Selenskyj zahlt im Donbass den Preis für jedes Kursk

Seit nun zwei Wochen läuft die ukrainische Bodenoffensive in der russischen Region Kursk an. Die strategischen Ziele sind immer noch umstritten. Dass es sich nicht um eine „PR-Aktion“ handelt, wie zuvor von einigen Beobachtern vermutet, ist mittlerweile unbestritten. Dafür fällt die Operation zu großräumig aus, ist gut durchgeplant und stützt sich auf zu viele militärische Ressourcen, die in den ukrainischen Streitkräften alles andere als überschüssig sind: Tausende Soldaten stützen sich auf hunderte Einheiten Kampftechnik, auf Hilfe durch Luftwaffe und Artillerie.

Es ist eine vollumfängliche Bodenoffensive in die Tiefe des russischen Territoriums, die als Maximalziel vermutlich die Eroberung des Kursker Atomkraftwerkes

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