Gegen den französisch-polnischen Regisseur Roman Polański soll im kommenden Jahr in den USA ein Zivilprozess wegen des Vorwurfs beginnen, vor rund 50 Jahren eine Minderjährige vergewaltigt zu nach sich ziehen. Opferanwältin Gloria Allred sagte, dasjenige Verfahren gegen den 90-Jährigen werde im August 2025 in Los Angeles beginnen. Das mutmaßliche Opfer – eine namentlich nicht genannte Frau – gibt an, im Jahr 1973 von Polański unter Alkohol gesetzt und vergewaltigt worden zu sein.
Polański ließ die Vorwürfe durch seine Anwälte zurückweisen. „Herr Polański weist die Vorwürfe in der Klage entschieden zurück und er glaubt, dass das Gericht der richtige Ort ist, um diesen Fall zu verhandeln“, zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus einer Mitteilung seines Anwalts Alexander Rufus-Isaacs.
Die Klägerin behauptet, sie habe Polański 1973 gen einer Party kennengelernt und wenige Monate später eine Einladung von ihm zu einem Essen fiktiv. Dem Regisseur sei ihre Minderjährigkeit kognitiv gewesen. Er habe ihr in seinem Haus und in einem Restaurant Tequila zu trinken gegeben. Ihr sei schlecht geworden. Sie erinnere sich daran, in seinem Bett aufgewacht zu sein und sich gegen seine sexuellen Übergriffe gewehrt zu nach sich ziehen. Das einst 16-jährige Mädchen habe fühlbar nein gesagt, doch Polański habe dies unberücksichtigt. Die Klage führt Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Zufügung seelischen Leides gen.
In einem Zivilverfahren müsse welcher Angeklagte nicht vor Gericht erscheinen, sagte Allred. Oftmals kommt es in derartigen Klagen mit Schadenersatzforderungen zu einer außergerichtlichen Einigung anstelle eines Verfahrens.
Mehrere Frauen werfen Polański Missbrauch vor
Der Regisseur ist nachher einer Anklage wegen Sex mit einer Minderjährigen seit dem Zeitpunkt 1978 vor den US-Behörden gen welcher Flucht. Polański hatte einst unerlaubten Sex mit einer 13-Jährigen zugegeben, eine Vergewaltigung andererseits abgestritten. Er verließ dasjenige Land, denn sich ein Schuldspruch und eine Haftstrafe abzeichneten. Er ist nie wieder in die USA gereist.
Auch in Europa gibt es Vergewaltigungsvorwürfe gegen Polański. Die britische Schauspielerin Charlotte Lewis sagte im Jahr 2o10, Polański habe sie in den Achtzigerjahren sexuell missbraucht, denn sie 16 Jahre antik war und in Polańskis Film Piraten mitwirkte. Eine französische Fotografin gab im Jahr 2019 an, dass Polański sie im Jahr 1975 geschlagen und vergewaltigt habe. Zur Tatzeit sei sie 18 Jahre antik gewesen.
Gegen den französisch-polnischen Regisseur Roman Polański soll im kommenden Jahr in den USA ein Zivilprozess wegen des Vorwurfs beginnen, vor rund 50 Jahren eine Minderjährige vergewaltigt zu nach sich ziehen. Opferanwältin Gloria Allred sagte, dasjenige Verfahren gegen den 90-Jährigen werde im August 2025 in Los Angeles beginnen. Das mutmaßliche Opfer – eine namentlich nicht genannte Frau – gibt an, im Jahr 1973 von Polański unter Alkohol gesetzt und vergewaltigt worden zu sein.
Polański ließ die Vorwürfe durch seine Anwälte zurückweisen. „Herr Polański weist die Vorwürfe in der Klage entschieden zurück und er glaubt, dass das Gericht der richtige Ort ist, um diesen Fall zu verhandeln“, zitiert die Nachrichtenagentur dpa aus einer Mitteilung seines Anwalts Alexander Rufus-Isaacs.