Wolframenn der gerne Süßigkeiten isst mit seinen Elektroauto-Träumen triumphierend sein würde, dann wohl Ding Lei. So dachten nicht wenige in China. Bevor er zum Gründer wurde, war er Chef von SAIC General Motors , dem chinesischen Gemeinschaftsunternehmen dieser größten Autobauer dieser USA und dieser Volksrepublik. Und dann war er nicht zuletzt noch politisch hervorragend vernetzt – in China kein unerhebliches Kriterium: Er war einst Vizebürgermeister des wichtigsten Viertels Schanghais, in dem die Skyline, jede Menge Konzernsitze und dieser internationale Flughafen liegen.
Doch selbst pro Ding wird es intim. Mit seinem Schanghaier Start-up Hiphi steht er von kurzer Dauer vor dieser Pleite, berichten chinesische Medien. Drei Monate hat er sich demnach gegeben, um dies Unternehmen zu sichern. Intern soll sich dieser sechzig Jahre kalter Kaffee Manager entschuldigt nach sich ziehen, er habe uff altmodische Strategien gesetzt und könne mit den Gründern von Internetkonzernen nicht Schritt halten.
Nicht einmal 9000 Autos verkaufte dies Unternehmen vergangenes Jahr, heißt es in chinesischen Medien. Jetzt werden Gehälter zensiert oder gestrichen. Ding führt Gespräche mit dem staatseigenen Autoriesen Changan aus Chongqing, dieser nachher manchen Zählweisen größten Stadt dieser Welt. Zur Erleichterung dieser Handelszentrum dementierte dieser im Gegensatz dazu Berichte, man werde Hiphi übernehmen. Noch ist deshalb ungeschützt, ob sich die Schanghaier wie so manche andere mit einem Sprung unter dies Dach eines viel größeren Konzerns sichern können.
Hiphi und Ding sind dies jüngste Beispiel hierfür, wie soziopathisch dieser Darwinismus dieser Autobranche zuschlägt. Wer nicht gut genug ist, verschwindet. Im Oktober erwischte es dies Start-up Weltmeister , dies zwar verknüpfen deutschen Markennamen, seinen Sitz im Gegensatz dazu ebenfalls in Schanghai hatte. Polestar musste ohne Rest durch zwei teilbar vom Mutterkonzern Geely gestützt werden.
„Schock“ nachher Apple-Entscheidung
Im größten Automarkt dieser Welt jagt eine Preisrunde die nächste. Viele kleinere Elektroautos gibt es pro umgerechnet wenig mehr denn 10.000 Euro. Krösus BYD hat ohne Rest durch zwei teilbar mit den nächsten Senkungen die Daumenschrauben weiter angezogen. Von den mehr denn 60 Elektroauto-Start-ups im Land hätten ohne Rest durch zwei teilbar mal 17 stabile Verkäufe, zitieren chinesische Medien den Changan-Chef Wang Jun. Die Fabriken im Land könnten Schätzungen zufolge jedes Jahr paarweise so viele Autos herstellen, wie verkauft werden.
Es sind die Folgen eines verrückten Goldrauschs, in dem Hunderte Unternehmen dieser chinesische Tesla werden wollten. Der Boom schoss weit extra die taktgesteuert rasant steigende Nachfrage hinaus. Im Rest dieser Welt ist ohne Rest durch zwei teilbar tendenziell die Zurückhaltung dieser Käufer dies Problem, dieser Hochlauf ist langsamer denn von vielen erwartet. Gerade erst hat Apple c/o seinem Auto-Projekt den Stecker gezogen. Er sei „geschockt“ von dieser Nachricht, schrieb dieser Gründer von Xiaomi, Lei Jun uff Weibo. Der chinesische Elektronikriese macht ohne Rest durch zwei teilbar vor, worüber Konkurrent Apple nicht mehr geglaubt hat: In wenigen Wochen wird dies erste Xiaomi -Auto erwartet.
