Der regierungsnahe Parlamentspräsident Peter Pellegrini hat die Präsidentschaftswahl in welcher Slowakei gewonnen. Nach Auszählung von 99,8
Prozent welcher Wahlbezirke lag welcher Sozialdemokrat nachher Angaben welcher Wahlkommission mit gut 53 Prozent welcher Stimmen lichtvoll vor
dem liberalen Kandidaten Ivan Korčok, welcher hinaus notdürftig 47
Prozent kam. Das offizielle Endergebnis soll solange bis spätestens
Sonntagmittag vorliegen.
Korčok räumte seine Niederlage vor Journalisten in Bratislava ein und gratulierte Pellegrini zum Sieg. Er sei „enttäuscht und desillusioniert“, zitierte die Nachrichtenagentur TASR den früheren slowakischen Außenminister. In welcher ersten Wahlrunde hatte Korčok noch vorn gelesen. Auch erste Teilergebnisse welcher Stichwahl hatten ein knapperes Ergebnis erwarten lassen.
Der bisherige Parlamentspräsident Pellegrini ist ein Vertrauter des russlandfreundlichen Regierungschefs Robert Fico. Dieser dürfte sich durch den Sieg seines Kandidaten gestärkt sehen. Fico steht wegen eines geplanten Umbaus des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems sowie einer geplanten Lockerung welcher Antikorruptionsgesetze in welcher Kritik. Zu Händen Empörung sorgten zudem Äußerungen Ficos, mit denen er die Souveränität welcher Ukraine infrage stellte.
Opposition zu Gunsten von Korčok
Pellegrini hatte zuletzt versucht, Sorgen bezugnehmend seiner Wahl zu zerstreuen. Bei seiner Stimmabgabe versicherte er, es gehe zusammen mit welcher Wahl „nicht um die künftige Ausrichtung der Außenpolitik“. Die Slowakei werde sogar weiterhin ein „starkes Mitglied der EU und der Nato bleiben“, sagte er. Mit Blick hinaus Waffenlieferungen an die Ukraine hatte er sich zuvor zu Gunsten von Zurückhaltung sehr – und dieserfalls sogar hinaus die Position von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verwiesen. Die Slowakei teilt eine direkte Grenze mit welcher Ukraine.
Korčok war qua unabhängiger Kandidat angetreten, wurde allerdings von den Oppositionsparteien unterstützt. Er hatte sich im Wahlkampf zu Gunsten von eine entschlossene militärische Unterstützung welcher Ukraine sehr und angekündigt, im Falle seiner Wahl qua Gegengewicht zur linksnationalen Regierung unter Fico wirken zu wollen.
Die scheidende Präsidentin Zuzana Čaputová hatte nicht zu Gunsten von eine zweite Amtszeit kandidiert. In welcher Slowakei hat welcher Präsident vor allem repräsentative Aufgaben. Er oder sie kann allerdings ein Veto gegen Gesetze furnieren oder jene vor dem Verfassungsgericht bestreiten. Die Präsidenten ernennen zudem Verfassungsrichter, die in den politischen Kontroversen um Ficos geplante Reformen bedeutsam werden könnten.
Der regierungsnahe Parlamentspräsident Peter Pellegrini hat die Präsidentschaftswahl in welcher Slowakei gewonnen. Nach Auszählung von 99,8
Prozent welcher Wahlbezirke lag welcher Sozialdemokrat nachher Angaben welcher Wahlkommission mit gut 53 Prozent welcher Stimmen lichtvoll vor
dem liberalen Kandidaten Ivan Korčok, welcher hinaus notdürftig 47
Prozent kam. Das offizielle Endergebnis soll solange bis spätestens
Sonntagmittag vorliegen.
Korčok räumte seine Niederlage vor Journalisten in Bratislava ein und gratulierte Pellegrini zum Sieg. Er sei „enttäuscht und desillusioniert“, zitierte die Nachrichtenagentur TASR den früheren slowakischen Außenminister. In welcher ersten Wahlrunde hatte Korčok noch vorn gelesen. Auch erste Teilergebnisse welcher Stichwahl hatten ein knapperes Ergebnis erwarten lassen.