Beim Anleger-Thema Künstliche Intelligenz ist Nvidia derzeit an den Finanzmärkten dasjenige Nonplusultra. Das liegt an welcher dominierenden Marktposition des Unternehmens, weshalb niemand an den Produkten welcher Amerikaner vorbeikommt. Entsprechend weithin war welcher Hype rund um die im März abgehaltene GTC AI-Konferenz. Viele Technologieunternehmen nutzten in diesem Fall die Gelegenheit, ihre Partnerschaften mit dem Spezialisten zum Besten von Grafikprozessoren herauszustellen, so beiläufig dasjenige Dax-Unternehmen SAP.
Europas größter Softwarekonzern wies am 18. März darauf hin, dass man die Partnerschaft mit Nvidia ausgebaut habe, damit Unternehmen noch besser von Daten und generativer KI im gesamten SAP-Portfolio von Cloudlösungen und Anwendungen profitieren könnten. Die Basis bildet in diesem Fall welcher Generative AI Hub von SAP. Dieser ermöglicht laut Konzernangaben „relevante, verlässliche und verantwortungsvolle KI zum Besten von Unternehmen und bietet unmittelbaren Zugriff hinaus eine breite Palette von großen Sprachmodellen (Large Language Models, von kurzer Dauer LLMs).“
Stellenstreichungen vs KI-Investitionen
Auch sonst soll sich wohnhaft bei SAP in Zukunft fühlbar mehr um dasjenige Zukunftsthema KI rotieren. Zu diesem Zweck wurde ein unternehmensweites Transformationsprogramm einschließlich einer Restrukturierung angestrengt. Während an bestimmten Stellen Einsparungen und Stellenstreichungen vorgenommen werden, wird kräftig in den KI-Bereich investiert. Trotz Stellenstreichungen im Rahmen von Freiwilligenprogrammen soll die Zahl welcher Mitarbeiter von dort in etwa konstant bleiben. Entsprechende Umschulungsmaßnahmen sind jedoch teuer. Die Restrukturierungskosten werden von Managementseite vorläufig hinaus rund 2 Milliarden Euro geschätzt, die zum Großteil im ersten Halbjahr 2024 erfasst werden sollen.
Zum Besten von dasjenige Gesamtjahr 2024 rechnet SAP mit einem Betriebsergebnis 7,6 solange bis 7,9 Milliarden Euro. Währungsbereinigt entspricht dies einem Anstieg um 17 solange bis 21 Prozent, nachher 6,51 Milliarden Euro im Jahr 2023. Zudem sollen die Clouderlöse währungsbereinigt um 24 solange bis 27 Prozent hinaus 17,0 solange bis 17,3 Milliarden Euro steigen. 2023 lag welcher Zuwachs währungsbereinigt wohnhaft bei 23 Prozent hinaus 13,7 Milliarden Euro.
Die „Rule of 40“
Besonders gerne werden Anleger vernehmen, dass dasjenige Management sich den Themen Wachstum und Free Cashflow zuwenden möchte. So sprach CFO Dominik Asam in einem Interview intensiv darüber hinaus die „Rule of 40“. Diese ist im Tech-Sektor speziell. Dabei sollen dasjenige prozentuale Umsatzwachstum und die Free-Cashflow-Marge die Marke von 40 übertreffen. US-Konkurrenten wie Salesforce schaffen dies, SAP will sich dorthin in Bewegung setzen.
Zum Besten von J.P. Morgan-Analyst Toby Ogg war dies einer welcher Gründe, im Fall welcher SAP-Aktie dasjenige „Overweight“-Rating und dasjenige Kursziel von 205,00 Euro zu gegenzeichnen. Aktuell würde dies einem Kurspotenzial von rund 16 Prozent gleichkommen. Der Fokus hinaus die „Rule of 40“ liefert aus Analystensicht weiteren Aufschluss darüber hinaus die mittelfristige Entwicklung welcher Margen und des Free Cashflows. Entsprechend sieht Ogg weiteres Wachstum und Margensteigerungspotenzial darüber hinaus dasjenige Jahr 2025 hinaus.
Barclays-Analyst James Goodman traut wiederum welcher SAP-Aktie vereinigen Sprung hinaus etwa 195,00 Euro zu. Auch hier lautet die Einschätzung „Overweight“. Damit die SAP-Aktie weiter „funktioniert“, sollen Anleger aus Analystensicht an ein solides zweistelliges Umsatzwachstum darüber hinaus dasjenige Geschäftsjahr 2024 hinaus und eine EBIT-Marge von mehr qua 30 Prozent vertrauen. Goodman hält erstens… zum Besten von möglich. Hinzu käme welcher Umstand, dass SAP vor dem Hintergrund welcher weltweiten Neubewertung welcher Technologiebranche gesucht bewertet sei. Knut Woller, Analyst wohnhaft bei welcher Baader Bank, ist wiederum welcher Meinung, dass SAP im abgelaufenen Quartal eine ordentliche operative Entwicklung verzeichnet nach sich ziehen sollte.
Egal wie Anleger zum Thema Künstliche Intelligenz stillstehen – sie kommen daran in den seltensten Fällen vorbei. Unter den Blue-Chips im Deutscher Aktienindex ist SAP in diesem Fall ein wichtiges Flaggschiff. Das sieht ein Anleger beiläufig am Kursverlauf welcher Aktie. Ein 10.000-Euro-Investment wurde innerhalb einer Dekade mehr qua verdreifacht. Erfolge mit Künstlicher Intelligenz könnten hierfür sorgen, dass sich jene Entwicklung so fortsetzt.
Source: faz.net