Seit diesem Dienstag: Fördertöpfe pro Neubau und Umbau wieder geöffnet

Wolframer klimafreundlich konstruieren oder eine Immobilie altersgerecht umbauen will, kann wieder Fördergeld und zinsverbilligte Kredite vom Bund vorschlagen. Von diesem Dienstag an könnten im Rahmen jener staatlichen Bank KfW Anträge pro entsprechende Förderprogramme gestellt werden, kündigte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) am Montag in Berlin an.

Dabei geht es um die Förderungen pro klimafreundlichen Neubau, altersgerechten Umbau und genossenschaftliches Wohnen. Wie stark die Mittel ausreichen, ist doch unklar. Zuletzt war einem wichtigen Fördertopf dies Geld ausgegangen.

Die Förderprogramme seien wichtig pro die zuletzt stark schwächelnde Baukonjunktur, sagte Geywitz. „Jeder Fördereuro löst Aufträge in den Büchern jener Handwerker aus und kurbelt die Binnennachfrage an.“ Es gebe neoterisch Anzeichen pro eine leichte Belebung jener Baukonjunktur. „Wohnungen sind ein Produkt, dies in Deutschland gebraucht wird“, betonte die Ministerin. Man müsse sich von dort wenig Sorgen um Absatz und Nachfrage zeugen. Aktuell müsse die Devise heißen: „Nicht stark diskutieren, sondern zeugen.“

Im Dezember war dies Geld ausgegangen

Das Förderprogramm pro gut gedämmte und klimafreundliche Häuser gibt es noch kein Jahr – und schon nachdem zehn Monaten war im Dezember dies Geld ausgegangen. Die Folge: Förderstopp. Jetzt können wieder zinsverbilligte Kredite beantragt werden.

Mit den Mitteln werden Menschen unterstützt, die neue Wohnungen und Häuser energieeffizient und nachhaltig konstruieren wollen oder vereinen solchen Neubau kaufen. Sie bekommen von jener KfW Kredite mit klar günstigeren Zinsen. Angesichts jener gestiegenen Kapitalkosten sei dies pro die Bauherren eine „erhebliche Erleichterung“, sagte Geywitz. Von Dienstag an sollen Kredite zu Zinsskorrodieren von 2,1 Prozent vergeben werden – und damit klar unter jener aktuellen marktüblichen Baufinanzierung. „Da kommt dann sekundär Bauen wieder in finanzierbare Größenordnungen“, sagte Geywitz.

Im vergangenen Jahr wurden laut Bauministerium mithilfe des Programms 47.000 klimafreundliche neue Wohnungen gefördert und Investitionen von 17,4 Milliarden Euro angestoßen. Dass dies Programm nun fortgesetzt werde, sei ein wichtiges Signal an die deutsche Bauwirtschaft.

Eine Milliarde Euro stillstehen laut Geywitz zur Verfügung – im vergangenen Jahr waren es 1,68 Milliarden. Damit ist zumindest zweifelhaft, ob dies Geld solange bis Jahresende ausreicht. Ziel sei, die Konditionen dies ganze Jahr weiterführend aufrechtzuerhalten, betonte Geywitz. „Der Bundesregierung ist die Bedeutung von stabilen Förderkonditionen prominent.“ Eine weitere Milliarde ist im Bundeshaushalt pro den klimafreundlichen Neubau im Niedrigpreissegment vorgesehen.

Der Hauptverband jener Deutschen Bauindustrie kritisierte, die Bundesregierung bleibe „nachdem wie vor eine konsistente und hinaus Verlässlichkeit ausgerichtete Wohnungsbaupolitik schuldig“. Die Fördermittel seien schon im vergangenen Jahr nicht hinlänglich gewesen. Um vereinen Förderstopp zu vermeiden, müsse jener Bundestag spätestens im Sommer eine Aufstockung jener Mittel debattieren.

150 Millionen Euro pro altersgerechten Umbau

Der Bund unterstützt nun wieder Eigentümer mit Zuschüssen, die ihr Haus oder ihre Wohnung fürs Alter zur Hand zeugen. Das bedeutet: Türschwellen absenken, um einfacher damit Rollator oder Rollstuhl benutzen zu können, die Badewanne zur Dusche umbauen oder Treppen leichter überwindbar zeugen. Es gehe drum, dass Menschen so stark wie möglich im eigenen Zuhause bleiben und nicht in eine Pflegeeinrichtung umziehen sollen, betonte Geywitz.

In diesem Jahr stünden dazu 150 Millionen Euro zur Verfügung und damit paar so viel wie im vergangenen Jahr. Einzelne Baumaßnahmen werden mit zehn Prozent jener Investitionskosten, maximal nichtsdestoweniger mit 2500 Euro bezuschusst. Zu Händen den gesamten Umbau eines Hauses kann man solange bis zu 6250 Euro erhalten. 2023 wurden mit dem Programm laut Ministerium so gut wie 31.000 Wohnungen und Häuser rollstuhlgängig umgebaut.

Genossenschaftliches Wohnen qua „hidden champion“

Das Programm pro genossenschaftliches Wohnen habe sich zu einem „hidden champion“ entwickelt, sagte Geywitz. Die Fördersumme sei von dort von 9 Millionen Euro im vergangenen Jahr hinaus 15 Millionen Euro pro 2024 erhoben worden. Die Bundesregierung unterstützt damit Menschen, die eine eigene Genossenschaft gründen, um anschließend zu konstruieren oder die Genossenschaftsanteile erwerben.

Sie könnten künftig Kredite solange bis zu 100.000 Euro zu vergünstigten Konditionen aufsaugen. Der Zinssatz liege je nachdem Laufzeit zwischen 2 und 2,5 Prozent, jener Tilgungszuschuss im Rahmen 7,5 Prozent, sagte Geywitz. In Deutschland gebe es rund 2000 Wohnungsgenossenschaften, die etwa 2,2 Millionen Wohnungen bewirtschaften.

Im laufenden Jahr sollen noch weitere Förderprogramme an den Start möglich sein. So solle die Hilfe „Jung kauft Alt“ mit einem Umfang von 350 Millionen Euro junge Familien beim Kauf alter Immobilien unterstützen. Mit dem Programm „Gewerbe zu Wohnen“ soll jener Kauf und Umbau von Gewerbegebäuden zu Wohnungen bezuschusst werden. Hierfür seien 120 Millionen Euro angesetzt.

„Wir nach sich ziehen heutzutage sehr viele leer stehende Büros, sehr viele leer stehende Ladenlokale, und dies ist ein gutes Potenzial, welches man sekundär ohne Nachverdichtung von zusätzlicher Fläche spendieren kann“, sagte Geywitz. Zu Händen den klimafreundlichen Neubau im Niedrigpreissegment stünde eine Milliarde Euro zur Verfügung.

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