Um fehlende Deutschkenntnisse schon vor welcher Einschulung gezielter betreffen zu können, fordert Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (Liberale) flächendeckend Sprachtests pro Kleinkinder. Es brauche eine verbindliche Sprachförderung pro Kinder, „die vor der Einschulung die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen“, sagte sie welcher Rheinischen Post. Bisher gebe es nicht überall verbindliche Sprachtests „und wenn es sie gibt, folgt daraus nicht zwingend etwas“.
Zugleich müssten mehr Kitaplätze geschaffen werden – ohne Rest durch zwei teilbar pro Kinder unter drei Jahren. Außerdem sei es wichtig, den Zugang möglichst reibungslos und unbürokratisch zu gestalten, sagte die Bundesbildungsministerin.
Mit Blick hinaus die Digitalisierung an Schulen hatte Stark-Watzinger außerdem mehr Mitspracherecht des Bundes gefordert. Sie halte eine „klare Aufgabenteilung sinnvoll, bei der der Bund für übergreifende Themen wie die Digitalisierung zuständig sein könnte“, sagte sie. Derzeit dürfe welcher Bunde nur in Technik in den Schulen investieren – z. B. Laptops. „Aber ein Gerät allein macht den Unterricht noch nicht digital“, sagte Stark-Watzinger. Es wäre von dort besser, wenn welcher Bund „mehr mitreden könnte“.
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Um fehlende Deutschkenntnisse schon vor welcher Einschulung gezielter betreffen zu können, fordert Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (Liberale) flächendeckend Sprachtests pro Kleinkinder. Es brauche eine verbindliche Sprachförderung pro Kinder, „die vor der Einschulung die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen“, sagte sie welcher Rheinischen Post. Bisher gebe es nicht überall verbindliche Sprachtests „und wenn es sie gibt, folgt daraus nicht zwingend etwas“.
Zugleich müssten mehr Kitaplätze geschaffen werden – ohne Rest durch zwei teilbar pro Kinder unter drei Jahren. Außerdem sei es wichtig, den Zugang möglichst reibungslos und unbürokratisch zu gestalten, sagte die Bundesbildungsministerin.