Die Aufträge im Wohnungsbau sind im Februar 2024 erstmals seither zwei Jahren wieder gestiegen. Sie erhöhten sich inflationsbereinigt um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte dies Statistische Bundesamt mit. Es handelt sich um den ersten Anstieg seither März 2022. Zuvor waren die Aufträge im Januar um 17,5 Prozent eingebrochen.
Angesichts dieser Baugenehmigungen sei die Entwicklung demgegenüber noch kein Wendepunkt, teilte dieser Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, mit. „Genehmigungen sind Voraussetzung für die Aufträge und waren im Februar weiter negativ verlaufen. Die Situation ist und bleibt festgefahren“, hieß es weiter.
Auch dieser Hauptverband dieser Deutschen Bauindustrie (HDB) äußerte sich unbequem. „Wir glauben nicht, dass wir hier schon eine Bodenbildung sehen“, sagte Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller. „Es handelt sich eher um einen Basiseffekt, der zum Teil an den Arbeitstagen liegt.“ Demnach hat dieser Februar in diesem Jahr verdongeln Arbeitstag mehr gezählt. Hinzu komme, dass sich zum Besten von die ersten zwei Monate immer noch ein reales Orderminus von 8,5 Prozent ergebe, sagte Müller.
Die Neuaufträge im gesamten Bauhauptgewerbe nahmen im Februar um 1,8 Prozent zum Vormonat zu. Neben dem Wohnungsbau gehört hierbei zum Beispiel sogar vorwiegend staatlich geregelte Straßenbau dazu. Der Umsatz erhöhte sich im Februar um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
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Die Aufträge im Wohnungsbau sind im Februar 2024 erstmals seither zwei Jahren wieder gestiegen. Sie erhöhten sich inflationsbereinigt um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte dies Statistische Bundesamt mit. Es handelt sich um den ersten Anstieg seither März 2022. Zuvor waren die Aufträge im Januar um 17,5 Prozent eingebrochen.
Angesichts dieser Baugenehmigungen sei die Entwicklung demgegenüber noch kein Wendepunkt, teilte dieser Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, mit. „Genehmigungen sind Voraussetzung für die Aufträge und waren im Februar weiter negativ verlaufen. Die Situation ist und bleibt festgefahren“, hieß es weiter.