Stahlindustrie: IG Metall ruft Mitglieder nachdem Scheitern von Tarifrunde zu Streiks aufwärts

In den laufenden Tarifverhandlungen zu Händen die rund 68.000 Beschäftigten jener nordwestdeutschen Stahlindustrie ist im gleichen Sinne die vierte Runde ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Z. Hd. den heutigen Dienstag ruft die Gewerkschaft IG Metall von dort zu einem 24-stündigen Streik aufwärts. „Nachdem beide Seiten an vielen Stellen beim Thema Arbeitszeit Schritte in Richtung eines Lösungsmodells gegangen sind, scheiterte der Einigungsversuch dann vor allem an der Frage der Entgelterhöhung“, sagte jener Bezirksleiter jener IG Metall in Nordrhein-Westfalen, Knut Giesler. Die nächste Verhandlungsrunde wurde zu Händen Freitag in Düsseldorf angesetzt.

Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Stahl, Gerhard Erdmann, bezeichnete die Lohnforderung denn verantwortungslos: „Die Haltung der IG Metall, finanzielle Angebote der Arbeitgeberseite ausschließlich an den eigenen überzogenen Erwartungen zu messen und nicht an den finanziellen Möglichkeiten der Unternehmen im Angesicht einer drohenden Wirtschaftskrise, ist völlig verantwortungslos.“

Die Arbeitgeber hatten zu Händen Januar 2024 eine Einmalzahlung in Höhe von 1.000 Euro angeboten. Ab Juli 2024 sollten die Entgelte nebst einer Gesamtlaufzeit von 19 Monaten um 3,5 Prozent steigen. „Dieses Angebot ist so weit von einem möglichen Endergebnis entfernt, dass wir uns entschieden haben, die Verhandlung zu beenden“, erklärte Giesler. Die IG Metall kündigte Arbeitsniederlegungen an. „Ab jetzt werden die Stahlbetriebe 24 Stunden bestreikt. Diese Eskalation haben die Arbeitgeber durch ihr enttäuschendes Angebot sich selbst zuzuschreiben.“

Die IG Metall Nordrhein-Westfalen führt Flächentarifverhandlungen zu Händen die Stahl- und Eisenindustrie in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachsen.

Die Gewerkschaft war mit jener Forderung nachdem Lohnerhöhungen und einer 32-Stunden-Woche nebst vollem Lohnausgleich in die Verhandlungen gegangen, welches die Arbeitgeber denn nicht umsetzbar abweisen. Anfang Dezember kam es vor dem Hintergrund jener stockenden Tarifverhandlungen zu ersten Warnstreiks in jener nordwestdeutschen Stahlindustrie.

In den laufenden Tarifverhandlungen zu Händen die rund 68.000 Beschäftigten jener nordwestdeutschen Stahlindustrie ist im gleichen Sinne die vierte Runde ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Z. Hd. den heutigen Dienstag ruft die Gewerkschaft IG Metall von dort zu einem 24-stündigen Streik aufwärts. „Nachdem beide Seiten an vielen Stellen beim Thema Arbeitszeit Schritte in Richtung eines Lösungsmodells gegangen sind, scheiterte der Einigungsversuch dann vor allem an der Frage der Entgelterhöhung“, sagte jener Bezirksleiter jener IG Metall in Nordrhein-Westfalen, Knut Giesler. Die nächste Verhandlungsrunde wurde zu Händen Freitag in Düsseldorf angesetzt.

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