Schwangerschaftsabbruch: Kostenlose Verhütung statt ungewollter Schwangerschaften

Im Zusammenhang mit welcher Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche hat sich Gerhard Trabert, einer welcher vier Spitzenkandidaten welcher Linken für jedes die Europawahl, zu diesem Zweck sehr, den Zugang zu Verhütungsmitteln zu vereinfachen. „Verhütungsmittel müssen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden“, heißt es in einem von ihm verfassten Papier, dies ZEIT ONLINE vorliegt. Derzeit werde ihr Erwerb jedoch immer teurer. Zugleich würden viele Verhütungsleistungen durch die Krankenkassen sowie im Rahmen von Bürgergeld und Sozialhilfe nicht erstattet.

Vor welcher Einführung von Hartz IV hätten Sozialhilfeberechtigte monatlich Leistungen für jedes Verhütungsmittel vorschlagen können, heißt es in dem Papier weiter. Derzeit erhielten dagegen nur Frauen unter 22 Jahren die Kosten für jedes die Antibabypille erstattet. Alle anderen müssten die Kosten für jedes Verhütung aus dem Bürgergeldregelsatz finanzieren.

In diesem sind für jedes eine alleinstehende Person für jedes Gesundheitspflege insgesamt 21,49 Euro pro Monat vorgesehen. Allein die Antibabypille koste für jedes drei Monate jedoch rund 60 Euro, Kondome seien homolog teuer. Eine Spirale denn Empfängnisverhütungsmaßnahme kostet zwischen 300 und 500 Euro für jedes ungefähr fünf Jahre.

Verhütung hat abgenommen

„Verhütung ist also mit dem Bürgergeldregelsatz nicht mehr finanzierbar“, kritisiert Trabert. Studien hätten zudem treugesinnt, dass nachdem welcher Einführung von Hartz IV welcher Anteil welcher regelmäßig verhütenden Grundsicherungsempfänger von 67 aufwärts 21,9 Prozent gesunken sei (Portable Document Format). Auch Beratungsstellen von gemeinnützigen Organisationen wie Pro Familia, Caritas oder Diakonie bestätigten konform, dass viele zwischenmenschlich benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene kein Geld zur Empfängnisverhütung hätten. „Die Folge ist: Es kommt häufiger zu ungewollten Schwangerschaften und damit verbunden zu Schwangerschaftsabbrüchen“, heißt es in dem Papier.

Dass es beiläufig voneinander abweichend gehe, zeige dies Beispiel Berlin: Dort sei die Quote welcher Schwangerschaftsabbrüche zurückgegangen, nachdem dies Land sich 2008 kategorisch habe, die Verhütungskosten für jedes Grundsicherungsempfänger zu übernehmen, obwohl zu diesem Zweck im Prinzip welcher Bund zuständig ist. 

Trabert belässt es freilich nicht c/o welcher Forderung nachdem kostenfreien Verhütungsmitteln. „Wir müssen beim Thema Abtreibungen generell mehr über die gesellschaftlichen Begleitfaktoren reden“, schreibt er. So müssten Frauen, die ungesetzlich in Deutschland lebten oder keine Krankenversicherung hätten, dies Geld für jedes medizinische Leistungen während einer Schwangerschaft oder Geburt selbst aufbringen. Für jedes viele sei dies ein Ding welcher Unmöglichkeit. „Hier muss ein Recht auf Versorgung ohne Wenn und Aber eingeführt werden“, fordert Trabert.

Geschenkpaket für jedes jede Mutter

Zudem spricht er sich für jedes die Einführung eines Geschenkpakets für jedes jede Mutter und ihr Neugeborenes, wie dies in Finnland gängig sei, aus. Dieses enthalte eine Grundausstattung an Kleidung und Pflegeprodukten – sowie eine Packung Kondome für jedes die Eltern.

Jenseits dieser Maßnahmen sollten freilich beiläufig Schwangerschaftsabbrüche zu einem „normalen Teil der gesundheitlichen Versorgung werden – ohne Zwangsberatung und Wartepflicht“, fordert Trabert. „Der Paragraf 218 muss aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden.“ Zugleich müsse die Versorgungslage für jedes Schwangerschaftsabbrüche verbessert, freilich beiläufig freiwillige Beratungsangebote ausgebaut werden.

Die Ampelregierung hatte eine Kommission betraut, Vorschläge zu einer Reform des Paragrafen 218 zu zeugen. Diese hatte in welcher vergangenen Woche ihre Ergebnisse vorgestellt. Ob die Ampelparteien ebendiese politisch in dieser Legislaturperiode noch umtopfen werden, ist freilich ungeschützt.

Trabert kandidiert aufwärts Platz vier welcher Europaliste welcher Linken. Bei welcher Bundespräsidentenwahl 2022 war er ebenfalls für jedes die Partei denn Kandidat angetreten. In den vergangenen Jahren hatte er sich insbesondere für jedes eine bessere medizinische Versorgung von Obdachlosen eingesetzt. 

Im Zusammenhang mit welcher Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche hat sich Gerhard Trabert, einer welcher vier Spitzenkandidaten welcher Linken für jedes die Europawahl, zu diesem Zweck sehr, den Zugang zu Verhütungsmitteln zu vereinfachen. „Verhütungsmittel müssen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden“, heißt es in einem von ihm verfassten Papier, dies ZEIT ONLINE vorliegt. Derzeit werde ihr Erwerb jedoch immer teurer. Zugleich würden viele Verhütungsleistungen durch die Krankenkassen sowie im Rahmen von Bürgergeld und Sozialhilfe nicht erstattet.

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