Stiftungsvermögen praktisch tiefgekühlt: Einstweilige Verfügung gegen Benkos Mutter

René Benko wird verdächtigt, Vermögen seines insolventen Handels- und Immobilienkonzerns Signa in zwei Familienstiftungen versteckt zu haben, damit die Insolvenzverwalter und somit auch die Gläubiger nicht auf die Gelder zugreifen können.

Das Landesgericht Innsbruck hat der Mutter des Immobilienpleitiers René Benko vorläufig verboten, ihre Rechte für zwei Familienstiftungen auszuüben. Damit soll verhindert werden, dass Vermögen verschoben und damit dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen. Im zweiten Schritt will der Insolvenzverwalter erreichen, dass die Stifterrechte auf ihn übertragen werden.

Der Insolvenzverwalter der Beratungsfirma von René Benko hat vor Gericht einen Teilerfolg erzielt. Wie der Gläubigerschutzverband KSV 1870

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