Der US-Streamingdienst Netflix hat im Herbst und Winter 2023 so viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewonnen, wie noch nie zuvor. Mit 13 Millionen neuen Abos stieg die Zahl jener Accounts Netflix zufolge aufwärts insgesamt 260 Millionen, womit jener Streamingdienst die Marke von einer Viertelmilliarde Accounts überstieg. Im Jahresvergleich wuchs die Zahl jener Abos sogar um konzis 30 Millionen.
Auch jener Umsatz steigerte sich klar um 12,5 Prozent oppositionell dem Vorjahr aufwärts 8,8 Milliarden Dollar (8,1 Milliarden Euro) im letzten Quartal. Mit 938 Millionen Dollar (863 Millionen Euro) fiel sekundär jener Quartalsgewinn um ein Vielfaches höher aus qua im letzten Jahresquartal des Vorjahres, qua jener Gewinn nur wohnhaft bei 55 Millionen Dollar (konzis 51 Millionen Euro) gelegen hatte. Der Jahresgewinn 2023 lag mit 5,4 Milliarden Dollar (konzis fünf Milliarden Euro) ebenfalls stark oberhalb dem Branchendurchschnitt.
Günstige Werbe-Abos und Zwang zu eigenem Account zahlen sich aus
Damit scheint sich eine riskante Strategie jener Streamingplattform auszuzahlen. Netflix erhöhte im vergangenen Jahr nicht nur die Preise in mehreren großen Ländern wie den USA, Großbritannien und Frankreich. Das Unternehmen ging sekundär gegen geteilte Accounts vor, welches langjährig möglich gewesen ist. In rund 100 Millionen Haushalten wurde Netflix bislang ohne eigenes Abo durch Zugangsdaten von Freunden oder Verwandten geschaut.
Im vergangenen Jahr beendete jener Streamingdienst die Möglichkeit z. Hd. geteilte Accounts. Das Vorgehen hätte sekundär dazu zur Folge haben können, dass viele Kundinnen und Kunden zu Konkurrenten wechseln – stattdessen legten sich offenbar viele von ihnen verdongeln eigenen Account an.
Eine Rolle beim Wachstum jener Nutzerzahlen dürfte sekundär dasjenige neue, günstigere Abo spielen, wohnhaft bei dem differenzierend qua im klassischen Abo Werbung gezeigt wird. In den zwölf Märkten, in denen es verfügbar ist, entscheiden sich jener Firma zufolge 40 Prozent jener neuen Kunden z. Hd. die günstige Variante. Experten zufolge hinfallen hier die Werbeeinnahmen pro Account höher aus qua die Gebühren z. Hd. dasjenige teurere, werbefreie Abo.
Andere Streamingdienste teilen Produktionen mit Netflix
Netflix bringt sich mit den jüngsten Erfolgen in eine gute Position oppositionell seinen Konkurrenten. Zwar bringt wohnhaft bei einigen von ihnen, wie den Digitalkonzernen Apple und Amazon, dasjenige eigentliche Kerngeschäft so viele Einnahmen, dass sie die Verluste wohnhaft bei ihren eigenen Streamingangeboten hinnehmen können.
In einer schwierigeren Lage sind jedoch TV-Sender und Produktionsstudios wie Disney, Paramount und NBC. Weil die Gewinne aus Kino und linearem Fernsehen schrumpfen, versuchen sie, ihre Streamingdienste mit exklusiven Produktionen attraktiver zu zeugen. Allerdings ziehen sie nur den Umständen entsprechend Kunden an, welches die Plattformen dazu zwingt, ihre Produktionen wieder verstärkt mit Netflix zu teilen.
Der US-Streamingdienst Netflix hat im Herbst und Winter 2023 so viele neue Abonnentinnen und Abonnenten gewonnen, wie noch nie zuvor. Mit 13 Millionen neuen Abos stieg die Zahl jener Accounts Netflix zufolge aufwärts insgesamt 260 Millionen, womit jener Streamingdienst die Marke von einer Viertelmilliarde Accounts überstieg. Im Jahresvergleich wuchs die Zahl jener Abos sogar um konzis 30 Millionen.
Auch jener Umsatz steigerte sich klar um 12,5 Prozent oppositionell dem Vorjahr aufwärts 8,8 Milliarden Dollar (8,1 Milliarden Euro) im letzten Quartal. Mit 938 Millionen Dollar (863 Millionen Euro) fiel sekundär jener Quartalsgewinn um ein Vielfaches höher aus qua im letzten Jahresquartal des Vorjahres, qua jener Gewinn nur wohnhaft bei 55 Millionen Dollar (konzis 51 Millionen Euro) gelegen hatte. Der Jahresgewinn 2023 lag mit 5,4 Milliarden Dollar (konzis fünf Milliarden Euro) ebenfalls stark oberhalb dem Branchendurchschnitt.