Die Lage jener Meere ist nicht gut, dies gilt unter ferner liefen zum Besten von die deutschen Seegebiete von Nord- und Ostsee. Klimawandel, wirtschaftliche Nutzung und Altlasten wie Weltkriegsmunition Rechnung ausstellen dies maritime Umwelt, dies wurde unter ferner liefen für jener Jahrespräsentation des Bundesamtes zum Besten von Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg am Dienstag wieder offensichtlich.
Entlastet durch technologischen Fortschritt wird die Umwelt mitunter aus ganz überraschenden Richtungen. Die Einführung einer neuen Generation von digitalen und zusammen dynamischen Seekarten könnte solch eine Innovation sein. Zwischen 2026 und 2029 werde ein neuer Standard zum Besten von elektronische Seekarten eingeführt, sagte BSH-Präsident Helge Heegewaldt.
Unter anderem werden digitale Seekarten uff den Schiffen künftig unter ferner liefen die aktuellen Wasserstände jener jeweiligen Tiden und die jeweiligen Strömungsverhältnisse im Seegebiet enthalten. Das werde erheblichen Nutzen zum Besten von die Schifffahrt, nichtsdestotrotz unter ferner liefen zum Besten von die Umwelt nach sich ziehen, sagte Heegewaldt: „Durch die Einspielung jener Daten in Nahe-Echtzeit können Routen optimiert werden. Nordsee und Ostsee werden durch Treibstoffeinsparungen jener Schiffe profitieren.“
Durch die Anzeige jeweils aktueller Wasserstände könnten Schiffe – vor allem unter ferner liefen große Handelsschiffe – den vorhandenen Raum ideal nutzen, sagte Heegewaldt. Die Wasserstände im Verhältnis zum jeweils gültigen „Seekartennull“ würden präzisiert und ständig maßgeschneidert. Denn die Wasserstände in den Meeren seien jenseits jener lokalen Wellenbildung höchst unterschiedlich. So bereite dies BSH 2024 unter ferner liefen vereinigen „genaueren Höhenbezug jener Nordsee“ vor.
Modernere elektronische Seekarten und eine engere digitale Anbindung von Schiffen an die Kommunikation mit jener Landseite sind letztlich unter ferner liefen ein Element uff dem Weg zu einer teilweisen oder völlig autonomen Schifffahrt. Das BSH unterstütze Redereeien, die Schiffbauindustrie und die internationalen Schifffahrtsbehörden uff vielen Ebenen, sagte Heegewaldt – mit jener Erprobung neuer Technologien uff den BSH-eigenen Behördenschiffen, mit Empfehlungen zum Besten von internationale Regularien und mit grundsätzlicher Forschung.
Derzeit arbeite dies BSH mit seinen Partnern etwa am Konzept einer hoch automatisierten Schiffsbrücke. Auf hoher See, nichtsdestotrotz unter ferner liefen in küstennahen Gebieten ließen sich viele nautische Entscheidungen und Überwachungsfunktionen immer genauer und engmaschiger digitalisieren: „Künftig“, sagte Heegewaldt, „kann die Schiffsbrücke dann zeitweilig unter ferner liefen mal wachfrei sein.“
Source: welt.de