Serie „Rentierbaby“: Schottin verklagt Netflix wegen angeblicher Verleumdung

Eine Frau aus Schottland hat den Streaminganbieter Netflix wegen der vermeintlichen Ähnlichkeit zu einer Stalkerin in der Erfolgsserie Rentierbaby zur Zahlung von mindestens 170 Millionen Dollar verklagt. In einer beim Bundesgericht in Los Angeles eingereichten Klage gibt die Klägerin an, Netflix und der Schöpfer der Serie, Richard Gadd, suggerierten, sie sei wegen Nachstellen und Belästigung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Sie sei weder eine Stalkerin noch in Haft gewesen.

Nach dem Erfolgsstart der Serie mit dem Originaltitel Baby Reindeer hatten zahlreiche Nutzer sozialer Netzwerke versucht, die realen Vorbilder der Serie zu finden. Nun würden Tausende von Reddit- und Tiktok-Usern über sie als „echte Martha“ sprechen, der Name der Figur in der Serie, sagte die Klägerin. Jedoch würden sie den Unterschied zwischen Realität und Fiktion nicht erkennen.

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Eine Frau aus Schottland hat den Streaminganbieter Netflix wegen der vermeintlichen Ähnlichkeit zu einer Stalkerin in der Erfolgsserie Rentierbaby zur Zahlung von mindestens 170 Millionen Dollar verklagt. In einer beim Bundesgericht in Los Angeles eingereichten Klage gibt die Klägerin an, Netflix und der Schöpfer der Serie, Richard Gadd, suggerierten, sie sei wegen Nachstellen und Belästigung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Sie sei weder eine Stalkerin noch in Haft gewesen.

Nach dem Erfolgsstart der Serie mit dem Originaltitel Baby Reindeer hatten zahlreiche Nutzer sozialer Netzwerke versucht, die realen Vorbilder der Serie zu finden. Nun würden Tausende von Reddit- und Tiktok-Usern über sie als „echte Martha“ sprechen, der Name der Figur in der Serie, sagte die Klägerin. Jedoch würden sie den Unterschied zwischen Realität und Fiktion nicht erkennen.

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