Stellantis-Chef legt sich mit Meloni an 

Der zweitgrößte europäische Autohersteller Stellantis liefert sich verschmelzen politisch aufgeheizten Schlagabtausch mit welcher italienischen Regierung. Beide Seiten nehmen inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund. Der Stellantis-Vorstandsvorsitzende Carlos Tavares hat welcher Regierung in Rom in dieser Woche ungeschützt vorgeworfen, nicht genügend z. Hd. die Elektrifizierung des Autobestandes zu tun.

Christian Schubert

Wirtschaftskorrespondent z. Hd. Italien und Griechenland.

Zuvor hatte die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im italienischen Parlament ausgeteilt: Stellantis verfolge vor allem französische Interessen, unter anderem weil welcher französische Staat im Kapital beteiligt ist. „Hinter welcher Fusion verbirgt sich eine Entgegennahme des italienischen Traditionskonzerns, . . . die indus­triellen Entscheidungen des Konzerns berücksichtigen die französischen Forderungen stärker wie die italienischen“, sagte sie in einer Fragestunde welcher Parlamentarier.

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