Super Tuesday-Wahlen zusammenführen klaren Sieg anstrebte. Vermont ist Haleys zweiter Sieg für den Präsidentschaftsvorwahlen. Sie gewann unter ferner liefen im District of Columbia.

Sophia Boddenberg

Biden siegt für Vorwahl im US-Bundesstaat Utah 

US-Präsident Joe Biden hat die Präsidentschaftsvorwahl dieser Demokraten im Bundesstaat Utah gewonnen. Das berichteten die Fernsehsender CNN und NBC am Dienstagabend (Ortszeit) unter Berufung aufwärts eigene Prognosen. Im Bundesstaat Utah im Westen dieser USA leben rund 3,3 Millionen Einwohner. 

Sophia Boddenberg

Biden verliert Vorwahl in Amerikanisch-Samoa

US-Präsident Joe Biden hat für dieser Vorwahl dieser Demokraten in Amerikanisch-Samoa eine Niederlage erlitten. Der 81-Jährige unterlag in dem kleinen US-Territorium im Südpazifik dem weitgehend unbekannten Kandidaten Jason Palmer mit 40 zu 51 Stimmen, wie die Partei dort mitteilte.

Der 52-jährige Palmer hatte am Vortag aufwärts dieser Plattform X, einmal Twitter, geschrieben, Washington, D. Kohlenstoff., sei „längst überfällig für einen Präsidenten, der sich für Amerikanisch-Samoa einsetzt“. Das Ergebnis wird zu Gunsten von Bidens Nominierung kaum eine Rolle spielen. In dem Außengebiet mit weniger qua 50.000 Einwohnern wurden nur sechs Delegiertenstimmen vergeben.

Sophia Boddenberg

Vorwahlsiege zu Gunsten von Trump und Biden in Minnesota und Colorado 

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich im republikanischen Nominierungsrennen zu Gunsten von dasjenige Weiße Haus unter ferner liefen für den Vorwahlen in Minnesota und Colorado durchgesetzt. Dies ergaben Zählungen dieser Nachrichtenagentur AP. Auch Amtsinhaber Joe Biden entschied die demokratischen Vorwahlen in den beiden Staaten zu Gunsten von sich.

Sophia Boddenberg

Auch Biden gewinnt Vorwahl in Alabama, Texas und Arkansas

US-Präsident Joe Biden hat sich für den Vorwahlen dieser Demokraten in den Bundesstaaten Alabama, Texas und Arkansas wie erwartet durchgesetzt. Das berichten US-Medien gleichstimmig. In Alabama und in Texas wird für Wahlen mehrheitlich republikanisch gewählt. Arkansas lag einst unverzagt in dieser Hand dieser Demokraten, dieser spätere US-Präsident Bill Clinton war dort Gouverneur. Zuletzt wählte Arkansas mehrheitlich republikanisch.

Sophia Boddenberg

Trump gewinnt Vorwahl in Alabama, Texas und Arkansas

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat für dieser Vorwahl dieser Republikaner im Bundesstaat Alabama zusammenführen klaren Sieg eingefahren. Wie erwartet lag er merklich vor seiner Konkurrentin Nikki Haley. Alabama liegt im Südosten dieser USA und hat rund fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.

Auch in Texas hat Trump die republikanische Vorwahl merklich gewonnen. Texas ist dieser bevölkerungsreichste Staat im mittleren Süden dieser USA und deswegen für den Vorwahlen vornehmlich wichtig. Bei den Präsidentschaftswahlen stimmt Texas verlässlich zu Gunsten von die Republikaner.

Auch die Vorwahl dieser Republikaner im Bundesstaat Arkansas gewann Trump wie erwartet. Arkansas ist ein konservativer Südstaat mit gut drei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Trumps ehemalige Sprecherin im Weißen Haus, Sarah Huckabee Sanders, ist dort Gouverneurin.

Johanna Roth

Die 91-Jährige, die gegen Trump klagte

Norma Anderson in ihrem Haus in dieser Nähe von Denver in Colorado. Johanna Roth
Das ist Norma Anderson. Sie ist 91 Jahre antiquarisch und Republikanerin seitdem Eisenhower. Das Porträt zeigt sie qua junge Abgeordnete, sozusagen 20 Jahre weit saß sie im Parlament von Colorado. Mit den Demokraten zusammenzuarbeiten, sei in vergangener Zeit an dieser Tagesordnung gewesen, sagt sie.

