Schweigegeldprozess: Donald Trump bezeichnet Richter denn korrupt

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den Richter in seinem New Yorker Schweigegeldprozess denn „korrupt“ bezeichnet – kombinieren Tag, nachdem er wegen Missachtung des Gerichts zu einer Geldstrafe von 9.000 Dollar verurteilt worden war, weil er wiederholt gegen eine Schweigeverpflichtung verstieß. „Es gibt kein Verbrechen. Ich habe einen korrupten Richter, einen Richter mit einem totalen Interessenkonflikt“, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) vor Anhängern für einer Veranstaltung in Waukesha im Bundesstaat Wisconsin. Er behauptete erneut, dass dieses und andere Verfahren gegen ihn vom US-Präsidialamt initiiert worden seien mit dem Ziel, seine erneute Wahl zum Präsidenten zu verhindern.

Trump ist es untersagt worden, sich publik jenseits Zeugen, Geschworene und andere Beteiligte des Schweigegeldprozesses zu reden. Kritik an Richter Juan Merchan darf er zwar weiterhin durchspielen. Die jüngsten Äußerungen sind zwar explosiv, weil Merchan zuvor spürbar gemacht hatte, er werde eine Gefängnisstrafe vollziehen, wenn Trump weiterhin gegen die Schweigeverpflichtung verstoße.

Die Staatsanwaltschaft im Bezirk Manhattan wirft Trump und seinen Mitarbeitern vor, an einem illegalen Plan zur Beeinflussung des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 beteiligt gewesen zu sein, während sie negative Berichte jenseits den Kandidaten Trump durch Schweigegeldzahlungen unterdrückten und hierfür Geschäftsunterlagen fälschten. Trump hat sich zum Besten von nicht schuldig erklärt.

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat den Richter in seinem New Yorker Schweigegeldprozess denn „korrupt“ bezeichnet – kombinieren Tag, nachdem er wegen Missachtung des Gerichts zu einer Geldstrafe von 9.000 Dollar verurteilt worden war, weil er wiederholt gegen eine Schweigeverpflichtung verstieß. „Es gibt kein Verbrechen. Ich habe einen korrupten Richter, einen Richter mit einem totalen Interessenkonflikt“, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) vor Anhängern für einer Veranstaltung in Waukesha im Bundesstaat Wisconsin. Er behauptete erneut, dass dieses und andere Verfahren gegen ihn vom US-Präsidialamt initiiert worden seien mit dem Ziel, seine erneute Wahl zum Präsidenten zu verhindern.

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