Streik: Ver.di ruft Postbank-Beschäftigte erneut zu Warnstreiks aufwärts

Im Tarifkonflikt zwischen jener Postbank erhoben die Gewerkschaft Ver.di mit erneuten Warnstreiks den Druck. Die Gewerkschaft rief die Beschäftigten jener Postbank-Filialen und Callcenter landesweit zu zweitägigen Ausständen ab Mittwoch, den 6. März, aufwärts. „Wir gehen davon aus, dass der größte Teil der Filialen an beiden Tagen geschlossen bleibt und es auch an den Servicehotlines zu größeren Problemen bei der Erreichbarkeit kommen wird“, sagte Ver.di-Verhandlungsführer Jan Duscheck.

Das bisher vorgelegte Angebot jener Arbeitgeberseite kritisierte Duscheck denn sehr weit von einem „verhandelbaren Kompromisskorridor“ weit. Ver.di hatte 15,5 Prozent mehr Geld z. Hd. etwa 12.000 Beschäftigte im Deutsche-Bank-Konzern mit einem Postbank-Tarifvertrag. Mindestens sollten die Gehälter um 600 Euro und Ausbildungsvergütungen um 250 Euro steigen. Die Forderungen einrechnen außerdem vereinigen Kündigungsschutz solange bis Ende 2028.

Eine weitere Gewerkschaft, jener Deutsche Bankangestellten-Verband, hatte 14,5 Prozent mehr Geld z. Hd. die Beschäftigten von Postbank, Postbank Filialvertrieb, PCC Services und BCB gefordert. Erste Warnstreiks in dem Konflikt hatte es Mitte Februar gegeben.

Die Forderungen einrechnen zudem vereinigen Kündigungsschutz solange bis Ende 2028. Ursprünglich wäre jener Kündigungsschutz Ende Januar ausgelaufen. Er wurde allerdings infolge von Verhandlungen solange bis Ende September 2024 verlängert. Die Gewerkschaften hatten in dieser Frage Druck gemacht, nachdem dasjenige Geldhaus Ende Oktober angekündigt hatte, solange bis Mitte 2026 solange bis zu 250 jener 550 Postbank-Filialen schließen und derbei Personal abschaffen zu wollen.

Die Bank bietet Ver.di zufolge fünf Prozent zum 1. Juni 2024 und zwei Prozent zum 1. Juli 2025 sowie vereinigen Kündigungsschutz solange bis zum 30. Juni 2026. „Leider ist das Angebot der Arbeitgeber in allen Bereichen unzureichend. Deswegen sind weitere Warnstreiks unausweichlich“, sagte Duscheck. Die Verhandlungen sollen am 18. März fortgesetzt werden.

Im Tarifkonflikt zwischen jener Postbank erhoben die Gewerkschaft Ver.di mit erneuten Warnstreiks den Druck. Die Gewerkschaft rief die Beschäftigten jener Postbank-Filialen und Callcenter landesweit zu zweitägigen Ausständen ab Mittwoch, den 6. März, aufwärts. „Wir gehen davon aus, dass der größte Teil der Filialen an beiden Tagen geschlossen bleibt und es auch an den Servicehotlines zu größeren Problemen bei der Erreichbarkeit kommen wird“, sagte Ver.di-Verhandlungsführer Jan Duscheck.

Das bisher vorgelegte Angebot jener Arbeitgeberseite kritisierte Duscheck denn sehr weit von einem „verhandelbaren Kompromisskorridor“ weit. Ver.di hatte 15,5 Prozent mehr Geld z. Hd. etwa 12.000 Beschäftigte im Deutsche-Bank-Konzern mit einem Postbank-Tarifvertrag. Mindestens sollten die Gehälter um 600 Euro und Ausbildungsvergütungen um 250 Euro steigen. Die Forderungen einrechnen außerdem vereinigen Kündigungsschutz solange bis Ende 2028.

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