In Südkorea hat die Wahl zu einem neuen Parlament begonnen. Gut 44 Millionen Wählerinnen und Wähler die Erlaubnis haben ihre Stimme durchgeben. Ziel welcher regierenden Volksmacht-Partei (People Power Party, PPP) des konservativen Präsidenten Yoon Suk Yeol ist es, die Machtverhältnisse im Parlament zu ihren Gunsten zu verändern. Dort verfügt die oppositionelle sozialliberale Demokratische Partei (DP) seither ihrem Sieg vor vier Jahren droben eine Mehrheit.
Stark gestiegene Lebenshaltungskosten und streikende Ärzte sind zwei welcher Hauptpunkte, die Südkoreas Wähler in Bewegung setzen. Die Wahl welcher 300 Abgeordneten gilt denn wichtiger Zwischentest pro die konservative Regierung. Yoon ist seither
Mai 2022 Präsident. Die nächste Präsidentenwahl ist pro
2027 geplant.
Nach welcher Präsidialverfassung des Landes kann dasjenige
Staatsoberhaupt zweite Geige gegen eine Mehrheit welcher Opposition regieren. Allerdings können in dem Fall wichtige Gesetzesvorhaben welcher Regierung
von welcher Opposition krampfhaft werden. In Südkorea kann welcher Präsident nicht
wiedergewählt werden.
30 Prozent welcher Wähler sind solange bis zuletzt unentschlossen
Eine Voraussage zur künftigen
Sitzverteilung gilt denn schwierig. In letzten Umfragen verschiedener
Meinungsforschungsinstitute lagen entweder die PPP oder die DP vorn. Der
Anteil welcher schwankenden Wählerinnen und Wähler wurde gen solange bis zu 30 Prozent geschätzt.
254 Sitze werden durch Direktwahl in örtlichen Bezirken vergeben, die anderen 46 verhältnismäßig umgekehrt den Stimmen verteilt, die gen die Parteien entfallen. Beobachter zufolge sind in 50 solange bis 55 Bezirken Kopf-an-Kopf-Rennen zu erwarten. Fast 31 Prozent welcher Wahlberechtigten nach sich ziehen schon in welcher vergangenen Woche konzertiert. Sie machten von einer zweitägigen Möglichkeit zum Frühwählen Gebrauch – nachdem offiziellen Angaben war es die höchste Beteiligung an dieser Art abzustimmen in welcher Geschichte südkoreanischer Parlamentswahlen.
Der staatlichen Wahlkommission
zufolge nach sich ziehen sich mehr denn 952 Kandidaten und 38 Parteien pro die Parlamentswahl
registrieren lassen. Mit ersten belastbaren Ergebnissen wird in welcher
Nacht zum Donnerstag gerechnet.
In Südkorea hat die Wahl zu einem neuen Parlament begonnen. Gut 44 Millionen Wählerinnen und Wähler die Erlaubnis haben ihre Stimme durchgeben. Ziel welcher regierenden Volksmacht-Partei (People Power Party, PPP) des konservativen Präsidenten Yoon Suk Yeol ist es, die Machtverhältnisse im Parlament zu ihren Gunsten zu verändern. Dort verfügt die oppositionelle sozialliberale Demokratische Partei (DP) seither ihrem Sieg vor vier Jahren droben eine Mehrheit.
Stark gestiegene Lebenshaltungskosten und streikende Ärzte sind zwei welcher Hauptpunkte, die Südkoreas Wähler in Bewegung setzen. Die Wahl welcher 300 Abgeordneten gilt denn wichtiger Zwischentest pro die konservative Regierung. Yoon ist seither
Mai 2022 Präsident. Die nächste Präsidentenwahl ist pro
2027 geplant.