Rüstungsindustrie: Krieg beschert jetzt nicht zuletzt Konzernen aus Asien gute Geschäfte

Der russische Angriffskrieg hinauf die Ukraine, die aggressive Außenpolitik Chinas gegen Taiwan und andere Nachbarn oder die Konfliktherde im Kaukasus und in Nahost sorgen zu Gunsten von gute Geschäfte welcher internationalen Rüstungsindustrie. Doch sind es nicht mehr nur etablierte Anbieter wie Weltmarktführer Lockheed Martin oder die deutsche Rheinmetall: Heute verzeichnen nicht zuletzt neue Anbieter aus Südkorea, Indien und welcher Türkei starke Umsatzanstiege. Das zeigen vom Friedensforschungsinstitut Stockholm International Peace Research Institute (Sipri) am Montag veröffentlichte Zahlen zu den umsatzstärksten Herstellern von Militärtechnik. Trotz steigender Nachfrage habe es 2022 ein leichter Rückgang von 3,5 Prozent gegeben. Dieser sei „vor allem auf sinkende Rüstungseinnahmen großer US-Unternehmen zurückzuführen. In Asien, Ozeanien und dem Nahen Osten stiegen die Umsätze deutlich.“

AuslandMartinResearchRheinmetallRüstungsindustrieTaiwanTürkeiUkraineUmsätzeUnternehmenUSUSA