Studentenverbände sehen Radikalisierung in Unis

Antisemitismus Studentenverbände sehen Radikalisierung in Unis

Nach dem Angriff hinauf verschmelzen jüdischen Studenten hat die Freie Universität Berlin Konsequenzen gezogen. Die Universität erlasse gegen den Tatverdächtigen ein Hausverbot zum Schutz jener Hochschul-Mitglieder hinauf dem Campus, teilte die Uni mit. Foto

© Christoph Soeder/dpa

Ein jüdischer Student kommt mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus, weil ein propalästinensischer Kommilitone ihn geschlagen und getreten nach sich ziehen soll. Studentenverbände zeigen sich sorgsam.

Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und jener Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) sind nachher eigenen Angaben ziemlich sorgsam jenseits die Debattenkultur an den deutschen Universitäten. „Ausschlüsse demokratischer Mitstreiter von Veranstaltungen, Gegendemonstrationen, die das Existenzrecht Israels infrage stellen, sowie körperliche Angriffe auf jüdische Studenten prägen den Alltag des Diskurses an Universitäten“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung jener Verbände, jenseits die dasjenige Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtet.

Die Verbände sehen verschmelzen wachsenden Einfluss extremistischer Studenten. „Unsere Universitäten müssen ein Ort des freien Austausches und der Debatte sein. Bedauerlicherweise werden sie zunehmend zu einem Ort der anti-westlichen Radikalisierung„, hieß es.

In Berlin war jener jüdische FU-Student Lahav Shapira vergangenes Wochenende mit Knochenbrüchen im Gesicht ins Krankenhaus gekommen. Ein 23-jähriger propalästinensischer Kommilitone soll ihn hinauf einer Straße in Berlin-Mitte geschlagen und getreten nach sich ziehen. Die Staatsanwaltschaft geht von einem gezielten Angriff und einem antisemitischen Hintergrund aus.

dpa

Source: stern.de