Heute ist dasjenige kaum noch vorstellbar. Auch deswegen will Anderson verhindern, dass Donald Trump jemals wieder Präsident wird. Ihre Klage, Trump wegen seiner Rolle rund um den 6. Januar von dieser Wahl auszuschließen, hat dieser Supreme Court am Montag abgewiesen. Aber Norma Anderson will die Menschen weiter warnen: „Ich mache mir Sorgen um unsere Demokratie“, sagt sie. Bei der Vorwahl hat sie für Nikki Haley gestimmt.

Lesen Sie hier mehr zu Norma Anderson:

Sophia Boddenberg

Treffen zwischen Trump und Musk – offenbar ging es um Wahlkampfspenden

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich am Sonntag mit Elon Musk, einem der reichsten Menschen der Welt, getroffen. Das haben mit dem Treffen vertraute Personen, die anonym bleiben wollten, der New York Times gesagt. Trump und sein Team befinden sich auf der Suche nach Großspendern für den zu erwartenden Wahlkampf gegen Joe Biden. Mit einem Nettovermögen von rund 200 Milliarden US-Dollar (laut Forbes) könnte Musk fast im Alleingang den finanziellen Vorsprung von Biden und seinen Verbündeten gegenüber Trump zunichtemachen. Trump und Musk gaben keine Stellungnahme ab. 
Multimilliardär Elon Musk. Toby Melville/dpa

Sophia Boddenberg

Vorwahlsiege für Biden und Trump in Maine und Massachusetts

US-Präsident Joe Biden und sein republikanischer Vorgänger Donald Trump haben die Vorwahlen ihrer Parteien im Staat Maine im Nordosten der USA gewonnen. Dies ergaben Zählungen der Nachrichtenagentur AP. Zudem setzten sich beide bei den Vorwahlen der Demokraten und der Republikaner im Ostküstenstaat Massachusetts durch.

Sophia Boddenberg

Biden und Trump gewinnen Vorwahlen in Tennessee

Bei den Vorwahlen ihrer Parteien im Südstaat Tennessee haben sich US-Präsident Joe Biden und sein Vorgänger Donald Trump durchgesetzt. Tennessee entscheidet sich bei den Präsidentschaftswahlen seit Langem für die Kandidaten der Republikaner. 2020 hatte Donald Trump dort 61 Prozent der Stimmen gewonnen. Joe Biden war nur auf rund 37 Prozent gekommen. Der Staat hat rund sieben Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und liegt im Südosten der Vereinigten Staaten.

Tilman Steffen

Auch Biden gewinnt Oklahoma

Joe Biden gewinnt auch im Bundesstaat Oklahoma erwartungsgemäß. Er hat im Rennen um die Kandidatur innerhalb seiner Partei keine ernsthafte Konkurrenz.

Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Demokraten bei der Wahl im November den konservativen Südstaat gegen Trump für sich gewinnen können. 2020 lag Trump bei der Präsidentschaftswahl etwa 35 Prozentpunkte vor Biden.

Tilman Steffen

Trump gewinnt in Oklahoma

Trump gewinnt erwartungsgemäß auch im Südstaat Oklahoma. Prognosen von Sendern zeigen, dass der 77-Jährige mit Abstand vor seiner Konkurrentin Nikki Haley liegt.

Oklahoma ist ein besonders konservativer Südstaat, in dem rund vier Millionen Menschen leben. 2020 hatte Trump bei der Präsidentschaftswahl 65 Prozent bekommen, Biden nur 32 Prozent.

Rieke Havertz

Langer Wahlabend für die TV-Sender 

Für die TV-Sender in den Vereinigten Staaten ist es eine Herausforderung an diesem langen, wichtigen Abend die Spannung aufrechtzuerhalten. Sehr viele Zahlen, sehr viele Details und die Frage: Wo gewinnen Trump und Biden welche Stimmen, wer kann Nikki Haleys Stimmen im November für sich gewinnen?
CNN-Livesendung . Rieke Havertz

Tilman Steffen

Trump gewinnt Vorwahl in North Carolina

Donald Trump hat sich bei den Republikanern laut Prognosen von US-Medien in North Carolina gegen seine innerparteiliche Rivalin Nikki Haley durchgesetzt. Auch Virginia gewann er an diesem Wahldienstag.

Trump ist Favorit der Republikaner: Der 77-Jährige hat bisher alle Vorwahlen, mit Ausnahme der in Washington, D. C., gewonnen. 

Sollte Haley keine größeren Erfolge erzielen, dürfte die frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen und Ex-Gouverneurin des Bundesstaats South Carolina bald aus dem Vorwahlkampf aussteigen. Damit stünde Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur de facto fest.

