Das Defizit im deutschen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr größer originell denn bislang fiktiv. Wie dasjenige Statistische Bundesamt mitteilte, überstiegen die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung die Einnahmen um 87,4 Milliarden Euro. Eine erste Schätzung im Januar hatte ein geringeres Defizit von 82,7 Milliarden Euro zuverlässig.
Die neue Berechnung entspricht einer Defizitquote von 2,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (Bruttoinlandsprodukt). Das sind zwar 0,1 Prozentpunkte mehr denn nachdem dem vorläufigen Ergebnis vom Januar, die Quote bleibt jedoch erneut unter jener EU-Obergrenze von drei Prozent.
Damit bleibe dasjenige Defizit zwar hoch, heißt es aus dem Statistischen Bundesamt. Jedoch sei es um 9,5 Milliarden Euro kleiner denn noch 2022. Das läge vor allem an höheren Staatseinnahmen, die um 4,4 Prozent hinauf 1901,8 Milliarden Euro zunahmen. Dagegen stiegen die Ausgaben mit 3,7 Prozent in geringerem Maß hinauf 1989,2 Milliarden Euro. Wegen jener Rekordbeschäftigung nahmen zudem die Sozialbeiträge um 6,6 Prozent zu.
Entlastungen resultieren zu geringeren Steuereinnahmen
Auch aufgrund jener schwächelnden Wirtschaftsleistung wuchsen die Steuereinnahmen dagegen lediglich um 0,7 Prozent. Zudem hätten „umfangreiche Entlastungen für Bürgerinnen und Bürger sowie der Wirtschaft“ die Steuereinnahmen verringert. Hierzu zählten unter anderem dasjenige Inflationsausgleichsgesetz, Inflationsausgleichsprämien, die Senkung des Umsatzsteuersatzes c/o Gas von 19 hinauf sieben Prozent und die Verlängerung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes c/o Speisen in jener Gastronomie solange bis Ende 2023.
Das Defizit im deutschen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr größer originell denn bislang fiktiv. Wie dasjenige Statistische Bundesamt mitteilte, überstiegen die Ausgaben von Bund, Ländern, Kommunen und Sozialversicherung die Einnahmen um 87,4 Milliarden Euro. Eine erste Schätzung im Januar hatte ein geringeres Defizit von 82,7 Milliarden Euro zuverlässig.
Die neue Berechnung entspricht einer Defizitquote von 2,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (Bruttoinlandsprodukt). Das sind zwar 0,1 Prozentpunkte mehr denn nachdem dem vorläufigen Ergebnis vom Januar, die Quote bleibt jedoch erneut unter jener EU-Obergrenze von drei Prozent.