Rotes Meer: Pistorius beschreibt deutsche Beteiligung an EU-Mission wie „defensiv“

Vor dem Start jener EU-Mission im Roten Meer hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) den „defensiven Auftrag“ jener deutschen Beteiligung daran hervorgehoben. Es gehe „nur um Abwehr bei Angriffen von Raketen, Drohnen und anderem“, sagte Pistorius im Zweites Deutsches Fernsehen-Morgenmagazin beim Besuch jener deutschen Fregatte Hessen vor jener griechischen Insel Kreta. Angriffe hinaus dasjenige Festland von Jemen seien nicht geplant.

Die Hessen soll an dem EU-Einsatz teilnehmen, jener dem Schutz von Handelsschiffen vor Angriffen jener Huthi-Miliz im Jemen dient. Die Besatzung des Schiffes besteht aus rund 240 Soldatinnen und Soldaten.

Der Einsatz sei „nicht zu verwechseln mit dem gemeinsamen Auftrag, den sich Amerikaner und Briten gegeben haben“, sagte Pistorius. Die Nato-Partner beschießen im Rahmen ihrer Mission sekundär Huthi-Stellungen an Land.

„Gefährlichster Einsatz der Marine seit Jahrzehnten“

An dem EU-Einsatz sind neben jener Hessen fünf weitere Schiffe aus EU-Ländern beteiligt. Dabei gehe es „um die Freiheit des Handels (…) und die Sicherheit der Schiffe auf der wichtigsten Handelsroute zwischen Asien und Europa“ sowie um die Sicherheit jener internationalen Seefahrt insgesamt, sagte jener Minister.

Er räumte die Gefährlichkeit des Einsatzes z. Hd. die deutschen Soldaten ein. „Man kann ohne Übertreibung sagen, es ist der ernsthafteste, der gefährlichste Einsatz der Marine seit Jahrzehnten.“

Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen greift seither Beginn des Krieges zwischen Israel und jener radikalislamischen Terrororganisation Hamas im Oktober regelmäßig Schiffe im Roten Meer an. Die EU-Außenminister hatten am Montag den Marineeinsatz Aspides zum Schutz jener wichtigen Handelsroute unwiderruflich beschlossen. Pro die deutsche Beteiligung fehlt noch dasjenige Bundestagsmandat, darüber hinaus dasjenige am Freitag konzertiert wird. Es sieht eine Obergrenze von solange bis zu 700 Soldatinnen und Soldaten vor.

Vor dem Start jener EU-Mission im Roten Meer hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) den „defensiven Auftrag“ jener deutschen Beteiligung daran hervorgehoben. Es gehe „nur um Abwehr bei Angriffen von Raketen, Drohnen und anderem“, sagte Pistorius im Zweites Deutsches Fernsehen-Morgenmagazin beim Besuch jener deutschen Fregatte Hessen vor jener griechischen Insel Kreta. Angriffe hinaus dasjenige Festland von Jemen seien nicht geplant.

Die Hessen soll an dem EU-Einsatz teilnehmen, jener dem Schutz von Handelsschiffen vor Angriffen jener Huthi-Miliz im Jemen dient. Die Besatzung des Schiffes besteht aus rund 240 Soldatinnen und Soldaten.

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