Tilman Steffen

Biden gewinnt Vorwahl in North Carolina und Vermont

Joe Biden hat die Vorwahl der Demokraten in North Carolina nach Prognosen von US-Sendern klar gewonnen. Der 81-jährige Präsident hat in seiner Partei keine ernst zu nehmende Konkurrenz im Rennen um die Wiederkandidatur. North Carolina hatte sich bei den letzten drei Präsidentschaftswahlen stets sehr knapp für den republikanischen Bewerber entschieden. Der Staat liegt im Nordosten der USA und hat gut zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.

Erwartungsgemäß siegte Biden auch in Vermont.
Vermont liegt im Nordosten der USA und hat nicht mal 650.000 Einwohner. 

Sophia Boddenberg

Stimmabgabe aus dem All

An Bord der Internationalen Raumstation haben zwei US-amerikanische Crewmitglieder von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Die US-Astronautinnen Jasmin Moghbeli und Loral O’Hara bestätigten über die einst als Twitter bekannte Onlineplattform X, dass sie ihre Stimme für die Vorwahlen in ihren jeweiligen Heimatstaaten abgegeben hätten. „Im Weltraum zu sein, hat O’Hara und mich nicht davon abgehalten, zu wählen“, schrieb Moghbeli und appellierte an ihre Landsleute: „Geht heute wählen!“
US-Astronautin Jasmin Moghbeli vor ihrer Mission zur ISS im August 2023. Reuters/Joe Skipper
Nach Angaben der Website der US-Raumfahrtbehörde Nasa kann eine Astronautin oder ein Astronaut einen elektronischen Briefwahlzettel an Bord der ISS ausfüllen, der verschlüsselt wird. Das Dokument wird über einen speziellen Kommunikationssatelliten an eine Bodenantenne auf dem von der Regierung betriebenen Testgelände White Sands Complex in New Mexico übermittelt. Von dort wird der Wahlschein zunächst an das Flugkontrollzentrum in Houston und dann ans jeweils zuständige Bezirksbüro geschickt.

Johanna Roth

Das Wichtigste: die Unterschrift

Ein Wahlschein ohne Unterschrift ist ungültig. Das gilt auch hier in Colorado. Nicht nur die Maschine gleicht die Unterschrift auf dem Umschlag mit der bei der Wählerregistrierung hinterlegten ab. Auch Angestellte der Wahlbehörde schauen noch einmal ganz genau drauf. Das sind die Menschen, die auf dem Foto vor den Bildschirmen mit Vergrößerungsfunktion sitzen.

Finden sie oder die Maschine Auffälligkeiten, wird erneut eingehender geprüft. Kommt man zu dem Schluss, dass die Unterschriften nicht übereinstimmen, bekommt der Wähler noch einmal Gelegenheit, zu belegen, dass es doch sein Wahlschein war.

Die grüne Ampel auf dem Foto bedeutet, dass die Maschine gerade nicht läuft. Andernfalls müssten die Unterschriftenprüfer Pause machen. So sollen Dopplungen und andere Fehler vermieden werden. 

Johanna Roth

Sophia Boddenberg

Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in Virginia

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Vorwahl der republikanischen Partei im US-Bundesstaat Virginia für sich entschieden. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Es ist der erste große Sieg für Trump am Super Tuesday.

Johanna Roth

Von Hand und per Maschine

Wie genau Wahlen ablaufen, regelt jeder US-Bundesstaat selbst. In Colorado konnte in den vergangenen Wochen bereits per Brief abgestimmt werden. Überall stehen hier sogenannte ballot boxes, also sichere Briefkästen für Wahlzettel. 
Johanna Roth
Viele geben die Umschläge aber noch am Wahltag ab. In Denver werden sie von dieser Maschine erfasst, damit geprüft werden kann, ob alles mit rechten Dingen zugeht – die Person muss etwa als Wählerin registriert sein und darf natürlich nur einmal abstimmen. 
Johanna Roth
Umgekehrt können so auch die Wähler selbst sichergehen, dass ihre Stimme angekommen ist: Nach maschineller Erfassung und zusätzlicher Prüfung von Hand lässt sich online eine Eingangsbestätigung abrufen. 

Sophia Boddenberg

Wahllokale in Vermont und Virginia haben geschlossen

Um 1 Uhr MEZ (19 Uhr Ortszeit) haben die ersten Wahllokale in den US-Bundesstaaten Vermont und Virginia geschlossen. US-Präsident Joe Biden hat wie erwartet auch dort die Vorwahlen der Demokraten gewonnen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Laut CNN holte der Demokrat auch in Virginia mehr als 90 Prozent der Stimmen. Der Bundesstaat liegt an der Ostküste der USA und hat etwa 8,6 Millionen Einwohner. 