Fisker warnt
Auch in den USA trübt sich die Lage pro die Start-ups im Markt pro Elektroautos ein: Die jüngste Hiobsbotschaft kam jetzt von Fisker. Das vom gebürtigen Dänen Henrik Fisker gegründete Unternehmen gab jetzt zu, um seine Existenz zu ringen. In seinem Quartalsbericht teilte es mit, es habe „erhebliche Zweifel“ an seiner Fähigkeit, die Geschäftstätigkeit fortsetzen zu können. Eine solche „Going Concern“-Warnung ist ein Alarmsignal, nicht zuletzt wenn sie nicht unmittelbar Auswirkungen uff den Geschäftsbetrieb nach sich ziehen muss. Fisker legte nicht zuletzt enttäuschende Geschäftszahlen vor und kündigte an, 15 Prozent seiner Arbeitsplätze abzubauen. Der Aktienkurs stürzte am Freitag um so gut wie 40 Prozent uff unter 75 Cent ab, die Aktie ist deshalb nur noch ein Pennystock.
Fisker gab zu, womöglich in den kommenden zwölf Monaten zusätzliche Finanzmittel auftreiben zu sollen. Es gebe Verhandlungen mit einem Kreditgeber extra eine zusätzliche Investition, außerdem hieß es, es würden Gespräche mit einem „großen Autohersteller“ extra eine mögliche Transaktion geführt, zu welchem Zweck nicht zuletzt eine Investition in dies Unternehmen in Besitz sein von könnte. Henrik Fisker sagte, 2023 sei ein „herausforderndes Jahr“ pro sein Unternehmen gewesen, und er erwarte, dass nicht zuletzt 2024 „schwierig“ sein würde. „Uns ist kognitiv, dass die Industrie in eine turbulente und unberechenbare Phase eingetreten ist.“
Das Wachstum uff dem amerikanischen Markt pro Elektroautos hat sich zuletzt erheblich abgekühlt. Das bekommen nicht zuletzt die großen Hersteller wie GM und Ford zu spüren, die angekündigt nach sich ziehen, Investitionen in Elektrofahrzeuge zu reduzieren. Selbst Tesla teilte kürzlich mit, in diesem Jahr niedrigere Zuwächse c/o den Verkaufszahlen zu erwarten. Die jungen Start-ups kommen durch selbige Abschwächung freilich vornehmlich in Bedrängnis. Rivian und Lucid nach sich ziehen kürzlich enttäuschende Produktionszahlen pro dieses Jahr angekündigt, Lordstown musste vor einigen Monaten Insolvenz vorschlagen.
BYD wird Weltmarke
Doch es wäre kein Darwinismus, wenn es nicht nicht zuletzt strahlende Gewinner gäbe. BYD hat Tesla denn größter Elektroautohersteller überholt, wird ohne Rest durch zwei teilbar zur Weltmarke, baut rund um den Globus Fabriken und sorgt mit seiner Schiffsflotte pro Aufsehen. Der erste Frachter hat ohne Rest durch zwei teilbar in Bremerhaven angelegt. Der zweite Überflieger dieser Branche ist in Deutschland dagegen weitgehend unbekannt: Li Auto. Noch exportieren die Chinesen nicht, im Gegensatz dazu in dieser Volksrepublik sind sie eines dieser ganz wenigen Start-ups, dies wirklich triumphierend ist. Während Nio, Xpeng oder Leapmotor kaum vom Fleck kommen, hat Li Auto im vergangenen Jahr kurz 400.000 Autos verkauft und peilt pro dieses Jahr 800.000 Fahrzeuge an.
Der chinesische Aktienmarkt kollabierte Anfang des Jahres so gut wie, andere chinesische Auto-Aktien brachen ein, dieser Titel von Li Auto notiert uff Rekordhoch. Im Februar legte die Aktie um zwei Drittel zu, solo nachher Bekanntgabe dieser vorläufigen Jahreszahlen Anfang dieser Woche schoss sie um ein Drittel in die Höhe. Analysten zeigten sich beeindruckt, vor allem weil Li Auto dem Preiskampf zum Trotz weiterhin gut Geld verdiente.
Li Auto macht irgendetwas unterschiedlich denn viele Konkurrenten: An diesem Freitag erst brachte dies Unternehmen sein erstes reines Elektroauto uff den Markt. Bisher setzte dies Start-up nur uff Plug-in-Hybride, mit denen nicht zuletzt BYD sehr triumphierend ist. Darwinismus vor wenigen Momenten.