SPD: Gerhard Schröder sieht sich weiter „in der Mitte der Sozialdemokratie“

Trotz seiner umstrittenen Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Putin will Altkanzler Gerhard Schröder in jener Parteigeschichte jener SPD präsent bleiben. In einem Interview mit jener Nachrichtenagentur dpa beklagte er sich darüber, dass in jener Parteizentrale aufwärts jener Etage jener Vorsitzenden kein Foto mehr von ihm zu finden sei. „Das ist interessant. Da muss die SPD auch vorsichtig sein“, sagte er. „In den kommunistischen Parteien der Vergangenheit wurden natürlich die jeweiligen Führer, wenn sie weg waren, mal aus der Geschichte der Partei gestrichen. Also ich glaube, so weit geht die SPD nicht.“

Schröder ist seitdem seiner Kanzlerschaft von 1998 solange bis 2005 mit Putin befreundet und weiterhin für jedes die mehrheitlich russischen Gesellschaften jener Nord-Stream-Pipelines durch die Ostsee tätig. Er bezeichnete den russischen Angriff aufwärts die Ukraine zwar denn „fatale Fehlentscheidung“, sagte sich handkehrum während nicht von Putin los. Die SPD-Spitze grenzt ihn insofern aus. Ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn scheiterte handkehrum.

Schröder sagte, er werde so Menorrhagie Sozialdemokrat bleiben, wie man ihn lasse. Oben fehlende Zuneigung aus jener Mitte jener Partei könne er sich nicht beklagen. Er erhalte weiterhin „eine Menge Briefe, in denen Leute bestimmte Attacken gegen mich nicht verstehen. Also insofern glaube ich, dass ich immer noch in der Mitte der Sozialdemokratie lebe und will das auch weitermachen.“ 

Dass er zu jener gegenwärtigen Parteiführung kein vor allem enges Verhältnis habe, sei prestigevoll. „Muss man aber auch nicht haben, um Sozialdemokrat bleiben zu können“, hob jener Altkanzler hervor.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.

Trotz seiner umstrittenen Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Putin will Altkanzler Gerhard Schröder in jener Parteigeschichte jener SPD präsent bleiben. In einem Interview mit jener Nachrichtenagentur dpa beklagte er sich darüber, dass in jener Parteizentrale aufwärts jener Etage jener Vorsitzenden kein Foto mehr von ihm zu finden sei. „Das ist interessant. Da muss die SPD auch vorsichtig sein“, sagte er. „In den kommunistischen Parteien der Vergangenheit wurden natürlich die jeweiligen Führer, wenn sie weg waren, mal aus der Geschichte der Partei gestrichen. Also ich glaube, so weit geht die SPD nicht.“

BriefeDeutschlanddpaFreundschaftGeschichteLangeOstseeParteienPipelinesPutinSPDUkraineWladimir