Rieke Havertz

Trump-Headlines am Super Tuesday 

Die wichtigste Nachricht an diesem Super Tuesday: Die Entscheidung des Supreme Courts, Donald Trump auf den Wahlzetteln zu belassen. Das Boulevardblatt New York Post hatte heute wohl die beste Zeile:
It‘s A Don Deal
Rieke Havertz

Sophia Boddenberg

Biden gewinnt Vorwahlen der Demokraten in Iowa

US-Präsident Joe Biden hat bei den Vorwahlen der Demokraten im Bundesstaat Iowa die meisten Stimmen erhalten. Das meldete die Nachrichtenagentur AP. Die Vorwahlen der Demokraten in Iowa fanden in diesem Jahr ausschließlich per Briefwahl statt. Laut CNN holte Biden nach Auszählung fast aller Wahlzettel mehr als 90 Prozent der Stimmen.

Der Staat im Mittleren Westen der USA ist eigentlich dafür bekannt, den Vorwahlreigen mit seinen Caucuses genannten Wahlversammlungen zu eröffnen. Doch 2020 sorgten technische Probleme bei den Abstimmungen in Iowa für ein Auszählungschaos und Verzögerungen bei der Bekanntgabe der Ergebnisse.

In der Folge stellte der Dachverband der Partei den Vorwahlkalender um, auch mit dem Ziel, anderen US-Staaten mit einer diverseren Bevölkerung mehr Gewicht im Prozedere zu verleihen. Iowa hat eine überwiegend Weiße Bevölkerung. Anhänger der Demokraten hatten dort nun die Möglichkeit, ihre Stimme per Brief abzugeben. Die Ergebnisse wurden am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlicht.

Die Republikaner starteten ihren Vorwahlreigen im Januar der Tradition gemäß in Iowa, wo Ex-Präsident Donald Trump einen klaren Sieg einfuhr.

Claudia Thaler

Bald schließen die ersten Wahllokale

Der Super Tuesday ist langsam gestartet, aber schon bald schließen die ersten Wahllokale – nämlich um 1 Uhr MEZ in Vermont und Virginia. Bis Ergebnisse der Republikaner und Demokraten aus den beiden Bundesstaaten bekannt werden, kann es aber noch dauern.

Das Schlusslicht am Super Tuesday ist übrigens Alaska.

Dort schließen die Wahllokale um 6 Uhr MEZ.

Rieke Havertz

Bidens voriger Wahlkampf 

Jahrzehntelang hatte Joe Biden etwas Leichtes an sich – eine federnde, schelmische Energie, der man sich nur schwer entziehen konnte, auch wenn manche Leute ihn deshalb als Leichtgewicht einstuften. Im Guten wie im Schlechten ist er jetzt eine ernsthaftere Figur.

Evan Osnos

Geschrieben hat es Evan Osnos, der bereits ein Buch über Biden veröffentlicht hat. Die Frage, die sich jedoch einige im politischen Washington stellen: Ist es richtig von Biden, einem Magazinjournalisten Zeit im Oval Office zu gewähren, aber ein Interview vor dem Super Bowl, dem größten Sport- und Quotenereignis des Jahres, auszuschlagen?

Wir haben mit Osnos über den Präsidenten gesprochen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Katharina Benninghoff

Und immer die Frage nach dem Alter 

Bekommen die USA einen 78-jährigen Präsidenten? Oder einen 82-Jährigen? Es sieht ganz so aus, als würden die Amerikaner einen recht alten Präsidenten bekommen. Unsere US-Korrespondentin Johanna Roth stellt in ihrer Analyse aus Washington, D. C., die Frage: Wie alt ist zu alt? Vor allem für Joe Bidens dürfte sein Alter im Wahlkampf zum Hauptproblem werden. Nicht nur sind 86 Prozent der US-Amerikaner laut einer Umfrage der Meinung, dass Biden zu alt für eine zweite Amtszeit sei. Sondern auch 73 Prozent der Demokraten. 
Lesen Sie hier die Analyse: 

  • Am Super Tuesday finden in den 15 US-Bundesstaaten Alabama, Alaska, Arkansas, Colorado, Kalifornien, Maine, Massachusetts,
    Minnesota, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas, Utah, Vermont und
    Virginia synchron Vorwahlen statt.
  • Z. Hd. die Demokraten treten Joe Biden und Dean Philips an, zu Gunsten von die Republikaner Donald Trump und Nikki Haley.
  • Verfolgen Sie hier in unserer Grafik immer en vogue die Vorwahlen dieser Republikaner und Demokraten.
  • Was ist dieser Super Tuesday und warum sind die swing states so wichtig? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Wahlsystem in den USA.
  • Die US-Präsidentschaftswahlen finden am 5. November statt.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
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