Russland: G7-Außenminister fordern volle Aufklärung von Nawalnys Todesumständen

Die G7-Außenminister nach sich ziehen Russland aufgefordert, die Todesumstände des inhaftierten Oppositionellen Alexej Nawalny vollwertig aufzuklären. Nach einem Treffen am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz teilte welcher italienische G7-Vorsitzende Antonio Tajani mit, die Minister hätten ihre Empörung reichlich den Tod Nawalnys zum Ausdruck gebracht. Der Oppositionspolitiker sei zu Unrecht wegen legitimer politischer Aktivitäten und seines Kampfes gegen Korruption verurteilt worden.

Zudem verlangten die G7-Außenminister von Russland, die „inakzeptable Verfolgung“ Oppositioneller, die systematische Unterdrückung welcher Meinungsfreiheit und die unangemessene Einschränkung von Bürgerrechten einzustellen. Zu den G7-Ländern welcher wirtschaftsstarken Demokratien in Besitz sein von neben Deutschland und Italien sogar Frankreich, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien.

Kiews Ortsvorsteher Vitali Klitschko, welcher ebenfalls an welcher Sicherheitskonferenz teilnimmt, machte den russischen Präsidenten Wladimir Putin pro Nawalnys Tod zuständig. Der Zeitpunkt unmittelbar vor welcher Konferenz sei kein Zufall, sagte Klitschko. Damit zeige sich erneut dies wahre Gesicht welcher russischen Politik. „Das ist eine Diktatur“, sagte Klitschko. Wer dort nicht einer Meinung mit Putin sei, werde ermordet oder ins Gefängnis gesteckt.

Klitschko brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass nun welcher Widerstand gegen Putin in Russland wachse. „Alle haben Angst, etwas dagegen zu sagen“, räumte er ein. Es gebe hinwieder „eine kritische Masse“, die Angehörige in diesem Krieg verloren habe und unzufrieden mit welcher Regierung Putins sei.

„Es fällt mir schwer, an einen Zufall zu glauben“

Auch welcher Präsident des Bundesamts pro Verfassungsschutz Thomas Haldenwang hält eine Beteiligung des russischen Staats am Tod des Regimegegners pro möglich. „Die Tötung von Menschen, die in Opposition zu Putin stehen, Regimekritiker, Widersacher, gehört durchaus zum Werkzeugkasten russischer Dienste“, sagte Haldenwang Welt TV.

Genau wie Klitschko schloss er eine Verbindung zur Münchner Sicherheitskonferenz nicht aus. Man kenne die genauen Todesumstände Nawalnys nicht, sagte Haldenwang. „Aber es fällt schwer, hier in diesem Zusammenhang mit der Münchner Sicherheitskonferenz an einen Zufall zu glauben.“

Team bestätigt Tod – Leiche nicht auffindbar

Nawalnys Sprecherin hatte dessen Tod am Samstagmorgen unter Berufung hinauf Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja bestätigt. Nawalnaja sei in dies Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Der 47-Jährige soll demnach am 16. Februar um 14.17 Uhr Ortszeit (10.17 Uhr mitteleuropäische Zeit) gestorben sein. Nur drei Stunden später begann die Münchner Sicherheitskonferenz.

Nawalnys Leichnam ist bislang nicht aufgetaucht. Ein Mitarbeiter des Straflagers teilte mit, dass sich welcher Leichnam in welcher Stadt Salechard zur Untersuchung befinde. Das Leichenschauhaus in Salechard, notdürftig 50 Kilometer vom Straflager weit, war am Samstag jedoch geschlossen. Deshalb konnte Nawalnys Mutter den Toten zunächst nicht Personal… identifizieren. Auch die Todesursache ist weiter unklar.

Die G7-Außenminister nach sich ziehen Russland aufgefordert, die Todesumstände des inhaftierten Oppositionellen Alexej Nawalny vollwertig aufzuklären. Nach einem Treffen am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz teilte welcher italienische G7-Vorsitzende Antonio Tajani mit, die Minister hätten ihre Empörung reichlich den Tod Nawalnys zum Ausdruck gebracht. Der Oppositionspolitiker sei zu Unrecht wegen legitimer politischer Aktivitäten und seines Kampfes gegen Korruption verurteilt worden.

Zudem verlangten die G7-Außenminister von Russland, die „inakzeptable Verfolgung“ Oppositioneller, die systematische Unterdrückung welcher Meinungsfreiheit und die unangemessene Einschränkung von Bürgerrechten einzustellen. Zu den G7-Ländern welcher wirtschaftsstarken Demokratien in Besitz sein von neben Deutschland und Italien sogar Frankreich, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien.

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